[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Bügeleisen mit einer Bügeleisensohle,
die eine geringe Wärmekapazität aufweist und die mittels Lichtenergie aus Lampen aufheizbar
ist, wobei Reflektoren vorgesehen sind, die das Licht auf die Bügeleisensohle reflektieren,
und wobei ein Sensor die Temperatur der Bügeleisensohle überwacht.
[0002] Ein derartiges Bügeleisen ist aus der US-A 30 98 922 bekannt. Innerhalb des Bügeleisengehäuses
ist oberhalb der Bügeleisensohle eine langgestreckte Lampe angeordnet, deren Licht
auf die Bügeleisensohle abgestrahlt wird. Ein Reflektor sorgt dafür, daß alles von
der Lampe abgegebene Licht zu der Bügeleisensohle reflektiert wird.
[0003] Im Bereich der als Leichtgewichtsohle ausgebildeten Bügeleisensohle befindet sich
ein Sensor, mit dem die Temperatur der Bügeleisensohle abgetastet wird. Der Sensor
arbeitet auf einen Leistungsschalter der die Lampe an- und abschaltet.
[0004] Aus der DE 35 41 424 A1 ist ein weiteres Bügeleisen mit der Sohlenaufheizung dienender
Lampe vorgesehen, welches allerdings als Dampfbügeleisen ausgebildet ist. Das Wasser
wird von der Wärmestrahlung der Lampe aufgeheizt und verdampft.
[0005] Die bekannten, mit Lichterhitzung arbeitenden Bügeleisen regeln auf herkömmliche
Weise und damit nicht feinfühlig genug. Der Vorteil einer Lichtheizung besteht an
sich darin, daß beim Abschalten des Lichtes die Wärmezufuhr sofort gestoppt wird.
Dieser Vorteil, der z.B. zur Vermeidung von Beschädigungen des Stoffes bei längerem
Stillstand des Eisens eingesetzt werden kann, wird bei den bekannten Regelmechanismen
nicht ausreichend ausgenutzt.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Bügeleisen der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die Wärmezufuhr zu der Bügeleisensohle sehr fein dosiert
zugeführt wird.
[0007] Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Mikroprozessor, der
die Meßwerte des Sensors erfaßt, der diese Meßwerte mit voreinstellbaren Sollwerten
einer Temperaturstelleinrichtung vergleicht und der mit einer Leistungssteuereinheit
verbunden ist, die in Form einer Halbwellensteuerung die Lampen einzeln, in Reihe
oder parallel, entsprechend dem aktuellen Leistungsbedarf steuert.
[0008] Bei einer derartigen Beschaltung der Lampen innerhalb des Bügeleisens ist es möglich,
die Bügeleisensohle in der schnellstmöglichen Zeit auf die vorgewählte Temperatur
zu bringen, und zwar ohne jedes Überschwingen bei Einhaltung aller Netznormen. Der
Vorteil besteht hier in einer extrem schnellen Verfügbarkeit.
[0009] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wärmekapazität
der Bügeleisensohle etwa 0,5 bis 1,5x10⁻⁴ Wh/Kcm² beträgt. Eine Bügeleisensohle mit
einer derart geringen Wärmekapazität eignet sich besonders für eine mikroprozessorgesteuerte
Temperaturregelung.
[0010] Die Kombination von geringer Wärmekapazität mit mikroprozessorgesteuerter genauer
und schneller Regelung ermöglicht per Software festzustellen, ob Leistung nachgefragt
(gebügelt) wird oder sich das Eisen im Stillstand befindet, abgeschaltet werden sollte,
wobei die geringe Wärmekapazität ein schnelles Absinken der Temperatur auf eine für
den Stoff ungefährliche Vorhaltetemperatur ermöglicht oder nach einer vom Mikroprozessor
vorgegebenen Zeit total abgeschaltet wird, so daß das Eisen ohne Beschädigung des
Gutes im eingeschalteten Zustand auf dem Gut stehend vergessen werden darf.
[0011] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb des
Bügeleisengehäuses im Abstand von der Innenseite der Bügeleisensohle zwischen den
Lampen und der Bügeleisensohle eine lichtdurchlässige Zwischenwand vorgesehen ist,
zwischen der und der Bügeleisensohle sich eine Dampfkammer ausbildet, in die Wasser
oder Wasserdampf einleitbar ist. Der Wasserdampf wird also unmittelbar oberhalb der
Bügeleisensohle bereitgehalten und großflächig an den Wänden und durch Eigenabsorption
des Wasser erwärmt, verdampft und nacherhitzt. Gefördert werden diese Vorgänge durch
eine absorbierend ausgelegte Sohleninnenseite und die transparente Abdeckung. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zwischenwand deshalb aus Borosilikatglas oder
Glaskeramik.
[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mikroprozessor
ein Zeitglied aufweist, welches nach bestimmten Zeitabständen prüft, ob sich die Soll-Temperatur
der Bügeleisensohle gegenüber ihrer Ist-Temperatur verändert hat, und der beim Auftreten
einer Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur durch Zu- oder Abschaltung der Lichtleistung
die Temperatur der Bügeleisensohle auf die neue Soll-Temperatur einregelt. Hiermit
wird eine sehr feinfühlige Aufheizung erreicht.
[0013] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wasserdampf
aus einer separaten Wassererhitzungsvorrichtung zugeführt wird. Es kann auf diese
Weise wesentlich mehr Wasserdampf zugeführt und beim Bügeln eingesetzt werden.
[0014] Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dampfbügeleisen nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 das Dampfbügeleisen nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 das Dampfbügeleisen von der Bügelfläche der Bügeleisensohle her,
Fig. 4 ein Zeittemperaturdiagramm der Bügeleisensteuerung und
Fig. 5 ein Zeitleistungsdiagramm der Bügeleisensteuerung entsprechend Fig. 4.
[0015] Das kapazitätsarme Bügeleisen besteht aus einem Gehäuse 1, das an der Unterseite
mittels einer Bügelsohle 2 abgeschlossen ist. Die Bügelsohle ist kapazitätsarm und
im Durchmesser sehr dünn gehalten, was durch das Anbringen von Versteifungsrippen
3 möglich ist. Die Dicke der Sohle 3 beträgt beispielsweise 1 mm.
[0016] Die Bügeleisensohle 2 ist oberhalb der Versteifungsrippen 3 mit einer Zwischenwand
aus Glaskeramik oder Borosilikat abgedeckt, wodurch sich ein Hohlraum 3b ausbildet,
der als Dampf- oder Verdampfungskammer dient, vor allem wenn die Verdampfung des Wassers
im Bügeleisen selbst erfolgt. Die Wasserzufuhr ist für diese Ausbildungsart nicht
dargestellt.
[0017] Es sind in der Bügeleisensohle 2 Dampfaustrittsöffnungen 4 vorgesehen, die sich im
Bereich eines Dampfraumes 5 befinden, der auf nicht dargestellte Weise aus der Dampf-
oder Verdampfungskammer 3b versorgt wird. Die Dampfaustrittsöffnungen können sich
auch in der Sohle im direkten Strahlungsfeld von Lampe und Reflektor befinden.
[0018] Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Dampfleitung 8 vorgesehen, die sowohl
zu dem Dampfraum 5 als auch zu einer Dampfstrahldüse 9 führt. Mittels eines Ventiles
10 ist die Dampfleitung 8 verschließbar. Der Wasserdampf wird bei dieser Ausführungsform
von einem getrennten Dampferzeuger über eine Leitung 11 in das Bügeleisen eingeführt.
[0019] Parallel zur Ebene der Bügeleisensohle 2 erstrecken sich zwei Halogenlampen 6, die
mittels Reflektoren 7 nach oben hin abgedeckt sind, um das ganze von den Halogenlampen
abgegebene Licht auf die Bügeleisensohle 2 abzustrahlen. Die Reflektoren 6 bestehen
aus Aluminium.
[0020] An der Bügeleisensohle, die an ihrer Innenseite absorbierend ausgebildet ist, ist
ein Temperatursensor 12 vorgesehen, mit dem die Temperatur der Bügeleisensohle abgetastet
wird. Der Sensor 12 ist mit einem Mikroprozessor 13 verbunden, dem wiederum eine Temperaturstelleinrichtung
14 zugeordnet ist. Der Mikroprozessor vergleicht die von dem Sensor 12 gemessene Ist-Temperatur
mit der von Hand eingestellten Temperaturstelleinrichtung 14 vorgegebenen Soll-Temperatur.
Eine Leistungssteuereinheit 15 erhält dann von dem Mikroprozessor 13 Steuerkommandos
zum Anschalten und Abschalten der Lampen 6.
[0021] Die Temperaturstelleinrichtung wird von dem Benutzer auf die für den jeweiligen Bügelvorgang
bzw. für das Bügelgut erforderliche Temperatur eingestellt. Diese ist identisch mit
der Temperatur δ0 in Fig. 4. Auf dem Temperaturzeitdiagramm nach Fig. 4 sind über
den Betriebszeiten die jeweiligen Temperaturen der Bügeleisensohle aufgetragen. Der
Zeitabschnitt t0 bis t1 stellt den Beginn des Aufheizungsvorganges des Bügeleisens
dar. Die Leistung wird zu dieser Zeit nach einem Softstart mit einer Halbwellensteuerung
voll durchgeschaltet auf die Leistung P0 im Diagramm nach Fig. 5. Dieses Diagramm
zeigt über der Zeitachse entsprechend Fig. 4 die jeweils zum Aufheizen eingesetzte
Leistung. Die Anschaltung der Lampe 6 erfolgt einzeln, in Reihe oder parallel.
[0022] Die Leistungsregelung sorgt also zunächst dafür, daß die Bügeleisensohle auf die
Temperatur δ0 aufgeheizt wird. Diese Sohle ist zu diesem Zeitpunkt beispielsweise
nicht belastet und nimmt keine Wärme ab. Deshalb wird die Leistung zurückgeregelt
auf die Stillstandsleistung P1 zur Deckung der Stillstandsverluste. Zum Zeltpunkt
t1 beginnt dann der Bügelvorgang, wozu erneut die Leistung P0 eingeschaltet, jedoch
mit zunehmender Trocknung des Gutes wieder zurückgefahren wird auf P1. Ab dem Zeitpunkt
t2 steht das Bügeleisen bewegungslos auf dem trockenen Gut und überschreitet im weiteren
Verlauf die Temperatur δ1 in Richtung auf δ0.
[0023] Registriert der Mikroprozessor 13, daß nach einer Zeit t3 minus t2 die Temperatur
δ1 nicht unterschritten wurde, so interpretiert er dies als Stillstand und reduziert
die Soll-Temperatur von δ0 auf die Bereitschaftstemperatur δ2. Das bedeutet, daß die
Leistungssteuereinheit bis zum Erreichen von δ2 die Leistung P = 0 Null setzt. Die
Temperatur δ2 wird mit reduzierter Leistung P2 so lange konstant gehalten, bis wieder
gebügelt wird. Der Bügelanfang ist in Fig. 4 bei t5 angegeben.
[0024] Wird während der Abklingzeit des Eisens von δ0 auf δ2 (P = 0; keine Leistungszufuhr)
das Eisen bügelnd bewegt (zur Zeit t8), so erkennt dies der Mikroprozessor aufgrund
eines plötzlichen Leistungsbedarfs. Zu diesem Zweck wird immer aus den letzten vier
Temperaturwerten die Steigung berechnet und mindestens mit der des vorigen Meßzyklus
verglichen.
[0025] Nach dem Abschalten der Leistung (Stillstand) wird aufgrund der thermischen Verhältnisse
die Abklingkurve der Bügeleisentemperatur über der Zeit immer flacher. Die in festen
Zeitabständen gemessene Sohlentemperatur wird in einen Speicher geschrieben, der immer
die letzten vier Werte in der zeitlichen Reihenfolge beinhaltet. Daraus wird die aktuelle
Steigung (zeitlicher Temperaturabfall) berechnet und ebenfalls in einen Speicher geschrieben.
Nach dem nächsten Meßzyklus werden die alten Meßwerte im Speicher durchgeschoben,
d.h. der älteste durch den zweitältesten ersetzt (usw.) und daraus erneut die aktuelle
Steigung unter Hinzunahme des letzten aktuellen Wertes ermittelt und mit der im Speicher
vorhandenen vorigen Steigung verglichen. Unter Berücksichtigung der Genaugikeit der
Temperaturmessung ist z.B. eine Steigungsänderung von 20% ein sicheres Zeichen für
einen erneuten Start des Bügelns, so daß der Mikroprozessor in diesem Fall von der
Vorhaltetemperatur wieder auf die alte Soll-Temperatur hochschaltet.
[0026] Aufgrund der geringen Wärmekapazität der Bügelsohle beträgt der Temperaturanstieg
pro 1000 W Anschlußleistung etwa 7 K/sec. Daraus ergibt sich eine erforderliche Zykluszeit
von etwa 0,4 bis 0,5 sec. Diese Zykluszeit läßt sich mit folgenden Regelparametern
ermitteln. Bei einer Regelvestärkung von Rv = 60 W/K und einer Vorlaufzeit Tv = 1,2
sec läßt sich dabei eine wirkungsvolle Regelung durchführken zwischen den Temperaturwerten
δ0 und δ0-0,36x(δ0-20).
[0027] Dabei gilt diese Vorlaufzeit nur in dem eingeschränkten Bereich unterhalb der Soll-Temperatur
bis zu einer Temperatur, die 64% der Soll-Temperatur minus 7,2 K (Raumtemperaturkorrektur)
entspricht. Außerhalb dieses Bereiches regelt der Regler rein proportional zur Abweichung.
[0028] Die Wärmekapazität der Bügeleisensohle soll bei nur etwa 0,5 bis 1,5 x 10⁻⁴ Wh/Kcm²
gegenüber einer konventionellen Bügeleisensohle von etwa 6 x 10⁻⁴ Wh/Kcm² betragen.
1. Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügeleisensohle (3), die eine geringe Wärmekapazität
aufweist und die mittels Lichtenergie aus Lampen (6) aufheizbar ist, wobei Reflektoren
(7) vorgesehen sind, die das Licht auf die Bügeleisensohle (3) reflektieren, und wobei
ein Sensor die Temperatur der Bügeleisensohle (3) überwacht, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (13), der die Meßwerte des Sensors (12) erfaßt, der diese Meßwerte
mit voreinstellbaren Soll-Werten einer Temperaturstelleinrichtung (14) vergleicht
und der mit einer Leistungssteuereinheit (15) verbunden ist, die in Form einer Halbwellensteuerung
die Lampen (6) einzeln, in Reihe oder parallel schaltet.
2. Elektrisches Bügeleisen nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmekapazität der Bügeleisensohle (3) etwa 0.5 bis 1.5x10⁻⁴ Wh/Kcm² beträgt.
3. Elektrisches Bügeleisen, nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (13) bei einem ununterbrochenen Unterschreiten der Differenz
der Ist-Temperatur zur Soll-Temperatur von z.B. 1 K (abhängig von der Höhe der Soll-Temperatur)
über eine Zeitdauer von z.B. zwölf Meßzyklen dies als Stillstand des Eisens erkennt
und auf eine niedrigere, für das Bügelgut ungefährliche Haltetemperatur zurückschaltet.
4. Elektrisches Bügeleisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (13) nach der Stillstandserkennung die letzten, z.B. vier
Sohlentemperaturen speichert und laufend aktualisiert, daraus eine Steigung berechnet
und abspeichert und mit der vorherigen vergleicht und aus deutlichen Änderungen (z.B.
20%) die Einleitung des Bügelvorganges erkennt und wieder auf die alte Soll-Temperatur
hochschaltet.
5. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bügeleisenhäuses (1) im Abstand von der Innenseite der Bügeleisensohle
(3) zwischen den Lampen (6) und der Bügeleisensohle (3) eine lichtdurchlässige Zwischenwand
(3a) vorgesehen ist, zwischen der und der Bügeleisensohle (3) sich eine Dampfkammer
(3b) ausbildet, in die Wasser oder Wasserdampf einleitbar ist.
6. Elektrisches Bügeleisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (3a) aus Glaskeramik oder Borosilikatglas besteht.
7. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Bügeleisensohle eine wärmeabsorbierende Oberfläche aufweist.
8. Elektrisches Bügeleisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (13) ein Zeitglied aufweist, welches nach bestimmten Zeitabständen
prüft, ob sich die Soll-Temperatur der Bügeleisensohle (3) gegenüber ihrer Ist-Temperatur
verändert hat, und der beim Auftreten einer Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur
durch Zu- oder Abschaltung der Lichtleistung die Temperatur der Bügeleisensohle auf
die neue Soll-Temperatur einregelt.
9. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf aus einer separaten Wassererhitzungsvorrichtung zugeführt wird.
10. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dampfaustrittsöffnungen in der Sohle im direkten Strahlungsfeld von
Lampe und Reflektor befinden.