[0001] Die Erfindung betrifft eine Saugmaschine zur Absaugung von Bettungsschotter eines
Gleises, mit einem auf Schienenfahrwerken verfahrbaren Maschinenrahmen, einem Unterdruckerzeuger
sowie einem eine Ansaug- und eine Entladeöffnung aufweisenden Schotterspeicher, wobei
der Ansaugöffnung des Schotterspeichers ein Saugrohr mit einer in Bettungsschotter
eintauchbaren und durch Antriebe höhen- und querverstellbaren Saugöffnung zugeordnet
ist.
[0002] Eine derartige Saugmaschine ist durch die US 4 938 239 bekannt, wobei insgesamt drei
in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Saugrohre vorgesehen sind. Der angesaugte
Schotter wird in einem zentralen Schotterspeicher gesammelt und nach dessen Befüllung
entleert. Da während der Entleerung keine Ansaugung möglich ist, ist damit die Leistungsfähigkeit
der Maschine beeinträchtigt.
[0003] Weitere Saugmaschinen sind noch durch DE 82 36 650 U, CH 451 987 B und US 4 570 287
bekannt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Saugmaschine
der gattungsgemäßen Art mit einer erhöhten Leistungsfähigkeit.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der eingangs genannten Maschine dadurch gelöst,
daß zwei jeweils eine eigene Ansaug- und Entladeöffnung aufweisende Schotterspeicher
vorgesehen sind, wobei zum wahlweisen luftdichten Verschluß jeweils wenigstens einer
Ansaugöffnung jedes Schotterspeichers ein eigenes Verschlußorgan zugeordnet ist.
[0006] Mit dieser Ausbildung besteht die Möglichkeit, den angesaugten Schotter wechselweise
in einem der beiden Schotterspeicher zu speichern, wodurch unter Erzielung sowohl
einer erhöhten Leistungsfähigkeit als auch einer verbesserten Arbeitsdurchführung
eine ununterbrochene Ansaugung erzielbar ist. Parallel dazu ist aber auch der besondere
Vorteil einer ungestörten Entleerung des jeweils gefüllten Schotterspeichers mit einem
unmittelbar anschließenden Abtransport beispielsweise in einen angeschlossenen Verladewagen
durchführbar. Für den Wechsel des Speichervorganges von einem zum anderen Schotterspeicher
ist lediglich eine Umlenkung des Ansaugstromes durch entsprechende Steuerung der Verschlußorgane
erforderlich.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
[0009] Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Saugmaschine mit zwei in Maschinenquerrichtung nebeneinander
angeordneten Schotterspeichern und einem über das Maschinenende vorkragenden, höhen-
und querverstellbaren Saugrohr,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die beiden Schotterspeicher,
Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch einen Schotterspeicher gemäß der Schnittlinie
III in Fig. 2, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindung des Saugrohres mit den Schotterspeichern
in schematisierter Draufsicht.
[0010] Die in Fig. 1 ersichtliche Saugmaschine 1 weist einen auf Schienenfahrwerken 2 verfahrbaren
Maschinenrahmen 4, einen Unterdruckerzeuger 3 sowie endseitig angeordnete Fahrkabinen
5 mit einer zentralen Steuereinrichtung 6 auf. Desweiteren ist die Saugmaschine 1
mit einem Motor 7 für die Energieversorgung und einem Fahrantrieb 8 ausgestattet.
[0011] Zur Führung und Abstützung eines über ein Maschinenende 9 vorkragenden Saugrohres
10 ist eine am Maschinenrahmen 4 befestigte Tragkonstruktion 11 vorgesehen. Diese
setzt sich im wesentlichen aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten
und unter Bildung einer Gelenkstelle mit einer vertikalen Schwenkachse 12 und einem
Antrieb 13 gelenkig miteinander verbundenen Teilen 14,15 zusammen.
[0012] An den mit dem Teil 15 verbundenen, eine Saugöffnung 16 aufweisenden Abschnitt des
Saugrohres 10 schließt ein flexibler Abschnitt des Saugrohres 10 an, dessen der Saugöffnung
16 gegenüberliegendes Ende 32 an einen Verteiler 33 angeschlossen ist. Dieser ist
mit zwei in Maschinenquerrichtung einander gegenüberliegenden Schotterspeichern 17,18,
die jeweils eine Entladeöffnung 19 aufweisen, verbunden. Zwischen diesen Schotterspeichern
17,18 und dem Unterdruckerzeuger 3 befinden sich zwei Filterkammern 20 mit verschließbaren
Entladeöffnungen 21.
[0013] Unterhalb der Entladeöffnungen 19 der beiden Schotterspeicher 17,18 und der Entladeöffnungen
21 der Filterkammern 20 sowie unterhalb des Maschinenrahmens 4 ist ein in Maschinenlängsrichtung
verlaufendes Förderband 22 mit einem Drehantrieb 23 vorgesehen. Ein von der Saugöffnung
16 weiter distanziertes Ende 24 dieses Förderbandes 22 ist oberhalb des endseitig
am Maschinenrahmen 4 befestigten Schienenfahrwerkes 2 und unterhalb der Fahrkabine
5 positioniert. Dem genannten Ende 24 des Förderbandes 22 ist ein mit einem Aufnahmeende
25 unterhalb des Förderbandes 22 angeordnetes Übergabeförderband 26 zugeordnet. Dieses
ist auf einer durch einen Drehantrieb 27 um eine vertikale Drehachse 28 drehbar am
Maschinenrahmen 4 befestigten Abstützung 29 gelagert und in bezug auf diese durch
einen Antrieb 30 in Maschinenlängsrichtung - in eine in strichpunktierten Linien dargestellte
Überstellposition - verschiebbar ausgebildet. Ein dem Übergabeförderband 26 zugeordneter
Förderantrieb 31 ist wahlweise in beiden Drehrichtungen beaufschlagbar. An die Saugmaschine
1 ist ein Speicherwagen 34 zur Aufnahme des angesaugten Schotters angeschlossen.
[0014] Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist ein Ende 32 des Saugrohres 10 durch
einen Verteiler 33 jeweils mit einer Ansaugöffnung 35,36 des Schotterspeichers 17
bzw. 18 verbunden. Zwischen jedem Schotterspeicher 17,18 und der anschließenden Filterkammer
20 ist ebenfalls eine Ansaugöffnung 37,38 vorgesehen. Die beiden Filterkammern 20
weisen außerdem noch weitere Ansaugöffnungen 39,40 auf, die über eine Ansaugleitung
41 mit dem Unterdruckerzeuger 3 in Verbindung stehen. Den Ansaugöffnungen 35,36,37,38
der Schotterspeicher 17,18 ist jeweils ein durch einen Antrieb 42,43 steuerbares Verschlußorgan
44,45 zugeordnet.
[0015] Der Verteiler 33 weist eine zentrale Eingangsöffnung 46 auf, die mit dem Ende 32
des Saugrohres 10 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende des Verteilers 33 sind
zwei Ausgangsöffnungen 47 vorgesehen, die jeweils mit der Ansaugöffnung 35,36 des
entsprechenden Schotterspeichers 17 bzw. 18 verbunden sind. Im Bereich der Eingangsöffnung
46 des Verteilers 33 ist ein durch einen Antrieb 48 um eine vertikale Achse verschwenkbarer
Leitschieber 49 zur wahlweisen Umlenkung des Ansaugstromes von der einen zur anderen
Ausgangsöffnung 47 vorgesehen.
[0016] Sämtliche zur Verstellung eines Verschlußorganes 44,45 und des Leitschiebers 49 bzw.
zur Öffnung der Entladeöffnungen 19 dienenden Antriebe 42,43,48 und 50 sind durch
ein Oder-Schaltglied 51 der zentralen Steuereinrichtung 6 beaufschlagbar. Jedem Schotterspeicher
17,18 ist ein als Berührungssensor ausgebildeter Füllstandsanzeiger 52 zur Registrierung
einer maximalen Füllhöhe zugeordnet. Jeder Füllstandsanzeiger 52 ist zur Aktivierung
des Oder-Schaltgliedes 51 mit der Steuereinrichtung 6 verbunden.
[0017] Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, ist das den beiden Ansaugöffnungen 35,36
zugeordnete Verschlußorgan 44 als Absperrschieber 53 ausgebildet, der durch den Antrieb
42 senkrecht zu einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Saugstromrichtung
verschiebbar gelagert ist.
[0018] Zum Ansaugen des Bettungsschotters wird die Saugöffnung 16 mit Hilfe der verschiedenen
Antriebe 13 der Tragkonstruktion 11 in den Schotter eingetaucht. Dabei wird der durch
den Unterdruckerzeuger 3 gebildete Saugstrom unter entsprechender Stellung der Verschlußorgane
44,45 und des Leitschiebers 49 durch einen der beiden Schotterspeicher 17,18 geführt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Saugstrom in der durch
einen Pfeil 54 angedeutete Saugstromrichtung durch den linken Schotterspeicher 18
geführt, um diesen mit dem angesaugten Schotter zu füllen. Parallel dazu erfolgt durch
Beaufschlagung des entsprechenden Antriebes 50 eine Öffnung der Entladeöffnung 19
des rechten Schotterspeichers 17, um diesen zu Entleeren. Die Ansaugöffnungen 35 und
37 dieses Schotterspeichers 17 sind - wie bereits erwähnt - durch die entsprechenden
Verschlußorgane 44 bzw. 45 luftdicht abgeschlossen. Damit wird verhindert, daß Luft
über die geöffnete Entladeöffnung 19 in den Verteiler 33 gelangt.
[0019] Die Befüllung des linken Schotterspeichers 18 erfolgt solange, bis durch den zugeordneten
Füllstandsanzeiger 52 das Erreichen der maximalen Füllhöhe gemeldet wird. Dies führt
zu einer Aktivierung des Oder-Schaltgliedes 51, das zu einer automatischen Beaufschlagung
sämtlicher die Verschlußorgane 44,45 bzw. den Leitschieber 49 oder die Entladeöffnungen
19 beaufschlagenden Antriebe 42,43,48 und 50 führt. Das heißt, daß der Leitschieber
49 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Position (Fig. 2) verschwenkt wird,
während gleichzeitig die Verschlußorgane 44 und 45 des rechten Schotterspeichers 17
geöffnet werden, nachdem unmittelbar zuvor die Entladeöffnung 19 geschlossen wurde.
Parallel dazu werden die Ansaugöffnungen 36, 38 des linken Schotterspeichers 18 durch
die entsprechenden Verschlußorgane 44,45 luftdicht abgeschlossen. Danach erfolgt ein
Öffnen der Entladeöffnung 19, um den gespeicherten Schotter auf das darunterliegende
Förderband 22 zu entleeren. Diese Umschaltung des Saugstromes von einem zum anderen
Schotterspeicher 17,18 kann ohne Unterbrechung der Schotteransaugung durchgeführt
werden. Nach Befüllung des rechten Schotterspeichers 17 erfolgt wiederum eine automatische
Umlenkung des Saugstromes auf den gegenüberliegenden Schotterspeicher.
[0020] Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit
halber funktionsmäßig identische Bauteile mit den selben Bezugszeichen wie in Fig.
1 bis 3 bezeichnet. Der wesentliche Unterschied des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispieles
im Vergleich zu dem oben beschriebenen besteht darin, daß anstelle eines Verteilers
das Ende 32 des Saugrohres 10 durch einen Antrieb 55 von der dem ersten Schotterspeicher
17 zugeordneten Ansaugöffnung 35 zu der davon distanzierten Ansaugöffnung 36 des zweiten
Schotterspeichers 18 verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist eine die beiden
Ansaugöffnungen 35,36 miteinander verbindende Kulissenführung 56 vorgesehen, in der
ein mit dem Ende 32 des Saugrohres 10 und dem Antrieb 55 verbundener Flansch 57 quer
zur Maschinenlängsrichtung bzw. zur Saugstromrichtung verschiebbar gelagert ist.
[0021] In der durch den Pfeil 54 angedeuteten Saugstromrichtung gesehen wird im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 gerade der rechte Schotterspeicher 17 gefüllt, wobei die Ansaugöffnung
37 zwischen dem Schotterspeicher 17 und der angrenzenden Filterkammer 20 geöffnet
ist. Die weitere, den zweiten Schotterspeicher 18 mit der Filterkammer 20 verbindende-
Ansaugöffnung 38 ist durch das Verschlußorgan 45 luftdicht abgeschlossen. Die Entladeöffnung
19 dieses zweiten Schotterspeichers 18 kann daher zu dessen Entladung geöffnet werden.
Sobald durch den Füllstandsanzeiger die Befüllung des ersten Schotterspeichers 17
registriert wird, erfolgt durch die zentrale Steuereinrichtung 6 automatisch ein Verschluß
der Entladeöffnung 19 des zweiten Schotterspeichers 18, eine Beaufschlagung des Antriebes
55 zur Verschiebung des Saugrohres 10 zur gegenüberliegenden Ansaugöffnung 36, ein
Verschluß der Ansaugöffnung 37 und ein Öffnen der Ansaugöffnung 38. Anschließend erfolgt
auch ein Öffnen der Entladeöffnung 19 des ersten Schotterspeichers 17. Sobald der
zweite Schotterspeicher 18 gefüllt ist, erfolgt die beschriebene Vorgangsweise in
umgekehrter Reihenfolge.
1. Saugmaschine zur Absaugung von Bettungsschotter eines Gleises, mit einem auf Schienenfahrwerken
(2) verfahrbaren Maschinenrahmen (4), einem Unterdruckerzeuger (3) sowie einem eine
Ansaug- und eine Entladeöffnung (35-38,19) aufweisenden Schotterspeicher (17,18),
wobei der Ansaugöffnung (35,36) des Schotterspeichers (17,18) ein Saugrohr (10) mit
einer in Bettungsschotter eintauchbaren und durch Antriebe (13) höhen- und querverstellbaren
Saugöffnung (16) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils eine eigene
Ansaug- und Entladeöffnung (35,36,19) aufweisende Schotterspeicher (17,18) vorgesehen
sind, wobei zum wahlweisen luftdichten Verschluß jeweils wenigstens einer Ansaugöffnung
(35-38) jedes Schotterspeichers (17,18) ein eigenes Verschlußorgan (44,45) zugeordnet
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verschlußorgan (44,45)
ein eigener, über eine zentrale Steuereinrichtung (6) beaufschlagbarer Antrieb (42,43)
zur Überstellung in eine Verschlußposition zugeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung
(6) ein Oder-Schaltglied zur Beaufschlagung des jeweiligen Antriebes aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer jeweils als Verbindung
zwischen Schotterspeicher (17,18) und einer angrenzenden Filterkammer (20) vorgesehenen
weiteren Ansaugöffnung (37,38) ein Verschlußorgan (45) mit einem eigenen Antrieb (43)
zugeordnet ist, der ebenfalls durch das Oder-Schaltglied (51) beaufschlagbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr
(10) auf einer Eingangsöffnung (46) eines Verteilers (33) befestigt ist, dessen beide
in Saugrichtung am gegenüberliegenden Ende befindlichen Ausgangsöffnungen (47) jeweils
mit einer Ansaugöffnung (35,36) eines Schotterspeichers (17,18) verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eingangsöffnung
(46) des Verteilers (33) ein durch einen Antrieb (48) verstellbarer Leitschieber (49)
zur wahlweisen Umlenkung des Ansaugstromes von der einen zur anderen Ausgangsöffnung
(47) zugeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansaugöffnung
(35) ein durch den Antrieb (42) senkrecht zu einer Längsachse des Saugrohres (10)
bzw. zur Saugstromrichtung verschiebbar gelagerter Absperrschieber (53) zugeordnet
ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zur
Verstellung eines Verschlußorganes (44,45), der Entladeöffnungen (19) und gegebenenfalls
des Leitschiebers (49) dienenden Antriebe (42,43,48,50) durch das Oder-Schaltglied
(51) der zentralen Steuereinrichtung (6) beaufschlagbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Ansaugöffnung (35,36)
anschließendes Ende (32) des Saugrohres (10) durch einen Antrieb (55) von einer dem
ersten Schotterspeicher (17,18) zugeordneten Ansaugöffnung (35,36) zu einer davon
distanzierten, dem zweiten Schotterspeicher (17,18) zugeordneten zweiten Ansaugöffnung
(35,36) verschiebbar gelagert ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die beiden Ansaugöffnungen (35,36)
miteinander verbindende Kulissenführung (56), in der ein mit dem Ende (32) des Saugrohres
(10) und mit dem Antrieb (55) verbundener Flansch (57) quer zur Maschinenlängsrichtung
bzw. zur Saugstromrichtung verschiebbar gelagert ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schotterspeicher
(17,18) ein Füllstandsanzeiger (52) zur Registrierung einer maximalen Füllhöhe zugeordnet
ist, die mit der Steuereinrichtung (6) zur Aktivierung des Oder-Schaltgliedes (51)
verbunden sind.