(19)
(11) EP 0 640 725 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.03.1995  Patentblatt  1995/09

(21) Anmeldenummer: 94112726.8

(22) Anmeldetag:  16.08.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E02F 3/627
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 23.08.1993 US 110443

(71) Anmelder: DEERE & COMPANY
Moline, Illinois 61265 (US)

(72) Erfinder:
  • Fuzzen, Daniel Robert
    Welland, Ontario (CA)

(74) Vertreter: Feldmann, Bernhard et al
DEERE & COMPANY European Office Patent Department Steubenstrasse 36-42
D-68163 Mannheim
D-68163 Mannheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Lader mit Pfosten zur Befestigung auf einem Fahrzeug


    (57) Ein Lader (18) weist an seinem rückwärtigen Ende zwei Pfosten (22) auf, an deren unterem Ende sich jeweils ein Maul (50) zum Umgreifen einer Konsole (20) befindet. Der Querschnitt jeder Konsole (20) ist unrund und weist zwischen zwei ausgewählten Stellen einen Maximalabstand auf, der größer ist als die Maulweite des Mauls (50).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Lader mit Pfosten zur Befestigung auf einem Fahrzeug, mittels einer oder mehrerer Konsolen und die Konsolen in sich aufnehmenden Mäulern.

    [0002] Aus der US-A-4,793,764 geht ein Lader hervor, der zum Anbau an einen Ackerschlepper bestimmt ist und im wesentlichen aus rückwärtigen Masten, einer Laderschwinge und einem Werkzeug besteht. Zur Befestigung der Masten an dem Ackerschlepper erstrecken sich von diesem seitlich Konsolen mit rundem Querschnitt in einer waagrechten Ebene. An den unteren Endbereichen der Masten ist jeweils ein nach unten offenes Maul vorgesehen, das die jeweilige Konsole übergreift und somit den Lader abstützt. Zur Lagesicherung der Masten auf den Konsolen sind jeweils Anschläge und Nasen vorgesehen, die miteinander in Eingriff geraten, sobald der Lader seine Betriebsstellung eingenommen hat.

    [0003] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine ohne Werkzeuge herzustellende Verbindung zwischen dem Lader und dem ihn tragenden Gerät ohne großen Aufwand zu schaffen.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickelnde Merkmale aufgeführt sind.

    [0005] Auf diese Weise, d. h. durch die Verwendung eines unrunden Querschnitts und eines Mauls mit einer vorgegebenen Öffnungsweite, kann in der entsprechenden räumlichen Zuordnung der Pfosten zu den Konsolen ein Aufsetzen der Pfosten auf die Konsolen erfolgen, die durch Änderung der relativen Stellung zwischen beiden zu einer formschlüssigen Verbindung wird, die verhindert, daß sich der Lader von dem Fahrzeug trennt. Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Konsole an dem Pfosten und das Maul an dem Fahrzeug oder das Maul an dem Pfosten und die Konsole an dem Fahrzeug befinden kann.

    [0006] Eine geneigt zu einer Horizontalen verlaufende Linie, auf der die am weitesten entfernten Stellen des Querschnitts der Konsolen liegen, erstreckt sich nicht in der Kraftangriffsrichtung des Laders, so daß die formschlüssige Verbindung nicht durch das Einwirken äußerer Kräfte beim Lade- oder Entladevorgang gelöst werden kann. Vielmehr müssen die Pfosten erst in eine Stellung gebracht werden, in der die Mäuler die Konsolen freigeben.

    [0007] Wenn auf wenigstens einer der Konsolen ein Zapfen, ein Stift, eine Nase, ein Vorsprung oder dergleichen und in dem Pfosten eine Ausnehmung oder umgekehrt vorgesehen sind, kann mittels dieser zweiten formschlüssigen Verbindung der Lader auf den Konsolen zentriert, geführt und gegen eine quergerichtete Bewegung gesichert werden. Die Anordnung des Zapfens oder dergleichen insbesondere an der Rückseite der Konsole macht es einfach, den Lader auf die Konsolen nahezu beliebig aufzusetzen und ihn dann in die vorzugsweise V-förmige Ausnehmung hinein zu kippen und somit zu zentrieren.

    [0008] Mit einfachen Mitteln kann eine Konsole mit einem Maximal- und einem Minimalabstand geschaffen werden, wenn diese aus einem Rohr oder Vollmaterial mit insbesondere quadratischem oder ovalem Querschnitt gebildet wird. Allerdings ist auch ein rechteckiger, dreieckiger oder sonstiger Querschnitt dienlich.

    [0009] Die Anordnung einer vorderen Fläche der Konsole unter der beanspruchten Neigung steht im Zusammenhang mit der Neigung der Linie durch die Stellen und gewährt eine formschlüssige Verbindung des Laders auf den Konsolen in der normalen Betriebsstellung.

    [0010] Mittels einer weiteren Kontaktfläche kann sich der Lader zusätzlich abstützen, so daß die zulässige Flächenpressung an den übrigen Stellen bzw. Kontaktflächen nicht überstiegen wird.

    [0011] In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
    Fig. 1
    ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Lader,
    Fig. 2
    eine Verbindung von Pfosten des Laders mit Konsolen des Fahrzeugs im fertig montierten Zustand des Laders in Seitenansicht,
    Fig. 3
    die Verbindung des Pfostens und der Konsole in einer Ansicht von hinten und
    Fig. 4 - 6
    die räumliche Lageänderung zwischen einem Pfosten und einer Konsole beim Demontieren des Laders.


    [0012] Figur 1 zeigt ein Fahrzeug 10 in der Art eines Acker-, Rasen- oder Kommunalschleppers oder dergleichen mit einem Rahmen 12, der sich mittels eines Paares Vorder- und eines Paares angetriebener Hinterräder 16 und 14 auf dem Boden abstützt und von diesen bewegt wird. Ein Lader 18 ist mit horizontalen, rückwärtigen Konsolen 20 oder Querstreben, die von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 12 ausgehen, und mit einem Frontgewichtsträger oder einer anderen Struktur, die nicht sichtbar am vorderen Ende des Rahmens 12 angebracht ist, verbindbar.

    [0013] Im einzelnen ist der Lader 18 symmetrisch zu einer zentrischen Längsachse ausgebildet und beinhaltet ein Paar aufrechter Pfosten 22 (von denen nur der rechte Pfosten sichtbar ist), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 10 befinden, wobei die unteren Enden der Pfosten 22 an den rückwärtigen Konsolen 20 in einer Art lösbar gesichert sind, die im folgenden detailliert beschrieben wird. Eine U-förmige Strebe 24 hat Schenkel 26, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 10 liegen, deren rückwärtige Enden mit der Innenseite der Pfosten 22 mit Abstand vom oberen Ende und deren vordere Enden durch ein gebogenes Teil verbunden sind, das aus einem integrierten Parkständer und einer lösbaren Haltestruktur besteht und forthin Halter- und Parkzusammenbau 28 genannt wird. Der Halter- und Parkzusammenbau 28 ist lösbar an einem Frontgewichtsträger oder einer anderen Struktur gesichert, die am Rahmen 12 befestigt oder ein Teil desselben ist. Der Lader 18 beinhaltet ein Paar Laderarme 30, die entsprechend den Pfosten 22 längs ausgerichtet sind und deren rückwärtige Enden schwenkbar in Lagern 32 an den oberen Enden der Pfosten 22 angreifen, um eine vertikale Bewegung zu ermöglichen. Von einem Paar Hubzylinder 34 ist jeweils einer zwischen einem der Pfosten 22 und einem benachbarten Laderarm 30 befestigt und aus- bzw. einfahrbar, um das Heben und Senken der Laderarme 30 um ihr Lager 32 zu ermöglichen. Eine Schaufel 36 ist schwenkbar am vorderen Ende der Laderarme 30 angebracht, und ein Paar von Schaufelzylindern 38 ist zwischen den Laderarmen 30 und der Schaufel 36 angeordnet.

    [0014] Die vorliegende Erfindung betrifft die Art und Weise, in der die Pfosten 22 an den rückwärtigen Konsolen 20 befestigt sind. Im einzelnen werden die rückwärtigen Konsolen 20, wie in Figur 2 und 3 gezeigt, aus Rohren mit quadratischem Querschnitt hergestellt, wobei jede Konsole 20 so ausgerichtet ist, daß eine Vorder- und Rückfläche 39 und 40 einen Winkel von etwa 18 Grad mit der Vertikalen einschließen, während eine Ober- und Unterfläche 42 und 44 einen Winkel von etwa 18 Grad mit der Horizontalen einschließen. Unter der Horizontalen wird die Ebene der Aufstandsfläche des Fahrzeugs 10 und unter der Vertikalen die Lotrechte darauf verstanden. Jeder der Pfosten 22 wird von einer vorne offenen Schiene gebildet, an deren jeweils unteres Ende eine gegossene oder geschmiedete Halterung 46 mit einem nach unten offenen Maul 50 oder Aufnehmer angeschweißt ist, die so geformt ist, daß sie die Pfosten 22 auf den Konsolen 20 halten kann. Der Eingang jedes Mauls 50, d. h. dessen Maulweite, wird, wie in Figur 2 dargestellt, von einer vorderen Kontaktfläche 52 begrenzt, an der die Vorderfläche 39 der Konsole 20 an einer Stelle unterhalb einer oberen vorderen Ecke 54 angreift, die vom Schnittpunkt der Vorder- und Oberfläche 39 und 42 gebildet wird. Weiter wird der Eingang durch eine rückwärtige Kontaktfläche 56 begrenzt, die eine untere hintere Ecke 58 umfängt, die von den benachbarten Rück- und Unterflächen 40 und 44 gebildet wird. Es ist anzumerken, daß der Abstand zwischen der vorderen und der rückwärtigen Kontaktfläche 52 und 56 des Mauls 50, also dessen Maul- oder Öffnungsweite, in seinem Eingriffsbereich mit der Vorderfläche 39 und der Unterfläche 44 kleiner ist, als der Abstand zwischen der oberen vorderen und unteren rückwärtigen Ecke 54 und 58 der rückwärtigen Konsole 20, der zugleich den Haupt- oder Maximalabstand bildet. Dadurch wird verhindert, daß sich die Pfosten 22 von den rückwärtigen Konsolen 20 lösen. Jedes Maul 50 beinhaltet eine weitere, zwischen den anderen angeordnete Kontaktfläche 60, die mit der Konsole 20 an einer Stelle in Berührung kommt, die oberhalb der oberen rückwärtigen Ecke 62, die durch den Schnitt der Ober- und Rückfläche 42 und 40 gebildet wird, liegt. Die Mäuler 50 sind jeweils mit Einbuchtungen, Spalten, Entlastungsbuchten oder Hinterschnittflächen versehen, die sich zwischen den Kontaktflächen 52, 56, 60 der Mäuler 50 befinden, einen gewissen Abstand zu der Konsole 20 haben und es ermöglichen, die Pfosten 22 nach vorne zu kippen und sie in der im folgenden genau beschriebenen Weise von den Konsolen 20 zu heben, wenn der Lader 18 vom Fahrzeug 10 entfernt werden soll. Im einzelnen beinhaltet jedes Maul 50 eine vordere bogenförmige Hinterschnittfläche 64, die sich zwischen der vorderen und der weiteren Kontaktfläche 52 und 60 erstreckt, sowie eine rückwärtige bogenförmige Hinterschnittfläche 66, die sich zwischen der weiteren und der rückwärtigen Kontaktfläche 60 und 56 befindet. Wie Figur 3 zeigt, ist in die Rückwand jeder Halterung 46 eine umgekehrte oder nach unten offene V-förmige Ausnehmung 70 zur Zentrierung eingebracht, und auf der Rückfläche 40 der rückwärtigen Konsole 20 ist ein Zapfen 72 vorgesehen, der oben in der Ausnehmung 70 plaziert wird.

    [0015] Das Entfernen der Pfosten 22 von den Konsolen 20 wird im folgenden mit Bezug auf die Figuren 2 und 4 bis 6 eingehend beschrieben. Zu Beginn befindet sich der Lader 18 auf dem Fahrzeug 10, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, d. h., die Pfosten 22 sind jeder in einer aufrechten Position, in der sich die Konsolen 20 in den Mäulern 50 befinden und ein Lösen von diesen verhindert wird, indem sich die vordere und rückwärtige Kontaktfläche 52 und 56 an Stellen unterhalb der oberen vorderen und der rückwärtigen Ecke 54 und 58 befinden, wobei ihre Entfernung voneinander geringer ist als der diagonale Abstand, d. h. der Maximalabstand, zwischen den beiden Ecken 54 und 58 der Konsole 20.

    [0016] Wenn der Lader 18 vom Fahrzeug 10 entfernt werden soll, werden die Hubzylinder 34 zum Absenken der Laderarme 30 betätigt, um die Schaufel 36 auf dem Grund abzulegen. Eine Klinke des kombinierten Halter- und Parkzusammenbaus 28 wird dann von einer auf dem Fahrzeug 10 aufgesetzten Halterung freigegeben, und die Hubzylinder 34 fahren fort, die U-förmige Strebe 26 zusammen mit den Pfosten 22 so über die Konsolen 20 zu verschwenken, daß der Halter- und Parkzusammenbau 28 in Kontakt mit dem Boden kommt. Wenn die Pfosten 22 nach vorne schwenken, durchlaufen die Mäuler 50 nacheinander die in Figur 4, 5 und 6 dargestellten Positionen, so daß sich die Kontaktflächen 52 und 56 entlang der Konsole 20 zu der Stelle bewegen, die in Figur 6 gezeigt wird, indem sie durch weiteres Ausfahren der Hubzylinder 34 frei von der Konsole 20 abgehoben werden. Wenn sich die Halterungen 46 der Pfosten 22 hoch genug befinden, um die Reifen der Vorderräder 16 freizugeben, wird die Laderhydraulik gelöst und das Fahrzeug 10 ohne den Lader 18 zurückgesetzt. Der Lader 18 wird nun durch den Halter- und Parkzusammenbau 28 und die Schaufel 36 gehalten. Falls erforderlich, können die Hubzylinder 34 betätigt werden, um die Pfosten 22 auf den Grund abzusenken.

    [0017] Zum Aufsetzen des Laders 18 werden die oben genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Wenn jedoch die Mäuler 50 mit der jeweiligen Konsole 20 in Verbindung treten, führt der Zapfen 72 in Verbindung mit der Ausnehmung 70 die Pfosten 22 in die gewünschte Position auf den Konsolen 20.

    [0018] Es ist vorteilhaft, daß sowohl das Auf- wie auch das Absetzen der Pfosten 22 des Laders 18 auf die Konsolen 20 durchgeführt werden kann, ohne daß Werkzeug benötigt wird oder eine Justierung vorgenommen werden muß. Auch wenn die Mäuler 50 speziell für den werkzeugfreien Anbau an Konsolen 20 mit quadratischem Querschnitt ausgebildet sind und dies die bevorzugte Ausführung aufgrund der relativen Einfachheit der Herstellung darstellt, ist es denkbar, daß die Mäuler 50 und Konsolen 20 in anderen gleichwertigen Formen ausgeführt werden können. Die Mäuler 50 können beispielsweise C-förmig ausgebildet sein, mit Konsolen 20, die einen ovalen Querschnitt aufweisen. Diese sind so ausgerichtet, daß die Kontaktflächen 52, 56, die die Vorder- und Rückseite des Mauls 50 begrenzen, mit den Konsolen an Stellen unterhalb der Hauptachse des ovalen Querschnitts in Berührung treten, um so die Pfosten 22 auf den Konsolen 20 zu sichern.


    Ansprüche

    1. Lader (18) mit Pfosten (22) zur Befestigung auf einem Fahrzeug (10), mittels einer oder mehrerer Konsolen (20) und die Konsolen (20) in sich aufnehmenden Mäulern (50), dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) einen unrunden Querschnitt mit einem Maximalabstand zwischen zwei in der Aufnahmeebene des Laders (18) voneinander entfernten Stellen hat, daß das Maul (50) zwei zur Anlage an den Stellen bestimmte Kontaktflächen (52, 56) aufweist und daß die Öffnungsweite des Mauls (50) kleiner ist als der Maximalabstand.
     
    2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Endpunkte des Maximalabstandes verlaufende Linie mit Bezug auf die Aufstandsfläche eines den Lader (18) aufnehmenden Fahrzeugs (10) geneigt verläuft.
     
    3. Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) einen Zapfen (72) und das Maul (50) eine zur Aufnahme des Zapfens (72) geeignete Ausnehmung (70) oder umgekehrt aufweist.
     
    4. Lader nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) einen quadratischen Querschnitt aufweist und der Maximalabstand die Strecke von einer rückwärtigen, unteren Ecke (58) bis zu einer vorderen oberen Ecke (54) des Querschnitts der Konsole (20) ist.
     
    5. Lader nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderfläche (39) der Konsole (20) nach unten und hinten geneigt verläuft und dabei mit der Vertikalen einen Winkel von ca. 18 Grad einschließt.
     
    6. Lader nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kontaktflächen (52, 56) eine weitere Kontaktfläche (60) vorgesehen ist, die insbesondere zur Anlage an einer Stelle unmittelbar oberhalb einer rückwärtigen oberen Ecke (62) der Konsole (20) bestimmt ist.
     
    7. Lader nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (72) auf der Konsole (20) nach hinten, d. h. entgegen der Aufnahmerichtung des Laders (18) auf der Konsole (20) erstreckt.
     
    8. Lader nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul (50) C-förmig ausgebildet ist und die Konsole (20) einen ovalen Querschnitt aufweist.
     




    Zeichnung