[0001] Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Säule für Stühle, Tische o.dgl.
[0002] Aus der DE 27 47 777 C2 ist ein Untergestell für einen Stuhl bekannt, der ein Fußgestell
und eine längenverstellbare Säule aufweist. Die Säule ist - bezogen auf die Mittel-Längs-Achse
der Säule - mit nach außen vorspringenden, im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen
versehen. Diesen Vorsprüngen sind Sacknuten in einer zylindrischen Nabenbohrung des
Fußgestells zugeordnet. Im Fußgestell ist weiterhin ein Klemmkeil vorgesehen, mittels
dessen das Standrohr der Säule gegen die Wandung der Nabenbohrung gedrückt werden
kann, so daß die Vorsprünge des Standrohres in die Sacknuten gedrückt werden. Durch
diese Maßnahmen kann die Stuhlsäule selbst in ihrer Höhe gegenüber dem durch eine
Nabe und Stuhlfüße gebildeten Fußgestell verstellt werden. Die Veränderung der Höheneinstellung
ist außerordentlich aufwendig. Es kommt hinzu, daß auch das Fußgestell selber speziell
für den Eingriff der Vorsprünge durch Nuten und Sacknuten ausgebildet sein muß.
[0003] Aus der US-PS 2 722 970 und der CH-PS 100 436 sind weitere aufwendige Maßnahmen zur
Höhenverstellung einer Stuhlsäule gegenüber einem Fußgestell bekannt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenverstellbare Säule für Stühle,
Tische o.dgl. zu schaffen, die in einfacher Weise mit einem Fußgestell verbindbar
ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Aufgrund
der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann das Fußgestell so ausgebildet werden, wie es
allgemein üblich ist, d.h. es weist eine Konus-Nabe und sich von dieser nach außen
erstreckende Fußstreben auf. Die Konus-Nabe hat die gleiche Ausgestaltung, wie es
allgemein für längenverstellbare Säulen, insbesondere für Stühle, aber auch für Tische,
üblich ist, bei denen das Standrohr mit einem am Standrohr selber ausgebildeten KonusAbschnitt
versehen ist. Der Konus-Abschnitt ist nicht in das Standrohr integriert, sondern gegenüber
diesem ein gesondertes Bauteil in Form einer geschlitzten oder aus zwei Halbschalen
bestehenden Hülse. Die Grund-Höheneinstellung der längenverstellbaren Säule gegenüber
dem Fußgestell kann über angenähert die volle Länge des Standrohres der Säule verändert
werden.
[0006] Weitere zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0007] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
- Fig. 1
- eine Längsansicht einer teilweise aufgebrochen dargestellten Stuhl-Säule,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Säule nach Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Längsansicht einer teilweise aufgebrochen dargestellten zweiten Ausführungsform
einer Stuhl-Säule,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf die Stuhl-Säule nach Fig. 3,
- Fig. 5
- eine Längsansicht einer teilweise aufgebrochen dargestellten dritten Ausführungsform
einer Stuhl-Säule,
- Fig. 6
- eine Detail-Darstellung eines Vorsprungs im Schnitt und
- Fig. 7
- einen Stuhl mit einer Stuhl-Säule.
[0008] Die in der Zeichnung dargestellte Stuhl-Säule weist ein Standrohr 1 auf, in dem eine
längenverstellbare Gasfeder als pneumatisches oder hydropneumatisches Kolben-Zylinder-Verstellelement
angeordnet ist. Das Standrohr 1 und die Gasfeder 2 haben eine gemeinsame Mittel-Längs-Achse
3.
[0009] Ein äußeres Gehäuse 4 der Gasfeder 2 ist in Richtung der Achse 3 verschiebbar in
einer Führungsbüchse 5 abgestützt, die an einem - in der Zeichnung oberen - Ende 6
des Standrohres 1 angeordnet ist. Bei diesem äußeren Gehäuse 4 der Gasfeder 2 kann
es sich um deren Gehäuse selber handeln oder um ein dieses nach außen umgebendes Schutzrohr.
[0010] Aus dem Gehäuse 4 der Gasfeder ragt eine Kolbenstange 7 heraus, die über ein Axial-Wälzlager
8 gegenüber einer Bodenplatte 9 des Standrohres 1 in Richtung der Achse 3 abgestützt
ist. Die Bodenplatte 9 befindet sich an dem dem einen Ende 6 entgegengesetzten anderen
- in der Zeichnung unten dargestellten - Ende 10 des Standrohres 1. Ein das Axial-Wälzlager
8 durchsetzender Zapfen 11 der Kolbenstange 7 erstreckt sich durch eine zur Achse
3 konzentrisch ausgebildete Öffnung 12 der Bodenplatte 9. Er ist gegen die Unterseite
der Bodenplatte 9 mittels einer Beilagscheibe 13 und eines Feder-Sicherungsrings 14
gegen ein Herausziehen gesichert. Der Durchmesser der Öffnung 12 ist größer als der
Durchmesser des Zapfens 11. Durch diese geschilderte Befestigung ist die Gasfeder
2 gegenüber dem Standrohr 1 drehbar. Sie ist aufgrund des radialen Spiels 15 zwischen
Zapfen 11 und der Öffnung 12 in geringem Maße gegenüber dem Standrohr 1 neigbar, also
verkantungsfrei in der Führungsbüchse 5 geführt. Sie ist schließlich mit ihrer Kolbenstange
7 in Richtung der Achse 3 gegenüber dem Standrohr 1 festgelegt, so daß bei Längenverstellungen
der Gasfeder 2 durch Betätigung eines Betätigungsstiftes 16 das Gehäuse 4 der Gasfeder
2 aus dem Standrohr 1 herausgefahren oder in dieses hineingeschoben wird. Der Betätigungsstift
16 befindet sich an dem der Kolbenstange 7 entgegengesetzten Ende des Gehäuses 4 der
Gasfeder 2. Hier wird auch ein Stuhlsitz oder eine Tischplatte befestigt.
[0011] Das Standrohr 1 ist mit einem sich zum Ende 10 hin leicht konisch verjüngenden Konus-Abschnitt
17 versehen, mittels dessen eine Befestigung des Standrohres 1 in einer entsprechenden
Konus- Nabe eines Fußgestells o.dgl. möglich ist.
[0012] Soweit die primär als Stuhl-Säule, aber auch als Säule für Tische o. dgl. dienende
Säule bis hierher beschrieben ist, ist sie allgemein bekannt, handelsüblich und beispielsweise
in der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 3 711 054) oder der EP-PS 0 133 524 beschrieben
und dargestellt.
[0013] Die ringscheibenförmige Bodenplatte 9 stützt sich auf einen topfförmig nach innen
gerollten Rand 18 des Standrohres 1 im Bereich von dessen Ende 10 ab. Dieser nach
innen gerollte Rand weist im Querschnitt etwa eine Halbkreisform auf, d.h. er hat
etwa den Querschnitt eines Halb-Kreisrings. Diese Ausgestaltung ist aus der EP 0 366
889 A (entsprechend US-PS 4 969 619) bekannt.
[0014] Neu ist die Ausgestaltung des Standrohres 1 zusammen mit dem Konus-Abschnitt 17,
die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
[0015] Der Konus-Abschnitt 17 ist als eigenständiger, nicht am Standrohr 1 ausgebildeter
oder ausgeformter Abschnitt ausgestaltet. Er besteht im Grundsatz aus einer Hülse.
Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 besteht diese den Konus-Abschnitt 17 bildende
Hülse aus zwei identischen Halbschalen 19, d.h. die Hülse ist in einer die Mittel-Längs-Achse
3 aufnehmenden Ebene längsgeteilt. Die beiden Halbschalen 19 sind etwa auf ihrer halben
Länge, d.h. bezogen auf die Richtung der Achse 3 etwa in ihrer Mitte mit einer konzentrisch
zur Achse 3 umlaufenden Nut 20 versehen. Am Standrohr 1 ist ein Vorsprung in Form
einer konzentrisch zur Achse 3 umlaufenden, nach außen vorspringenden Sicke 21 ausgebildet,
der in die Nuten 20 eingreift, wenn die beiden Halbschalen 19 mit ihren Innenseiten
22 gegen die Außenseiten 23 des Standrohres 1 gelegt werden, wobei sie sich zu einer
den Konus-Abschnitt 17 bildenden Hülse ergänzen. Wenn die beiden Halbschalen 19 fest
am Standrohr 1 anliegen, können sie nicht in Richtung der Achse 3 relativ zum Standrohr
1 verschoben werden.
[0016] Die beiden den Konus-Abschnitt 17 bildenden Halbschalen 19 verjüngen sich - wie oben
bereits angesprochen wurde - zum unteren Ende 10 des Standrohres 1 hin; sie weisen
also eine äußere Konusfläche 24 auf, die zur Anlage in einer entsprechenden Konus-Nabe
eines Fußgestells o.dgl. kommt.
[0017] Da am Standrohr 1 mehrere Vorsprünge in Form jeweils einer umlaufenden Sicke 21 ausgebildet
sind, können die Halbschalen 19 jeweils in unterschiedlichen Abständen vom unteren
Ende 10 des Standrohres 1 paarweise an diesem festgelegt werden. Der Abstand a zweier
benachbarter Sicken 21 in Richtung der Achse 3 ist grundsätzlich beliebig; er muß
nur größer sein als der Abstand b der Mitte der Nut 20 vom weiter entfernt liegenden
Rand 25 des Konus-Abschnitts 17, damit die beiden Halbschalen 19 mit einer in ihre
Nuten 20 eingreifenden Sicke 21 in Eingriff kommen, von der oder den benachbarten
Sicken 21 aber frei sind. Je nach der Zahl der Sicken 21 und deren Abstand a voneinander
sind mehr oder weniger große Abstufungen in der Höhenverstellung des Standrohres 1
relativ zu einem Fußgestell möglich. Aus Fig. 1 ist auch der Konuswinkel c der äußeren
Konusfläche 24 relativ zur Achse 3 erkennbar.
[0018] Die Ausführung nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Figuren
1 und 2 dadurch, daß der Konus-Abschnitt 17 nicht aus zwei Halbschalen, sondern einer
Hülse 26 bestellt, die nur einseitig durch einen parallel zur Achse 3 verlaufenden
Schlitz 27 geöffnet ist. Sie weist im Bereich ihrer beiden stirnseitigen Ränder 28,
29 nutartige, also ringförmig umlaufende Ausnehmungen 30, 31 auf, deren Mittenabstand
d in Richtung der Achse 3 dem Mittenabstand a' zweier benachbarter Sicken 21 am Standrohr
1' entspricht.
[0019] Während bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 der Konus-Abschnitt 17 bei fest
an der Außenseite 23 anliegenden Halbschalen 19 axial zum Standrohr 1 unverschiebbar
ist, weil die Seitenwände 32, 33 der Nuten 20 ein Verschieben verhindern, wird bei
der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 dieses Verschieben dadurch verhindert,
daß jeweils eine Seitenwand 32' und 33' in einer Ausnehmung 30 bzw. 31 ausgebildet
ist.
[0020] Die Ausführungsform nach Fig. 5 weist wiederum zwei Halbschalen 19'' auf, die mit
einer Nut 20 und zwei nutartigen Ausnehmungen 30, 31 im Bereich ihrer Ränder 28, 29
versehen sind. Gleichermaßen wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4
ist der Mittenabstand a'' jeweils benachbarter Sicken 21 über die Länge des Standrohres
1'' identisch. Er ist aber kleiner als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren
3 und 4, nämlich nur halb so groß. Er entspricht dem Mittenabstand d'' der mittleren
Nut 20 von der Ausnehmung 30 bzw. der Ausnehmung 31. Mit dieser Ausgestaltung ist
also eine feiner gestufte Höhenverstellung des Konus-Abschnitts 17 relativ zum Standrohr
1'' möglich.
[0021] Während die Halbschalen 19, 19'' aus relativ starrem Material bestehen können, muß
die geschlitzte Hülse 26 aus Material bestehen, das so elastisch ist, daß sie so weit
aufgeweitet werden kann, daß sie über die Sicken 21 hinweggeschoben werden kann. Die
Halbschalen 19 können also aus Zink-Druckguß, Aluminium-Druckguß, einem sehr starren
Kunststoff o.dgl. bestehen, während die geschlitzte Hülse 26 aus einem ausreichend
elastischen, aber sehr festen Kunststoff bestehen sollte, wofür POM (Acetalharz) oder
PP (Polypropylen), die gegebenenfalls auch glasfaserverstärkt sein können, in Betracht
kommen.
[0022] Die Vorsprünge, die bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 6 durch die
Sicken 21 gebildet worden sind, können auch durch ringförmige Verformungen 34 - sogenannte
Durchzüge - gebildet werden, die in Fig. 6 dargestellt sind. Diese Verformungen 34
sind in der Weise gebildet, daß die Wand 35 des Standrohres 1 bzw. 1' bzw. 1'' unter
Bildung einer Durchbrechung 36 nach außen herausgedrückt wird, wodurch sich eine ringförmige,
also ringzylindrische Verformung 34 bildet, die einen Vorsprung bildet. Es sind jeweils
mehrere, vorzugsweise sechs, derartige Verformungen 34 auf einem um die Achse 3 konzentrischen
Kreis am Standrohr 1, 1', 1'' ausgebildet, die bündig in die Nut 20 bzw. die Ausnehmungen
30, 31 eingreifen. Bei allen dargestellten Ausführungen sollten die Abmessungen der
Nuten 20 und der Ausnehmungen 30, 31 einerseits und der Sicken 21 bzw. Verformungen
34 andererseits so sein, daß die Konus-Abschnitte 17 in Richtung der Achse 3 zumindest
weitgehend spielfrei auf dem Standrohr 1, 1', 1'' angeordnet sind.
[0023] Fig. 7 zeigt die Anwendung der geschilderten Stuhl-Säule 37 in einem Arbeits-Stuhl.
Dieser weist ein über Rollen 38 auf dem Boden abgestütztes Fußgestell 39 auf, auf
dem die Stuhlsäule 37 nach oben ragend angebracht ist. Das obere Ende des Gehäuses
4, aus dem der Betätigungsstift 16 herausragt, ist an der Unterseite eines Sitzes
40 befestigt, wobei ein verschwenkbarer Betätigungshebel 41 zur Betätigung des Betätigungsstiftes
16 vorgesehen ist. Der Stuhl weist weiterhin in üblicher Weise eine Rückenlehne 42
auf. Bei einer Betätigung des Betätigungsstiftes 16 eines in der Gasfeder 2 befindlichen
Ventils mittels des Betätigungshebels 41 kann die Gasfeder 2 in üblicher Weise in
ihrer Länge verstellt werden, wodurch der Sitz 40 mit Rückenlehne 42 in der Höhe verstellt
wird.
[0024] Die Grundhöhe des Sitzes 40 wird dadurch vorgegeben, daß die Stuhl-Säule 37 in der
geschilderten Weise in unterschiedlicher Höhenlage mit dem Fußgestell 39 verbunden
wird. Das Fußgestell 39 weist hierzu in seinem Zentrum in üblicher Weise eine als
Aufnahme für den jeweiligen Konus-Abschnitt 17 dienende Konus-Nabe 43 auf, von der
sich relativ stark gekrümmte Fußstreben 44 nach unten zu den Rollen 38 erstrecken,
so daß die Konus-Nabe 43 einen Abstand vom Boden aufweist, der die geschilderten Grundeinstellungen
des Standrohres 1, 1', 1'' zum Fußgestell 39 ermöglicht.
[0025] Selbstverständlich kann die längenverstellbare Säule auch für Tische o.dgl. eingesetzt
werden
1. Längenverstellbare Säule (37) für Stühle, Tische o.dgl., gekennzeichnet durch:
- ein Standrohr (1, 1', 1'') mit einer Mittel-Längs-Achse (3), das - bezogen auf die
Achse (3) - im Abstand voneinander mindestens zwei von seiner Außenseite (23) nach
außen vorragende Vorsprünge (Sicke 21, Verformung 34) aufweist,
- ein konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (3) im Standrohr (1, 1', 1'') angeordnetes,
pneumatisches oder hydropneumatisches Längen-Verstellelement (Gasfeder 2) und
- ein hülsenartiger Konus-Abschnitt (17), mit einer äußeren Konusfläche (24) zum Einsetzen
in eine Konus-Büchse (43) eines Fußgestells (39) mit einer Innenseite (22) zur Anlage
an der Außenseite (23) des Standrohres (1, 1', 1'') und mit mindestens einer Ausnehmung
(Nut 20, Ausnehmungen 30, 31) zum Übergreifen eines der Vorsprünge (Sicke 21, Verformung
34).
2. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus-Abschnitt (17) als durch einen Schlitz (27) geteilte Hülse (26) ausgebildet
ist.
3. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus-Abschnitt (17) aus zwei Halbschalen (19, 19'') besteht.
4. Längenverstellbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Nut (20) ausgebildet ist.
5. Längenverstellbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung nutartig und zu einem - bezogen auf die Achse (3) - endseitigen Rand
(28, 29) des Konus-Abschnitts (17) offen ausgebildet ist.
6. Längenverstellbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus-Abschnitt (17) - bezogen auf die Mittel-Längs-Achse (3) - angenähert spielfrei
auf dem Standrohr (1, 1', 1'') angeordnet ist.
7. Längenverstellbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung durch eine Sicke (21) gebildet ist.
8. Längenverstellbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung durch eine ringförmige Verformung (34) gebildet ist.
9. Längenverstellbare Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) aus hartelastischem Werkstoff besteht.