[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Freigabe und Entgegennahme
von Transportwagen, die an einer Sammelstelle bereitgehalten sind, wobei an der Sammelstelle
an wenigstens einer Halterung eine Anzahl Schlösser angeordnet sind, die zur verriegelbaren
Aufnahme von an den Transportwagen befestigten Verriegelungselementen bestimmt sind
und wobei die mit Hilfe der Verriegelungselemente an die Schlösser angekoppelten Transportwagen
durch Entrichtung eines Pfandes oder einer Gebühr der Sammelstelle entnehmbar und
nach Gebrauch wieder an der Sammelstelle an die Schlösser ankoppelbar sind.
[0002] In der internationalen Patentanmeldung WO 84/04835 sind Einrichtungen dieser Art
anhand der Ausführungsbeispiele nach Fig. 12 und 13 näher beschrieben. Auch die US
5,069, 325 verweist auf ähnliche Einrichtungen. Den genannten Schriften ist nicht
zu entnehmen, wie ein geordnetes Ausleihen und vor allem ein geordnetes Zurückbringen
und Abstellen von Transportwagen dann garantiert sein soll, wenn es gilt, die Transportwagen
nach Gebrauch in einer oder in mehreren Reihen platzsparend ineinandergeschoben an
der Einrichtung abzustellen.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren auszuarbeiten und eine gattungsgemäße
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens so weiterzuentwickeln, daß die eben
genannte Zielvorstellung erfüllt wird.
[0004] Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, wonach dem Wagenbenützer durch
an der Sammelstelle befindliche Signaleinrichtungen angezeigt wird, von welchem Schloß
ein Transportwagen abgekoppelt werden kann und an welchem Schloß der zurückgebrachte
Transportwagen wieder anzukoppeln ist.
[0005] Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung vor, eine Steuerungszentraleinheit
vorzusehen, die mit einem an der Sammelstelle befindlichen Münzautomaten elektrisch
geschaltet ist und jedes Schloß eine von der Steuerungszentraleinheit ansteuerbare
Verriegelungseinrichtung aufweist, wobei die Verriegelungseinheit zur Aufnahme und
zur Freigabe eines Verriegelungselementes bestimmt ist und jedem Schloß eine Signaleinrichtung
zugeordnet ist, die anzeigt, welcher der angekoppelten Transportwagen für die Entnahme
vorgesehen und an welchem Schloß ein zurückgebrachter Transportwagen anzukoppeln ist.
[0006] Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß nur der jeweils letzte Transportwagen
einer Reihe gestapelter Transportwagen entnommen und ein zurückgebrachter Transportwagen
nur so angekoppelt werden kann, daß zwischen der Reihe gestapelter Transportwagen
und dem zurückgebrachten Transportwagen keine Lücke entsteht. Dadurch ist die angestrebte
Ordnung erreicht.
[0007] Anhand einer Zeichnung wird das Verfahren und die Einrichtung näher erläutert, wobei
zum besseren Verständnis die Sammelstelle 2 als äußerst einfache bauliche Anordnung
gestaltet und die Anzahl der Transportwagen 3 und damit die der Schlösser 7, 8, 9
...n auf ein Minimum reduziert ist. Natürlich kann die Sammelstelle 2 auch eine Überdachung
aufweisen, sie kann als Gehäuse oder wie dargestellt, als einfache Rahmenkonstruktion
gestaltet sein. Auch die Anzahl der pro Sammelstelle 2 in einer Stapelreihe abstellbaren
Transportwagen 3 kann sehr unterschiedlich sein. Dreißig bis fünfzig Transportwagen
3 pro Reihe sind eine durchaus realistische Zahl.
Die Einrichtung 1 weist eine Anzahl bevorzugt platzsparend ineinanderschiebbarer Transportwagen
3 und eine für die Transportwagen 3 bestimmte Sammelstelle 2 auf. Die Sammelstelle
2 ist mit wenigstens einer Halterung 6 ausgestattet, an oder in der in vorbestimmten
Abständen Schlösser 7, 8, 9 ...n ortsfest angebracht sind. Die Halterung 6 ist zweckmäßigerweise
als Schienen- oder Rohrkonstruktion gestaltet. Die Schlösser 7, 8, 9 ...n sind annähernd
von jener Bauart, wie sie z.B. von an Einkaufswagen befindlichen Münzschlössern bekannt
ist. Jedem Schloß 7, 8, 9 ...n ist eine Signaleinrichtung 17 zugeordnet, deren Funktion
später beschrieben wird. Die Signaleinrichtungen 17 können direkt an den Schlössern
7, 8, 9 ...n oder an der Halterung 6 befestigt sein. Bevorzugt am Anfang der Sammelstelle
2 ist ein Münzautomat 18 vorgesehen. Der Münzautomat 18 ist zur Annahme eines Münzpfandes
oder einer Gebühr bestimmt, die beim Entnehmen eines Transportwagens 3 aus der Sammelstelle
2 üblicherweise fällig wird. Es bleibt dem jeweiligen Anwendungsfall überlassen, ob
z.B. das Pfand beim Zurückbringen der Transportwagen 3 ganz oder teilweise erstattet
wird oder ob die Transportwagen 3 nur durch Entrichtung einer Gebühr entnehmbar sind.
An den Transportwagen 3 ist jeweils ein gleiches Verriegelungselement 4 unverlierbar
befestigt. Jedes Verriegelungselement 4, das die Funktion eines Kopplungsteiles ausübt,
paßt in eines der Schlösser 7, 8, 9 ...n. Zweckmäßigerweise sind die Verriegelungselemente
4 mit Hilfe einer Kette 5 an den Transportwagen 3 flexibel befestigt.
Um nun die der Erfindung gestellte Aufgabe zu erfüllen, ist jedes Schloß 7, 8, 9 ...n
mit einer elektronischen Steuerungseinheit 14 und mit einer Verriegelungseinrichtung
15 ausgestattet, die mit der Steuerungseinheit 14 in Wirkverbindung steht und die
(15) z.B. so gestaltet sein kann, wie in der EP 0 427 819 beschrieben. Ferner ist
bevorzugt im Münzautomat 18 eine Steuerungszentraleinheit 16 angeordnet, die auf elektrischem
und/oder elektronischem Wege sowohl mit dem Münzautomat 18, als auch mit der Steuerungseinheit
14 und über diese (14) mit der Verriegelungseinrichtung 15 eines jeden Schlosses 7,
8, 9 ...n verbunden bzw. geschaltet ist. Auf eine nähere Beschreibung des Münzautomaten
18, der auf jeden Fall die Funktion eines Geldannahme- und Geldspeichergerätes und
je nach Ausführung auch die Funktion eines Geldrückgabegerätes ausübt, wird verzichtet,
da der technische Aufbau des Münzautomaten 18 im Grunde bekannt und deshalb nicht
Gegenstand der Erfindung ist. Gleiches gilt für die Steuerungseinheit 14.
[0008] Die Zeichnung zeigt nur eine teilweise belegte Sammelstelle 2. Anhand der nachfolgend
genannten Verfahrensschritte wird die Funktion der Einrichtung 1 näher beschrieben:
1. Entnahme eines Transportwagens
[0009] Um einen Transportwagen 3 der Sammelstelle 2 entnehmen zu können, ist im Münzautomat
18 ein Münzpfand oder eine Gebühr zu deponieren. Der Eingang der Gebühr oder des Münzpfandes
wird vom Münzautomat 18 der Steuerungszentraleinheit 16 gemeldet. Durch diese Meldung
wird die Steuerungszentraleinheit 16 aktiviert. Von dieser erfolgt, die entsprechende
Programmierung vorausgesetzt, eine an die Schlösser 7, 8, 9 ...n gerichtete Abfrage,
an welche Schlösser 7, 8, 9 ...n ein Verriegelungselement angekoppelt ist und an welche
nicht. Es folgt die Ermittlung jenes mit einem Verriegelungselement 4 bestückten Schlosses,
im Beispiel ist es das Schloß 9, das an ein freies unbestücktes Schloß angrenzt. Im
vorliegenden Fall ist dies das Schloß 10. Nach Ermittlung des zur Freigabe bestimmten
Schlosses wird dieses durch die Steuerungszentraleinheit 16 zur Entriegelung seiner
Verriegelungseinrichtung 15 veranlaßt. Das Verriegelungselement kann nun, bezogen
auf das Ausführungsbeispiel, vom Schloß 9 gelöst und der dieses Verriegelungselement
4 tragende Transportwagen 3 kann der Sammelstelle 2 entnommen werden.
2. Funktion der Signaleinrichtungen
[0010] Wie bereits eingangs erwähnt, ist jedem Schloß 7, 8, 9 ...n eine Signaleinrichtung
17 zugeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Signaleinrichtungen 17 als grün leuchtende
Lämpchen gestaltet. Auch können die sichtbaren Vorderfronten der Schlösser 7, 8, 9
...n vollflächig beleuchtbar sein und als Signaleinrichtungen 17 dienen. Die Signaleinrichtungen
17 sind über die Steuerungseinheiten 14 der Schlösser 7, 8, 9 ...n von der Steuerungszentraleinheit
16 ansteuerbar. Grundsätzlich leuchtet die Signaleinrichtung 17 jenes freien Schlosses
7, 8, 9 ...n auf, das unmittelbar einem belegten Schloß 7 oder 8 oder 9 oder ...n
folgt. Im Beispiel ist dies die Signaleinrichtung 17 des Schlosses 10. Wird das erforderliche
Münzpfand oder die Gebühr durch Einwerfen wenigstens einer Münze (oder eines gleichwertigen
Münzersatzes) in den Münzautomaten 18 entrichtet, leuchtet die Signaleinrichtung 17
an jenem Schloß auf, dessen Verriegelungselement 4 nunmehr gelöst ist. Im Beispiel
ist dies die Signaleinrichtung 17 des Schlosses 9. Nach Entnahme des Transportwagens
3 erlischt die Signaleinrichtung 17 des Schlosses 10, nicht aber die des Schlosses
9. Wird der geschilderte Vorgang zum Zwecke des Entnehmens eines weiteren Transportwagens
3 wiederholt, leuchtet die Signaleinrichtung 17 des Schlosses 8 auf und die Signaleinrichtung
17 des Schlosses 9 erlischt dann, wenn der Transportwagen 3 vom Schloß 8 abgekoppelt
ist. Die Signaleinrichtung 17 des Schlosses 8 bleibt erleuchtet.
Bringt nun ein Wagenbenützer seinen Transportwagen 3 zurück, kann dieser nur dort
angekoppelt werden, wo eine Signaleinrichtung 17 aufleuchtet. Im Beispiel wäre dies
das Schloß 8. Ist der Transportwagen 3 am Schloß 8 angekoppelt, erlischt die Signaleinrichtung
17 des Schlosses 8 und die Signaleinrichtung 17 des nächst freien Schlosses, hier
ist es das Schloß 9, beginnt zu leuchten.
3. Zurückbringen eines Transportwagens
[0011] Wird ein Transportwagen 3 zur Sammelstelle 2 zurückgebracht, kann er nur an jenem
Schloß angekoppelt werden, dessen Signaleinrichtung 17 leuchtet. Dies ist immer jenes
freie Schloß, das einem belegten Schloß unmittelbar folgt. Nach der Zeichnung ist
dies das Schloß 10. Durch Einführen des Verriegelungselementes 4 in das Schloß 10
wird das Verriegelungselement 4 durch die Verriegelungseinrichtung 15 des Schlosses
10 arretiert. Der Verriegelungsvorgang löst einen Kontakt aus, der von der Steuerungseinheit
14 des Schlosses 10 der Steuerungszentraleinheit 16 gemeldet wird. Diese veranlaßt
daraufhin den Münzautomaten 18, sofern vorgesehen, zur Rückgabe zumindest eines Teils
des zuvor entrichteten Münzpfandes. Bei der Entrichtung einer Gebühr unterbleibt eine
Auszahlung. Unabhängig davon erlischt die Signaleinrichtung 17 jenes Schlosses, im
Beispiel ist es das Schloß 10, an das der zuletzt zurückgebrachte Transportwagen 3
angekoppelt worden ist. Dafür leuchtet nunmehr die Signaleinrichtung 17 des Schlosses
11 auf, zum Zeichen, daß dort ein Transportwagen 3 angekoppelt werden kann.
[0012] Es bleibt anzumerken, daß die Schlösser 7, 8, 9 ...n nicht unbedingt mit einer elektronischen
Steuereinheit 14 ausgestattet sein müssen. Nimmt man eine etwas umfangreichere Verdrahtung
der elektrischen Bauteile in Kauf, so können die in den Schlössern 7, 8, 9 ...n befindliche,
beispielsweise elektromagnetisch wirkende Verriegelungseinrichtung 15 von der Steuerungszentraleinheit
16 direkt angesteuert werden, um den durch die Erfindung angestrebten Nutzen zu erzielen.
Auch ist es für den Fachmann ein leichtes, die Schlösser 7, 8, 9 ...n mit der Steuerungszentraleinheit
16 etwa durch Parallelschaltung so zu schalten, daß bei Ausfall eines der Schlösser
7 oder 8 oder ...n die Funktionsfähigkeit der übrigen Schlösser 7 oder 8 oder ...n
und der Signaleinrichtungen 17 erhalten bleiben. Es ist ferner zweckmäßig, die Leuchtkraft
der Signaleinrichtungen 17 unterschiedlich so zu wählen, daß beim Einwurf eines Münzpfandes
oder einer Gebühr in den Münzautomaten 18 jenes Schloß stärker leuchtet oder blinkt,
an dem der zu entnehmende Transportwagen 3 angekoppelt ist, als jenes freie Schloß,
das dem noch belegten Schloß als nächstes folgt. Die Erfindung überläßt es dem Fachmann,
mit Hilfe welcher bekannter elektrischer und elektronischer Bauteile er die Einrichtung
1 letztendlich steuert. Wesentlich bleibt, daß zur Steuerung der eben geschilderten
Vorgänge eine Steuerungszentraleinheit 16 vorgesehen ist, die mit dem Münzautomaten
18 elektrisch geschaltet ist, daß jedes Schloß 7, 8, 9 ...n eine von der Steuerungszentraleinheit
16 ansteuerbare Verriegelungseinrichtung 15 für ein Verriegelungselement 4 aufweist
und daß Signaleinrichtungen 17 zugeschaltet sind, die exakt angeben, welcher Transportwagen
3 der Sammelstelle 2 entnommen werden und wo ein zurückgebrachter Transportwagen 3,
ohne Lücken zu verursachen, angekoppelt werden kann.
Es bleibt abschließend zu erwähnen, daß an den Sammelstellen 2 mehr als eine einzige
Halterung 6 vorgesehen sein kann. Ebenso ist anzumerken, daß die Erfindung alle gängigen
Arten von ineinanderschiebbaren Transportwagen 3 umfaßt, die von Hand bewegbar sind.
Dazu zählen insbesondere Plattformwagen, Einkaufswagen für Märkte aller Art sowie
Kofferkulis für Bahnhöfe und Flugplätze.
1. Verfahren zur Freigabe und Entgegennahme von Transportwagen, die an einer Sammelstelle
bereitgehalten sind, wobei an der Sammelstelle an wenigstens einer Halterung eine
Anzahl Schlösser angeordnet sind, die zur verriegelbaren Aufnahme von an den Transportwagen
befestigten Verriegelungselementen bestimmt sind und wobei die mit Hilfe der Verriegelungselemente
an die Schlösser angekoppelten Transportwagen durch Entrichtung eines Pfandes oder
einer Gebühr der Sammelstelle entnehmbar und nach Gebrauch wieder an der Sammelstelle
an die Schlösser ankoppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wagenbenützer durch an der Sammelstelle (2) befindliche Signaleinrichtungen
(17) angezeigt wird, von welchem Schloß (7, 8, 9 ...n) ein Transportwagen (3) abgekoppelt
werden kann und daß dem Wagenbenützer beim Zurückbringen des Transportwagens (3) durch
die Signaleinrichtungen (17) ebenso zu erkennen gegeben wird, an welchem Schloß (7,
8, 9 ...n) der Transportwagen (3) wieder anzukoppeln ist.
2. Einrichtung zur Freigabe und Entgegennahme von Transportwagen, die an einer Sammelstelle
bereitgehalten sind, wobei an der Sammelstelle an wenigstens einer Halterung eine
Anzahl Schlösser angeordnet sind, die zur verriegelbaren Aufnahme von an den Transportwagen
befestigten Verriegelungselementen bestimmt sind und wobei die mit Hilfe der Verriegelungselemente
an die Schlösser angekoppelten Transportwagen durch Entrichtung eines Pfandes oder
einer Gebühr der Sammelstelle entnehmbar und nach Gebrauch wieder an der Sammelstelle
an die Schlösser ankoppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungszentraleinheit (16) vorgesehen ist, die mit einem an der Sammelstelle
(2) befindlichen Münzautomaten (18) elektrisch geschaltet ist und daß jedes Schloß
(7, 8, 9 ...n) eine von der Steuerungszentraleinheit (16) ansteuerbare Verriegelungseinrichtung
(15) aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (15) zur Aufnahme und zur Freigabe
eines Verriegelungselementes (4) bestimmt ist und jedem Schloß (7, 8, 9 ...n) eine
Signaleinrichtung (17) zugeordnet ist, die anzeigt, welcher der angekoppelten Transportwagen
(3) für die Entnahme vorgesehen und an welchem Schloß (7, 8, 9 ...n) ein zurückgebrachter
Transportwagen (3) anzukoppeln ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) als Schienen- oder Rohrkonstruktion gestaltet ist, an oder
in der die Schlösser (7, 8, 9 ...n) in vorbestimmten Abständen ortsfest angebracht
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (17) entweder an den Schlössern (7, 8, 9 ...n) oder an
der Halterung (6) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (4) mit Hilfe einer Kette (5) an jedem Transportwagen
(3) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungszentraleinheit (16) im Münzautomat (18) untergebracht ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (17) unterschiedlich stark oder impulsartig beleuchtbar
sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schloß (7, 8, 9 ...n) mit einer elektronischen Steuerungseinheit (14) ausgestattet
ist, die von der Steuerungszentraleinheit (16) ansteuerbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungszentraleinheit (16) mit den Schlössern (7, 8, 9 ...n) durch Parallelschaltung
elektrisch so verbunden ist, daß durch Ausfall eines der Schlösser (7 oder 8 oder
...n) die Funktionsfähigkeit der übrigen Schlösser (7 oder 8 oder ...n) sowie der
Signaleinrichtungen (17) erhalten bleiben.