[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen brennerbeheizten Wasserbereiter gemaß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Bei bekannten derartigen Wasserbereitern wird meist der Heizwasserspeicher mit Heizmedium
versorgt, wobei das Brauchwasser über einen im Heizwasserspeicher angeordneten Wärmetauscher
erwärmt wird.
[0003] Dabei ergibt sich jedoch das Problem des sehr unterschiedlichen Leistungsbedarfs
für Heizzwecke und für Brauchwasserbereitung, wobei für letztere ein deutlich höherer
Leistungsbedarf gegeben ist, als für Heizzwecke. Dabei vergrößert sich dieser Unterschied
durch die bessere Wärmedämmung bei Häusern und Wohnungen noch weiter. Dazu kommt noch,
daß der Bedarf an Brauchwasser steigt aber andererseits die neuen Wärmeschutz-Verordnungen
auf eine ca. 50%ige Reduzierung der erforderlichen Heizleistungen zielen. Dies bedingt
ein Verhältnis von Heizleistung zu Warmwasserleistung im Auslegungspunkt der Anlagen
von ca. 1 : 6, entsprechend etwa 5 : 30 kW, wobei sich dieses Verhältnis bei mittleren
Außentemperaturen auf 1 : 13 vergrößert.
[0004] Dabei werden die Grenzen für das gekoppelte System der eingangs erwähnten Art zur
Heizwasser- und Warmwasserbereitung im Durchflußprinzip erreicht, da ein solcher Regelbereich
von etwa 3 - 35 kW extreme Anforderungen an die gesamte Technik des Kombi-Umlauf-Wasserheizers
stellt.
[0005] Ziel der Erfindung ist es, einen brennerbeheizten Wasserbereiter der eingangs erwähnten
Art vorzuschlagen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der die Bereithaltung
größerer Brauchwassermengen erlaubt, ohne daß sich dadurch größere Abstrahlungsverluste
ergeben.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies bei einem brennerbeheizten Wasserbereiter der eingangs
erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
[0007] Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Abstrahlungsverluste des mit höherer
Temperatur betriebenen Brauchwasserbereiters den mit niedrigerer Temperatur betriebenen
Heizwasserspeicher bzw. dem in diesem befindlichen Heizwasser zugeführt werden. Die
Abstrahlungsverluste des Heizwasserspeichers sind aufgrund der niedrigern Temperatur
entsprechend geringer, wobei der Heizwasserspeicher ebenfalls mit schlecht wärmeleitendem
Material gedämmt sein kann.
[0008] Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer direkten Beheizung
des Brauchwasserspeichers.
[0009] Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist es auf einfache Weise möglich, das Heizwasser
entsprechend aufzuheizen, wobei sowohl das Brauchwasser, wie auch das Heizwasser mit
einem gemeinsamen Brenner aufgeheizt wird.
[0010] Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen eine voneinander unabhängige Erwärmung
des Heiz- und des Brauchwassers.
[0011] Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen dabei einen kompakten und einfachen Aufbau
des Wasserbereiters.
[0012] Durch die Merkmale des Anspruches 6 ist es bei entsprechender Auslegung des den Lamellenwärmetauscher
beaufschlagenden Brenner möglich, praktisch zeitlich unbeschränkt Brauchwasser entnehmen
zu können. Das Heizwasser kann dabei im wesentlichen unabhängig von der Bereitung
von Brauchwasser aufgeheizt werden.
[0013] Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen es, mit einem Brenner den Heizwasser-,
wie auch den Brauchwasserspeicher nach den jeweiligen unterschiedlichen Erfordernissen
mit Energie zu versorgen, wobei sich durch die Merkmale des Anspruches 9 eine besonders
einfache Steuerung der Heizmediumzufuhr zu den einzelnen Sekundärwärmetauschern ergibt.
[0014] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0015] Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Wasserheizer,
Fig. 3 und 4 Schnitte gemäß den Linien III-III bzw. IV-IV in der Fig. 2,
Fig. 5 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserheizers,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserheizers
und
Fig. 8 eine weitere Variante der Erfindung.
[0016] Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
[0017] Bei dem Wasserheizer nach der Fig. 1 ist ein zylindrischer Brauchwasserspeicher 1
vorgesehen, der von einem Flammrohr 2 durchsetzt ist. Am unteren Ende des Flammrohres
2 ist in einer Brennkammer 25 ein atmosphärischer einstufiger Gasbrenner 3 angeordnet,
wobei das Flammrohr 2 mit einem Rohr 4 verbunden ist, in dem ein Gasrohr 5 zur Versorgung
des Brenners 3 und ein Gasrohr 6 zur Versorgung eines Zündbrenners 7 angeordnet sind.
Die Zufuhr von Luft zum Brenner 3 erfolgt ebenfalls über das Rohr 4, das in der Außenwand
8 des Wasserheizers endet und auch eine auf dieser Wand 8 außen allseitig aufgebrachte
Wärmeisolierung 9 durchsetzt.
[0018] Der Brauchwasserspeicher 1 ist in einen Heizwasserspeicher 10 eingesetzt und wird
vom Heizwasser mit Ausnahme an der Oberseite des Brauchwasserspeichers 1 vollständig
umspült, wobei auch letztere umspült sein kann.
[0019] Im Inneren des Brauchwasserspeichers 1 sind auf einem Teilkreis Zirkulationsrohre
11 angeordnet. Diese durchsetzen den Boden 12 des Brauchwasserspeichers 1 und dessen
Mantel 13 im obersten Bereich 37 des Brauchwasserspeichers 1, wobei die Zirkulationsrohre
11 über den Umfang des Brauchwasserspeichers 1 verteilt angeordnet und mit steuerbaren
Ventilen 14 versehen sein können. Denkbar wäre auch eine gemeinsame Drosselung oder
Freigabe aller Rohre 11 durch eine Lochscheibe unter dem Boden 12.
[0020] Ein Kaltwasserrohr 15 reicht bis nahe an den Boden 12 des Brauchwasserspeichers 1
in diesen hinein, wogegen das Warmwasserrohr 16 lediglich den oberen Abschluß 17 des
Warmwasserbereiters durchsetzt, der ebenfalls mit der Wärmeisolierung 9 versehen ist
und das zu einer Zapfstelle führt.
[0021] Der Heizwasserspeicher 10 ist über einen im untersten Bereich 38 angeordneten Heizungsrücklaufanschluß
18 und einen im obersten Bereich 39 angeordneten Heizungsvorlaufanschluß 19 mit einer
nicht dargestellten Heizungsanlage verbunden, die eine Pumpe 40 aufweist und ein Einfamilienhaus
beheizt.
[0022] Beim Zapfen von Brauchwasser strömt Kaltwasser in den Brauchwasserspeicher 1 ein
und wird durch die im Flammrohr 2 strömenden Rauchgase , die über einen Kaminanschluß
20 abströmen, erwärmt.
[0023] Der Brenner 3 bleibt in Betrieb, bis das Brauchwasser im Brauchwasserspeicher 1 eine
bestimmte Temperatur erreicht hat.
[0024] Das Brauchwasser, das eine erheblich höhere Temperatur von z. B. 50 bis 60° als das
Heizungswasser von z. B. ca. 45° aufweist, ist durch den Brauchwasserspeicher 1, der
aus einem wärmedämmenden Material hergestellt ist, gegen das Heizwasser nicht wärmeisoliert.
Durch die unterschiedliche Temperatur im Brauchwasserspeicher 1 und im Heizwasserspeicher
10 kommt es zu einer Zirkulation des Heizwassers in den Zirkulationsrohren 11, die
aus einem gut wärmeleitenden Material hergestellt sind, wobei sich das Heizwasser
erwärmt. Durch Öffnen oder Schließen der Ventile 14 oder Verdrehen der Scheibe kann
das Ausmaß der Erwärmung des Heizwassers reguliert werden.
[0025] Aufgrund des relativ großen Volumens des Brauchwasserspeichers 1 kann bei voll aufgeheiztem
Brauchwasserspeicher 1 eine große Menge an heißem Brauchwasser gezapft werden, ohne
daß es zu einem Start des Brenners 3 kommt. Auf diese Weise werden häufige Starts
und kurze Laufzeiten des Brenners 3 vermieden. Die Brauchwasserleistung ist aber kurzzeitig
hoch, langfristig auf die Brennerleistung reduziert. Eine thermische Isolierung durch
den Mantel 13 ist möglich.
[0026] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind im Heizwasserspeicher 10, der
den Brauchwasserspeicher 1 nur als Mantel umgibt, Flammrohre 21 über den Umfang verteilt
angeordnet, die von Brennern 31 beaufschlagt sind. Die Versorgung mit Gas für den
Brenner 3 erfolgt über das Gasrohr 5, und die Versorgung der Brenner 31 erfolgt über
eine Ringleitung 51, die gemeinsam mit dem Gasrohr 5 an eine Gasarmatur 23 angeschlossen
sind, wobei die beiden Leitungen unabhängig voneinander beaufschlagbar sind. Die Leistung
aller Brenner 31 zusammen ist kleiner als die des Brenners 3.
[0027] Die Flammrohre 2, 21 münden in einen Abgassammelraum 22, der oberhalb des oberen
Abschlusses 17 angeordnet ist und mit dem Kaminanschluß 20 in Verbindung steht.
[0028] Bei dieser Lösung kann das Heizwasser und das Brauchwasser separat und unabhängig
voneinander erwärmt werden. Auch bei dieser Lösung ergeben sich nur geringe Abstrahlungsverluste,
da eben der wärmere Brauchwasserspeicher 1 vom kühleren Heizwasserspeicher 10 umgeben
ist. Dabei kann zwischen den beiden Speichern 1 und 10 eine Wärmeisolierung angeordnet
sein.
[0029] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der Brauchwasserbereiter des im
Querschnitt rechteckigen Wasserheizers durch einen Lamellenwärmetauscher 24 gebildet,
der in der Brennkammer 25 angeordnet ist, die von dem Heizwasserspeicher 10 umgeben
ist, wobei dieser von der Wärmeisolierung 9 umgeben ist. Brauchwasser wird hier nicht
gespeichert, sondern im Durchlaufprinzip bei Bedarf mit einer sehr hohen Leistung
von 30 kW vom entsprechend ausgelegten Brenner 3 erzeugt.
[0030] Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein guter Schutz gegen zu große Abstrahlungsverluste,
da die durch die Wärmeisolierung 9 der Brennkammer 25 diffundierende Wärme dem Heizwasser
zugeführt wird.
[0031] Bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 ist ein von einem leistungsschwachen Brenner
3 beaufschlagter Primärwärmetauscher 26 in einem vom Speicher 42 separierten Gehäuse
41 vorgesehen, der in einer Brennkammer 25 angeordnet ist. Dabei ist ein mit einem
Ventil 27 versehener Bypass 28 zwischen Vor- und Rücklauf vorgesehen. Dabei ist der
Primärwärmetauscher 26 in einem Kreis geschaltet, der eine Umlaufpumpe 29, ein Umschaltventil
30, eine Vorlaufleitung 43 und eine Rücklaufleitung 32 aufweist.
[0032] An diesem Umschaltventil 30 sind zwei Sekundärwärmetauscher 33 und 34 vorlaufseitig
angeschlossen, deren Rücklaufleitungen 35, 36 über die Rücklaufleitung 32 mit dem
Primärwärmetauscher 26 verbunden sind.
[0033] Bei dieser Ausführungsform wird Heizmedium im Primärwärmetauscher 26 erwärmt und
je nach Bedarf dem Sekundärwärmetauscher 33, der im Brauchwasserspeicher 1 isoliert
oder unisoliert angeordnet ist, und bzw. oder dem Sekundärwärmetauscher 34, der im
Heizwasserspeicher 10 angeordnet ist, zugeführt und das Brauch- bzw. Heizwasser entsprechend
erwärmt. In einer nicht dargestellten Variante der Fig. 7 kann auf den Sekundärwärmetauscher
34 verzichtet werden, wenn als Wärmeträgermedium im Primärwärmetauscher 26 Heizwasser
verwendet wird. Hierzu wird das kältere Heizwasser im unteren Bereich des Heizwasserspeichers
10 entnommen, im Primärwärmetauscher 26 erhitzt und dem oberen Bereich von 10 wieder
zugeführt. Hierbei funktioniert der Heizwasserspeicher 10 als Schichtspeicher. Während
des Ladevorganges von 10 sollte die Umwälzpumpe 40 abgeschaltet sein. Die Leistung
des Brenners ist so ausgelegt, daß bei tiefster Außentemperatur, der sogenannten Normaußentemperatur,
die Heizlast bzw. der Normwärmebedarf des Gebäudes bzw. der Wohnung gedeckt werden
kann.
[0034] In die Leitung 19 ist eine Umwälzpumpe 40 eingefügt, die die Leitung 19 mit einer
Heizanlage 46 und der Leitung 18 verbindet. Die Heizanlage 46 besteht aus einem oder
mehreren parallel und/oder in Serie geschalteten Radiatoren oder Fußbodenheizungsabschnitten,
die einem oder mehreren Räumen 44 zugeordnet sind, die von der Heizanlage erwärmt
werden sollen. Die Temperatur des Raumes 45 wird durch einen Temperaturfühler 47 erfaßt,
der über eine Leitung 48 mit einer Steuer- und Regelvorrichtung 54 verbunden ist.
Ein Antriebsmotor 49 der Pumpe 40 ist über eine Leitung 50 mit der Steuer- und Regeleinrichtung
54 verbunden, desgleichen ein Stellmotor 51 des Ventils 30, der über eine Leitung
52 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 54 verbunden ist. Auch ein Magnetventil 28
des Brenners 3 und ein Motor 55 der Pumpe 29 sind über Leitungen 53 und 56 mit der
Steuer- und Regeleinrichtung verbunden, auf die weiter noch über Leitungen 58 und
60 ein Außentemperaturfühler 57 und ein Soll-Wert-Geber 59 aufgeschaltet sind.
[0035] In Abhängigkeit der Regelabweichung, gemessen zwischen dem Temperaturfühler 47 und
vorgegeben vom Soll-Wert-Geber 59, werden der Beheizungsgrad durch den Brenner 3 und
gegebenenfalls die Drehzahlen der Pumpen 29 und 40 angepaßt.
[0036] Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 ist statt des atmosphärischen Gasbrenners
ein Gebläse-Sturzbrenner 3 kleiner Leistung vorgesehen, wobei im obersten Bereich
37 des Wasserspeichers 1 die Brennkammer 25 in den Wasserspeicher 1 eintaucht. Dabei
ist der Wasserspeicher 1, der Brauchwasser enthält und mit einem Kaltwasseranschluß
15 und einer Zapfleitung 16 verbunden ist, ohne thermische Isolierung in den obersten
Bereich 39 eines Heizwasserspeichers 10 eingetaucht.
[0037] Das im Wasserspeicher 1 befindliche Brauchwasser wird von der Brennkammer 2 erwärmt,
wobei das Brauchwasser seinerseits Wärme an das Heizwasser im mit einer Außenisolierung
versehenen Wasserspeicher 19 abgibt.
1. Brennerbeheizter Wasserbereiter zur Bereitung von Brauch- und Heizwasser, bei dem
ein Heizwasserspeicher vorgesehen ist, der mit einem Wärmetauscher in Verbindung steht
und ein Brauchwasserbereiter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwasserspeicher (10) den Brauchwasserspeicher (1, 24) umschließt (Fig.
1 - 7) und daß die Leistung des nicht modulierenden Brenners (3) so ausgelegt ist,
daß sie der Heizleistung im Normauslegungspunkt entspricht beziehungsweise etwas größer
gehalten ist.
2. Wasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwasserspeicher (10) einen Brauchwasserspeicher (1) umschließt, der von
einem von dem Brenner (3) beaufschlagten Flammrohr (2) durchsetzt ist.
3. Wasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brauchwasserspeicher (1) vertikale, gegebenenfalls mit steuerbaren Ventilen
(14) versehene Zirkulationsrohre (11) angeordnet sind, die mit ihren beiden Enden
mit dem Heizwasserspeicher (10) in Verbindung stehen, wobei der Abfluß vom Heizwasserspeicher
(10) oben und der Zulauf zum Heizwasserspeicher (10) unten angeordnet ist.
4. Wasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwasserspeicher (10) von mindestens einem von einem Brenner (31) beaufschlagten
Flammrohr (21) durchsetzt ist.
5. Wasserheizer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammrohre (21) in einem gemeinsamen Abgassammler (22) münden.
6. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwasserbereiter durch einen in einem Brennraum (25) angeordneten Lamellenwärmetauscher
(24) gebildet ist, der von einem Brenner (3) beaufschlagt ist, wobei der den Brennraum
(25) umgebenden Heizwasserspeicher (10) von mindestens einem Flammrohr (21) durchsetzt
ist, das von einem Brenner (31) beaufschlagt ist.
7. Wasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Brenner (31) als vollvormischende Brenner ausgebildet sind.
8. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brauchwasserspeicher (1) und im Heizwasserspeicher (10) Sekundärwärmetauscher
(33, 34) angeordnet sind, die von einem Brenner (3) beaufschlagten Primärwärmetauscher
(26) mit einem Heizmedium versorgbar sind.
9. Wasserheizer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sekundärwärmetauscher (33, 34) zulaufseitig über ein Drei-Wege-Ventil
(30) mit dem Primärwärmetauscher (26) verbunden sind.
10. Wasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner als Sturzbrenner (41) ausgebildet ist und die Brennkammer (2) im
obersten Bereich des Wasserspeichers (1) in diesen eingetaucht ist.
11. Wasserheizer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (2) in einen Brauchwasserspeicher (1) eintaucht, wobei der
Brauchwasserspeicher (1) seinerseits in einem Heizwasserspeicher (19) eintaucht.