[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung des Bogeneinlaufes
beim Anfahren einer bogenverarbeitenden Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 bzw. 3.
[0002] Bei Bogenoffsetdruckmaschinen werden die Bogen in einem Anleger gestapelt bereitgestellt
und mittels Saugeinrichtungen oder dergleichen von der Oberseite dieses Stapels entnommen
und über einen Fördertisch gegen Anlegmarken gefördert. Dort erfolgt ein Ausrichten
in Bogenförderrichtung als auch quer dazu. Gleichzeitig wird die korrekte Anlage der
Bogenvorderkante durch sensorische Tastmittel - beispielsweise lichtelektrische Fühler
- kontrolliert. Solange die Bogen korrekt angelegt werden, werden sie von einem Vorgreifer
erfaßt und an einen ersten bogenführenden Zylinder übergeben.
[0003] Kontrolleinrichtungen für den korrekten Bogenlauf im Bereich der Anlegmarken von
Bogen-Offsetdruckmaschinen sind beispielsweise aus der DE 4 112 222 A1, der DE 4 001
120 A1 sowie der DE 3 044 643 A1 bekannt. Bei diesen vorbekannten Einrichtungen erfolgt
bei einer oder mehreren Winkelstellungen einer Eintourenwelle der Maschine die Abfrage
der Bogenlage an der sogenannten Anleglinie. Dabei ergeben sich aber gerade beim Anfahren
der Druckmaschine Nachteile, d.h. wenn noch keine Bogen auf dem Anlegtisch vorhanden
sind und durch Anschalten des Anlegers ein erster Bogen zu den Anlegmarken (Vordermarken)
gefördert werden.
[0004] Es ist allgemein bekannt, daß gerade nach dem Anfahren aber auch nach einem Stopper
relativ viel Makulatur entsteht, da sich erst eine stabile Farbverteilung im Farbwerk
aufbauen muß. Die Ursache für die entstehende Makulatur beim Wiederanfahren ist dabei
in der relativ großen Trägheit des Heberfarbwerks einer Bogenoffsetdruckmaschine zu
sehen. Bei nahezu allen Bogen-Offsetdruckmaschinen wird der Heber untersetzt angetrieben,
d.h. eine Bewegung des Hebers zwischen der Farbkastenwalze, der ersten Farbwerkswalze
(Reiber) und wieder zur Farbkastenwalze zurück erfolgt in mehr als einer Maschinenumdrehung.
Üblich sind Hebertakte von 3:1 bzw. 6:1, d.h. auf 3 bzw. 6 Maschinenumdrehungen (Eintourenwelle)
erfolgt jeweils eine Heberbewegung. Bei sehr geringem Farbauftrag einer Farbe kann
es aber auch erforderlich sein, einen Hebertakt von 72:1 einzustellen.
[0005] Wird nun der Einlauf eines ersten Bogens in die Druckmaschine einzig und allein auf
die Maschinenstellung, d.h. auf den Winkelwert einer Eintourenwelle synchronisiert
freigegeben, so kann es gerade bei sehr hohen Hebertakten vorkommen, daß die Druckmaschine
eine Vielzahl von Umdrehungen macht, bevor der Heber Farbe von der Farbkastenwalze
zur ersten Reiberwalze transportiert.
[0006] Besonders bei mehreren Stoppern bzw. Produktionsunterbrechungen mit entsprechend
vielen Wiederanfahrvorgängen sind die Verhältnisse für das Wiedereinlaufen eines ersten
Bogens dementsprechend willkürlich. Es ist dann vom Geschick des Druckers durch entsprechendes
Gegensteuern abhängig, Makulatur einzusparen. Je nachdem aber wann der Bogeneinlauf
bezüglich der Hebergetriebestellung freigegeben wird, kann eine einmal erfolgreich
durchgeführte Kompensation bei einem nächsten Wiederanfahrvorgang sogar noch mehr
Makulatur verursachen. Insbesondere gilt dies für eine automatische Farbregelanlage,
welche zwecks Vermeidung von Anfahrmakulatur einen entsprechenden Regelalgorithmus
durchführt.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß Makulatur beim
Anfahren vermieden werden kann.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 bzw.
von Anspruch 5. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0009] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerung des Einlaufs eines ersten Bogens
beim Anfahren der bogenverarbeitenden Druckmaschine nicht auf eine Eintourenwelle,
sondern letztlich auf dem untersetzt angetriebenen Heber synchronisiert wird.
[0010] Die vorliegende Erfindung vermeidet die weiter oben stehend aufgezählten Nachteile
dadurch, daß das Einlaufen eines ersten Bogens in die Druckmaschine bezogen auf eine
definiert vorgegebene Winkelstellung des Hebergetriebes durchgeführt wird. Welche
Stellung des Hebergetriebes bei einem bestimmten Hebertakt als optimal anzusehen ist,
kann durch Druckversuche ermittelt werden und hängt ferner von der Geometrie des Farbwerks
als auch von der des Hebergetriebes ab.
[0011] Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnungen.
[0012] Dabei zeigt:
- Fig. 1
- das Prinzip einer Bogen-Offsetdruckmaschine mit Anleger,
- Fig. 2
- ein Diagramm zu den entsprechenden Schaltzyklen beim Anfahren.
[0013] Fig. 1 zeigt rein prinzipiell das erste Druckwerk einer Bogen-Offsetdruckmaschine
1 mit einem Anleger 2 und einem Anlegetisch 3.
[0014] Mittels nicht dargestellten Fördermitteln werden die Bogen von der Oberseite des
Stapels im Anleger 2 entnommen und über den Anlegetisch 3 zu den nicht dargestellten
Vordermarken gefördert. Dort erfolgt eine Überwachung der korrekten Anlage der Bogen
mittels ein oder mehreren Abtastern 4. Die Transporteinrichtungen des Anlegers 2 sowie
die Fördermittel des Anlegetisches 3 werden dabei von dem Antrieb der Bogen-Offsetdruckmaschine
1 getrieben, wozu zwischen Bogen-Offsetdruckmaschine 1 und Anleger 2 eine Antriebswelle
5 nebst einer elektrisch schaltbaren Kupplung 6 vorgesehen ist.
[0015] Korrekt an die Anlage des Anlegetischs 3 geförderte Bogen werden sodann durch einen
Vorgreifer 7 erfaßt und an den ersten bogenführenden Zylinder 8 übergeben. Insbesondere
gilt dies für den ersten Bogen bei einem Anfahrvorgang der Bogen-Offsetdruckmaschine
1. Dann befinden sich beispielsweise auf dem Anlegetisch 3 keine Bogen, diese müssen
erst von dem Bogenstapel gefördert werden.
[0016] Gemäß der Erfindung erfolgt nun bei einem Anfahrvorgang ein Fördern von Bogen über
den Anlegetisch 3 solange, bis durch die Abtaster 4 die korrekte Anlage eines ersten
Bogens an der Anlage festgestellt wird. Sodann erfolgt ein Abschalten des Anlegerantriebs
durch Ansteuern der Kupplung 6. Der Antrieb der Bogen-Offsetdruckmaschine bleibt dabei
weiter angeschaltet. Der Vorgreifer 7 ist gesperrt, d.h. die Greifer erfassen den
korrekt anliegenden Bogen nicht.
[0017] Die Bogen-Offsetdruckmaschine 1 weist einen Winkelgeber 9 auf, der an einer eintourigen
Welle angebracht ist. Dies kann beispielsweise die Achse des Plattenzylinders oder
die Antriebswelle des Kurventriebes des Vorgreifers 7 sein. Die Signale des Winkelgebers
9 werden einer als Rechner ausgebildeten Steuerung 10 zugeleitet, welche ebenfalls
mit den Abtastern 4, der Kupplung 6 sowie mit den das Sperren bzw. Entsperren des
Vorgreifers 7 bewirkenden Stellmitteln in Wirkverbindung steht. Über eine Eingabe
11 ist der Steuerung 10 die Information über den aktuellen Hebertakt ersten Druckwerkes
der Bogen-Offsetdruckmaschine 1 zuführbar. Es ist in einfacher und vorteilhafter Weise
dadurch zu bewerkstelligen, daß die den Hebertakt verändernden Stellmittel am Hebergetriebe
entsprechende Signale an die Steuerung 10 liefern.
[0018] In der Steuerung 10 erfolgt nicht nur ein Auswerten der Signale des Winkelgebers
9 bezüglich einer Umdrehung sondern über eine Vielzahl von Umdrehungen hinaus. In
der Steuerung 10 ist für eine Vielzahl von den frei wählbaren Hebertakten jeweils
ein Winkelwert abgespeichert, bei welchem nach festgestellter korrekter Anlage eines
ersten Bogens an der Anlage die Vorgreifersperrung aufzuheben ist.
[0019] Nach dem von der Steuerung 10 ein erster, korrekt an den Vordermarken anliegender
Bogen festgestellt ist und daraufhin der Anleger 2 abgeschaltet wurde, erfolgt nun
durch die Steuerung 10 ein Vergleich der aktuellen Winkelwerte des Winkelgebers 9
mit dem entsprechend vorgegebenen Sollwert. Wenn nun die Bogen-Offsetdruckmaschine
1 eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen gemacht hat, also der in Fig. 1 rein symbolisch
dargestellte Heber eine bestimmte Arbeitsstellung eingenommen hat, erfolgt das Entsperren
des Vorgreifers und der erste anliegende Bogen wird erfaßt und sodann an den ersten
bogenführenden Zylinder 8 übergeben. Die Winkelstellung unter welcher die Steuerung
10 in Abhängigkeit der korrekten Anlage eines ersten Bogens das Entsperren des Vorgreifers
7 als auch das Wiederzuschalten des Anlegers durch Ansteuern der Kupplung 6 auslöst,
richtet sich dabei selbstverständlich auch nach der Geometrie und Ausbildung des Antriebs
des Vorgreifers 7 des Hebergetriebes sowie der das Druckan- und Druckabstellen der
Druckwerkszylinder bewirkenden Getriebe. Erfindungswesentlich ist hierbei lediglich,
daß ein erster korrekt anliegender Bogen beim Anfahren beliebig bezüglich des Stellung
des Hebergetriebes festgestellt werden kann, der Anleger 2 sowie der Vorgreifer 7
jedoch solange gesperrt werden, bis eine bestimmte, vorgegebene Winkelstellung des
Hebergetriebes erreicht ist. Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise der Steuerung
10 und das damit verbundene entsprechende Ansteuern der Kupplung 6 des Anlegers 2
sowie das Sperren/Entsperren des Vorgreifers 7 ist daher stets gewährleistet, das
insbesondere bei sehr hoch gewählten Hebertakten (große Untersetzung der Kurvenscheibe
des Hebers) die Bogen nicht beliebig bezüglich der Heberstellung einlaufen.
[0020] In Fig. 2 ist in Form von einem Ablaufdiagramm die erfindungsgemäße Synchronisation
des Bogenleinaufs auf dem Hebertakt noch einmal dargestellt. In der ersten Zeile dieses
Diagramms ist der sogenannte Maschinenwinkel MW aufgezeichnet. Die angegebenen Zahlen
bedeuten die Anzahl der Umdrehungen, die die Druckmaschine gemacht hat. Die Angaben
sind rein prinzipiell zu verstehen.
[0021] In der ersten Zeile unter dem Maschinenwinkel MW ist der Schaltzustand der Kupplung
6 des Anlegers 2 in Fig. 1 dargestellt. Dieser Schaltzustand ist mit A bezeichnet
und kann die angegebenen Zustände 1 (ein) und 2 (aus) annehmen. In der darunter befindlichen
Zeile ist der Schaltzustand des Vorgreifers 7 dargestellt. Dieser nimmt die Schaltzustände
1 (gesperrt) bzw. 0 (frei) ein, d.h. der Vorgreifer 7 vermag die Bogen nicht zu erfassen
bzw. zu greifen.
[0022] In der darunter befindlichen Zeile ist das Ergebnis der Abfrage des Abtasters 4 wiedergegeben,
also ob ein Bogen an den Vordermarken anliegt. Diese Abfrage kann die Signalzustände
0 (kein Bogen) bzw. 1 (Bogen liegt korrekt an) einnehmen.
[0023] In der darunter befindlichen Zeile ist aufgetragen, ob Bogen in die Maschine laufen
oder nicht. Diese Zustandsangabe ergibt hierbei die Level 0 (kein Bogen in der Maschine)
bzw. 1 (Bogen in Maschine).
[0024] In der letzten Zeile ist die Schaltmöglichkeit für den Hebertakt dargestellt, wobei
auf dem Level 0 das Schalten des Hebers nicht möglich ist, auf dem Level 1 das Zuschalten
des Hebers möglich ist.
[0025] In diesem Beispiel sei angenommen, daß bei 0 der Antrieb der Druckmaschine eingeschaltet
wird. Kurz vor der zweiten Umdrehung wird die Kupplung 6 des Anlegers 2 zugeschaltet,
d.h. der Anleger 2 fördert nun Bogen auf den Anlegetisch 3. Gleichzeitig wird der
Vorgreifer 7 von dem gesperrten Zustand 1 in den freien Zustand 0 geschaltet, d.h.
die Greifer werden nun einen anliegenden Bogen erfassen. Kurz vor der vierten Umdrehung
zeigt das Signal vom Abtaster 4, daß ein Bogen an den Vordermarken korrekt anliegt.
Das Signal wechselt von 0 auf 1. Wie dargestellt wird durch-die Steuerung 10 sodann
die Kupplung 6 des Anlegers 2 ausgerückt woraufhin auch wieder der Vorgreifer gesperrt
ist (Zustand 1). Im dargestellten Beispiel kann der Hebertakt zwischen der zweiten
und dritten zwischen der fünften und sechsten und dann wiederum zwischen der achten
und neunten Umdrehung der Druckmaschine zugeschaltet werden. Dies zeigt in Fig. 2
die Zeile Hebertakt HT. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Hebertakt somit
3:1.
[0026] Nachdem nun ein Bogen an den Vordermarken BV korrekt anliegend festgestellt und die
Kupplung 6 sowie der Vorgreifer 7 ausgelöst bzw. gesperrt wurden (Zeile A bzw. V)
erfolgt nach fast mehr als einer Umdrehung erst das Wiedereinrücken der Kupplung 6
des Anlegers 2 sowie das Freigeben der Sperre des Vorgreifers 7 (A, V). In diesem
Ausführungsbeispiel würde also ein Bogen immer erst kurz vor der Schaltmöglichkeit
des Hebers in die Maschine einlaufen. Durch die Synchronisierpause SP wird somit vermieden,
daß der Bogen ein bzw. zwei Umdrehungen vor diesem Zustand einläuft.
[0027] Statt einen Winkelgeber 9 kann auch direkt am Heberantrieb ein Sensor angebracht
sein, der beispielsweise die Stellung der das An- bzw. Abstellen des Hebers bewirkenden
Schaltklinke erfaßt (Kurventrieb mit Rollenhebel und Schaltklinke - Sensor an Schaltklinke).
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Bogen-Offsetdruckmaschine
- 2
- Anleger
- 3
- Anlegetisch
- 4
- Abtaster
- 5
- Antriebswelle
- 6
- Kupplung
- 7
- Vorgreifer
- 8
- bogenführender Zylinder
- 9
- Winkelgeber
- 10
- Steuerung
- 11
- Eingabe
- MW
- Maschinenwinkel
- A
- Schaltzustand der Kupplung 6
- V
- Schaltzustand Vorgreifer 7
- BV
- Bogen an Vordermarke
- BM
- Bogen in Maschine
- HT
- Hebertakt
- SP
- Synchronisierpause
1. Verfahren zur Steuerung des Bogeneinlaufes beim Anfahren einer bogenverarbeitenden
Druckmaschine mit Heberfarbwerk, bei der Bogen über einen Anlegetisch an Vordermarken
angelegt, deren korrekte Anlage kontrolliert und bei als korrekt festgestellter Lage
der Bogeneinlauf bei einer bestimmten Winkelstellung der Druckmaschine freigegeben
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bogen solange über den Anlegetisch gefördert werden bis ein erster Bogen als korrekt
an den Vordermarken anliegend festgestellt wird,
daß daraufhin der Bogeneinlauf gesperrt und die Förderung von Bogen über dem Anlegetisch
gestoppt wird, und daß der Bogeneinlauf freigegeben sowie das Fördern von Bogen über
den Anlegetisch dann aufgenommen wird, wenn die Winkelstellung der Druckmaschine einem
bestimmten, vorgegebenen Zustand des Heberantriebes entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstellung der Druckmaschine und daraus auch die Winkelstellung des Heberantriebes
in digitaler Form ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstellung des Heberantriebes sensorisch erfaßt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei einer Druckmaschine
mit Heberfarbwerk, mit einem vom Hauptantrieb der Druckmaschine über eine Kupplung
antreibbaren Anleger, von welchem Bogen über einen Anlegetisch zu Vordermarken förderbar
sind sowie einer Steuerung, welche mit im Bereich der Vordermarken angebrachten Abtastern
in Wirkverbindung steht und durch welche die Kupplung des Anlegers sowie der den Bogeneinlauf
bewirkende Vorgreifer steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Steuerung (10) der Einlauf eines ersten Bogens in die Bogen-Offsetdruckmaschine
(1) durch Schalten der Kupplung (6) sowie des Vorgreifers (7) synchronisiert auf den
Hebertakt freigebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogen-Offsetdruckmaschine (1) einen Winkelgeber (9) aufweist, durch welchen
in der Steuerung (10) die Phase des Hebertaktes ermittelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Heberantrieb ein mit der Steuerung (10) in Wirkverbindung stehender Sensor
angebracht ist.