(19)
(11) EP 0 647 421 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.04.1995  Patentblatt  1995/15

(21) Anmeldenummer: 94115666.3

(22) Anmeldetag:  05.10.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A47D 13/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE DK FR IT NL SE

(30) Priorität: 08.10.1993 DE 9315197 U

(71) Anmelder: Wothe, Detlef
D-30629 Hannover (DE)

(72) Erfinder:
  • Wothe, Detlef
    D-30629 Hannover (DE)

(74) Vertreter: Braun, Dieter, Dipl.-Ing. Patentanwälte, Hagemann & Kehl et al
Hildesheimer Strasse 133
30173 Hannover
30173 Hannover (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Tragen eines Kleinkindes


    (57) Beschrieben wird eine Vorrichtung (1) zum Tragen eines Kleinkindes (13) mit einer Liegefläche (2) und einem Tragegurt (5). Die Vorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) biegesteif ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen eben verläuft, daß der Tragegurt (5) einteilig ausgebildet und an Kopfende (3) und Fußende (4) der Liegefläche (2) befestigt um den Oberkörper einer Person (6) legbar ist, wobei der Tragegurt (5) sich wenigstens im Bereich des Kopfendes (3) der Liegefläche (2) über die volle Breite der Stirnseite (7) erstreckt und dort äußere Abschnitte (8, 9) aufweist, deren Länge derart einstellbar ist, daß sich die Liegefläche (2) quer zu ihrer Längsrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet. Aufgrund ihrer speziellen Gestaltung ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung (1), das Kleinkind (13) nicht eingeengt in vorteilhafter gesteckter Lage und gegebenenfalls auch aufgerichtet zu tragen. Da das Kleinkind (13) in der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) vor dem Körper getragen wird, ist es zudem stets möglich, sich mit ihm zu beschäftigen (in Verbindung mit Figur 1).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen eines Kleinkindes mit einer Liegeflache und einem Tragegurt.

    [0002] Die bekannten Vorrichtungen zum Tragen von Kleinkindern der genannten Gattung sind üblicherweise beutelförmig gestaltet. Das Kleinkind liegt in diesen Vorrichtungen gekrümmt vor dem Oberkörper der tragenden Person. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die EP 0 146 575 bekannt geworden. Nachteilig ist es bei derartigen Tragevorrichtungen, daß das Kleinkind eingeengt und gekrümmt in einem Tragebeutel liegt und zudem an den Oberkörper der tragenden Person gepreßt wird. Insbesondere bei warmem Wetter kann es so zu einer zusätzlichen, insbesondere für das in den Tragebeutel eingezwängte Kleinkind, unangenehmen Wärmeentwicklung kommen. Von Nachteil ist es außerdem, daß die bekannten Tragebeutel in der Regel in der Handhabung recht umständlich sind. Sie weisen eine Vielzahl von Gurten auf, die zur Stabilisierung der Lage des Beutels erforderlich sind. Diese Gurte müssen nach dem Anlegen miteinander verbunden werden. Umständlich ist im übrigen letztlich auch die Handhabung der Ursprungsform des Tragebeutels, die aus einem verknoteten Tuch besteht.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen eines Kleinkindes zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und die es gut ermöglicht, sich mit dem Kleinkind zu beschäftigen und es außer liegend, auch aufgerichtet zu tragen.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Liegefläche biegesteif ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen eben verläuft, wird erreicht, daß das Kleinkind in vorteilhafter gestreckter Lage in der Vorrichtung liegt. Der Tragegurt ist aufgrund seiner einteiligen Gestaltung sehr leicht zu handhaben und wird einfach über den Oberkörper der tragenden Person gelegt. Dadurch, daß sich der Tragegurt wenigstens im Bereich des Kopfendes der Liegefläche über die volle Breite der Stirnseite erstreckt und dort äußere Abschnitte aufweist, deren Länge einstellbar ist, wird sichergestellt, daß sich die Liegefläche quer zur Längsrichtung im wesentlichen stets in einer horizontalen Waage befindet. Der vom Körper der tragenden Person schräg herablaufenden Tragegurt würde ohne Einstellmöglichkeit bewirken, daß die Liegefläche in Richtung auf den Körper geneigt ist. Der Längenausgleich in den äußeren Abschnitten des Tragegurtes ermöglicht hier eine korrigierende Einstellung.

    [0005] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Liegefläche von einer Grundplatte gebildet, auf der eine Matratze aus Schaumstoff angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Grundplatte als um ihre Längsachse gekrümmtes Kunststoff-Formteil ausgebildet. Es ergibt sich so eine muldenförmige Gestaltung, in der das Kleinkind seitlich gut gehalten ist.

    [0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist außerdem die Liegefläche am Kopfende breiter als am Fußende ausgebildet, wobei der Tragegurt im Bereich des Kopfendes über die volle Breite der Liegefläche angreift, wobei der jeweils der tragenden Person zugewandte Abschnitt des Tragegurtes verkürzbar ist. Aus der Reduzierung der Breite des dem Fußende zugewandten Endes der Liegefläche ergibt sich eine Verkleinerung der Vorrichtung, die diese insgesamt handlicher macht.

    [0007] Vorzugsweise sind die äußeren Abschnitte des Tragegurtes mittels eines oder mehrerer Druckknöpfe verkürzbar. Diese Druckknöpfe ermöglichen es, jeweils einen Abschnitt so zusammenzuraffen, daß sich die Länge des Tragegurts im Bereich des jeweiligen Abschnitts verkürzt und der schräge Verlauf des Tragegurts derart ausgeglichen wird, daß sich die Liegefläche quer zu ihrer Längsrichtung in einer horizontalen Lage befindet.

    [0008] Vorteilhaft ist es, wenn der Tragegurt breiter als die Stirnseite des Kopfendes der Liegefläche ausgebildet ist und wenn der Tragegurt an der Stirnseite und zusätzlich an einem angrenzenden seitlichen Bereich der Liegefläche befestigt ist. Eine derartige Befestigung stabilisiert die Aufhängung der Liegefläche, und es ergibt sich zusätzlich der Effekt, daß der Tragegurt den Kopf des Kleinkindes auch zur Seite hin etwas abdeckt. Es ergibt sich so ein zusätzlicher Schutz gegen Sonneneinstrahlung und Wind. Es ist lediglich erforderlich, die Vorrichtung vor den Körper in die richtige Position zu schwenken. Der Tragegurt ist dabei vorteilhafterweise in etwa voller Breite an die Schultern der tragenden Person geführt, so daß der Tragegurt sehr weich auf der Schulter aufliegt.

    [0009] Vorzugsweise ist die Liegefläche am Kopfende breiter als am Fußende ausgebildet, wobei die größte Breite im Bereich der Schultern des Kleinkindes liegt. Eine derartige Ausbildung stellt bei optimaler Anpassung an die Körperform des Kleinkindes eine Optimierung der Abmessungen dar. Um ein Herausfallen des Kleinkindes aus der Vorrichtung sicher zu verhindern, kann an der Liegefläche ein mit Mitteln zum Verschließen versehenes taschenartiges Zudeck befestigt sein. Die Mittel zum Verschließen sind vorzugsweise als an der Oberseite des Zudecks angeordnete Druckknöpfe ausgebildet. In dem taschenartigen Zudeck ist das Kleinkind gegen ein mögliches Herausfallen gut geschützt. Ein zusätzlicher Stützeffekt kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß seitlich an der Liegefläche von dem Zudeck umfaßte klappenförmige Abschnitte angeordnet sind, die beim Verschließen des Zudecks nach oben geklappt werden und die Liegefläche zusätzlich seitlich begrenzen.

    [0010] Eine besonders kostengünstige Lösung ergibt sich dann, wenn die Liegefläche in ein einteilig genähtes Stoffteil eingebettet ist, das auch den Tragegurt und das Zudeck bildet. Durch einen entsprechenden Zuschnitt kann erreicht werden, daß die Liegefläche auf sehr einfache Weise in das Stoffteil eingeführt und dort fixiert wird, so daß weitere Bearbeitungsvorgänge entfallen.

    [0011] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

    Figur 1, eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Tragen eines Kleinkindes mit liegendem Kleinkind,

    Figur 2, eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit sitzendem Kleinkind,

    Figur 3, eine Draufsicht auf die Liegefläche einer anderen Ausführungsform mit einem Teil des Tragegurtes.



    [0012] In der Zeichnung ist mit 1 eine Vorrichtung zum Tragen eines Kleinkindes 13 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist eine Liegefläche 2 auf, die biegesteif ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen eben verläuft. An der Liegefläche 2 ist an deren Kopfende 3 und deren Fußende 4 ein einteilig ausgebildeter Tragegurt 5 befestigt. Der Tragegurt 5 wird zum Tragen der Vorrichtung 1 über den Oberkörper einer Person 6 gelegt.

    [0013] Der Tragegurt 5 erstreckt sich wenigstens im Bereich des Kopfendes 3 der Liegefläche 2 über die volle Breite der Stirnseite 7. Der Tragegurt 5 weist in diesem Bereich äußere Abschnitte 8 und 9 auf, deren Länge derart einstellbar ist, daß sich die Liegefläche 2 der Vorrichtung 1 quer zu ihrer Längsrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet.

    [0014] Die Liegefläche 2 ist von einer Grundplatte gebildet, auf der eine Matratze 10 aus Schaumstoff angeordnet ist. Die Liegefläche 2 ist als um ihre Längsachse gekrümmtes KunststoffFormteil ausgebildet, das eine Mulde bildet. Außerdem ist die Liegefläche 2 am Kopfende 3 breiter als am Fußende 4 ausgebildet.

    [0015] Der Tragegurt 5 greift im Bereich des Kopfendes 3 über die volle Breite der Stirnseite 7 der Liegefläche 2 an. Dabei ist der jeweils dem Oberkörper 6 der tragenden Person zugewandte Abschnitt 8 des Tragegurtes 5 verkürzbar. Hierzu sind an den äußeren Abschnitten 8 und 9 des Tragegurtes 5 Druckknöpfe 11 angeordnet. Die Druckknöpfe 11 ermöglichen es, jeweils einen Abschnitt 8 oder 9 so zusammenzuraffen, daß sich die Länge des Tragegurts 5 im Bereich des jeweiligen Abschnitts 8 oder 9 verkürzt und so der schräge Verlauf des schräg nach oben geführten Tragegurts 5 derart ausgeglichen wird, daß sich die Liegefläche 2 quer zu ihrer Längsrichtung in einer horizontalen Lage befindet.

    [0016] Der Tragegurt 5 ist breiter als die Stirnseite 7 des Kopfendes 3 der Liegefläche 2 ausgebildet und außer an den Stirnseite zusätzlich an einem angrenzenden seitlichen Bereich 12 der Liegefläche 2 befestigt. Der Tragegurt 5 stellt hier zusätzlich eine Abdeckung 17 für den Kopfbereich des Kleinkindes 13 dar.

    [0017] An der Liegefläche 2 ist ein verschließbares taschenartiges Zudeck 14 befestigt. An der Oberseite des Zudecks 14 sind als Mittel zum Verschließen Druckknöpfe 15 angeordnet. Seitlich an der Liegefläche 2 befinden sich gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 plattenförmige Abschnitte 16, die vom Zudeck 14 umfaßt und beim Verschließen des Zudecks 14 mittels der Druckknöpfe 15 nach oben geklappt werden. Das Kleinkind 13 wird somit von den klappenförmigen Abschnitten 16 zusätzlich seitlich gehalten.

    [0018] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zeichnet sich im übrigen dadurch aus, daß das Kleinkind 13 auf der Liegefläche 2 in liegender Position transportiert werden kann. Das Kleinkind 13 befindet sich dabei vor dem Oberkörper 6 der tragenden Person und kann stets gut beobachtet werden. Desgleichen befindet sich das Kleinkind 13 stets in Blickkontakt mit der tragenden Person 6. Aus der biegesteifen Ausbildung der Liegefläche 2 ergibt sich der weitere Vorteil, daß gegebenenfalls das Kleinkind 13, wie in Figur 2 dargestellt, auch in einer gegebenenfalls von einem Arm der tragenden Person 6 gestützten sitzenden Position gehalten bzw. transportiert werden kann. Das Kleinkind 13 kann z. B. zum Fläschchen-Geben aufgerichtet werden. Es ist zudem ganz allgemein von Vorteil, wenn ein Kleinkind 13 zwischenzeitlich auch während des Transportes aufgerichtet werden und gegebenenfalls beschäftigt bzw. beruhigt werden kann. Außerdem ist es möglich, die Neigung der Liegefläche 2 in ihrer Längsrichtung durch einfaches Verschieben des Tragegurtes 5 auf der Schulter zu verändern. Das Kleinkind 13 kann also wahlweise horizontal oder, wie aus der Figur 1 ersichtlich, auf einer Schrägen liegend getragen werden.

    [0019] Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ermöglicht es im übrigen, einen in der Zeichnung nicht dargestellten Regenschutz vorzusehen, der ganz einfach um die Liegefläche 2 herum angeordnet wird. Der Regenschutz weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf und wird über die Liegefläche 2 gelegt und z. B. mittels Druckknöpfen verschlossen. Für den Kopf des Kleinkindes ist der Regenschutz mit einer Ausnehmung versehen, die zusätzlich einen an sich bekannten Schirm aufweisen kann. Im Bereich des Tragegurtes 5 wird der Regenschutz mittels einer eingearbeiteten Kordel zusammengezogen und gegen den Eintritt von Feuchtigkeit verschlossen. Ein derartiger Regenschutz ist sehr einfach herstell- und anbringbar.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung (1) zum Tragen eines Kleinkindes (13) mit einer Liegefläche (2) und einem Tragegurt (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) biegesteif ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen eben verläuft, daß der Tragegurt (5) einteilig ausgebildet und an Kopfende (3) und Fußende (4) der Liegefläche (2) befestigt um den Oberkörper einer Person (6) legbar ist, wobei der Tragegurt (5) sich wenigstens im Bereich des Kopfendes (3) der Liegefläche (2) über die volle Breite der Stirnseite (7) erstreckt und dort äußere Abschnitte (8, 9) aufweist, deren Länge derart einstellbar ist, daß sich die Liegefläche (2) quer zu ihrer Längsrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet.
     
    2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) von einer Grundplatte gebildet ist, auf der eine Matratze (10) aus Schaumstoff angeordnet ist.
     
    3. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) als um ihre Längsachse muldenförmig gekrümmtes Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
     
    4. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) am Kopfende (3) breiter als am Fußende (4) ausgebildet ist, daß der Tragegurt (5) im Bereich des Kopfendes (3) über die volle Breite der Stirnseite (7) der Liegefläche (2) angreift und daß der jeweils der tragenden Person (6) zugewandte Abschnitt des Tragegurtes (5) verkürzbar ist.
     
    5. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) am Kopfende (3) breiter als am Fußende (4) ausgebildet ist, daß der jeweils der tragenden Person (6) zugewandte Abschnitt des Tragegurtes (5) mittels Druckknöpfen (11) verkürzbar ist.
     
    6. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (5) breiter als die Stirnseite (7) des Kopfendes (3) der Liegefläche (2) ausgebildet ist und daß der Tragegurt (5) an der Stirnseite (7) und zusätzlich an einem angrenzenden seitlichen Bereich (12) der Liegefläche (2) befestigt ist und zusätzlich eine Abdeckung (17) für den Kopfbereich der Kleinkindes (13) darstellt.
     
    7. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (5) in etwa voller Breite an die Schultern der tragenden Person (6) geführt ist.
     
    8. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) am Kopfende (3) breiter als am Fußende (4) ausgebildet ist und daß ihre größte Breite im Bereich der Schultern des Kleinkindes (13) liegt.
     
    9. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegefläche (2) ein taschenartiges Zudeck (14) befestigt ist.
     
    10. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Zudecks (14) Mittel zum Verschließen angeordnet sind.
     
    11. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschließen des Zudecks (14) als Druckknöpfe (11) ausgebildet sind.
     
    12. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Liegefläche (2) von dem Zudeck (14) umfaßte klappenförmige Abschnitte (16) angeordnet sind, die beim Verschließen des Zudecks (14) nach oben geklappt werden.
     
    13. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) in ein einteilig genähtes Stoffteil eingebettet ist, das auch den Tragegurt (5) und das Zudeck (14) bildet.
     




    Zeichnung