[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen zylinderförmigen Rundschrank, bei welchem
Schrankumbau und Schrankfront aus zwei, in bezug zueinander um eine gemeinsame, vertikal
ausgerichtete Längsachse, drehbar gelagerten Elementen bestehen und wobei zum Schliessen
des Schrankes die Verdrehung eines der Elemente gegen das andere vorgesehen ist.
[0002] Solche Schränke werden im Wohn-, Büro-, Werkstatt- und Laborbereich aus ästhetischen
und funktionellen Gründen konventionellen mehreckigen Schränken gegenüber vorgezogen,
finden aber auch immer mehr Anwendung aus Platzersparnisgründen.
[0003] Neben den eigentlichen Rundschränken, deren einziges Kriterium ihre zylindrische
Schrankumbauform ist, die aber sonst Schwenktüren zum Auf- und Zumachen besitzen,
sind in diesem Zusammenhang Schränke bekannt geworden (
CH-PS 559 528) bei denen in einen kastenförmigen, eckigen oder zylindrischen Umbau die einzelnen
eigentlichen Schrankbehältnisse zylindrische Form mit segmentförmigen Öffnungen aufweisen.
Diese Schrankbehältnisse sind in den Schrankumbauten um ihre Längsachse drehbar gelagert
und werden zum Verschliessen so lange gedreht, bis die segmentförmigen Öffnungen im
eigentlichen Schrankumbau verschwunden sind und damit der Schrank in Richtung des
Betrachters verschlossen ist. Nachteilig wird dabei angesehen, dass beim Schliessvorgang
der Schrankinhalt mitbewegt werden muss und ein solches System daher grosser mechanischer
Abnützung unterliegt und, dass ferner der Benutzer keiner konstanten Drehkraft gegenübersteht,
d.h. er kann sich nicht daran gewöhnen, mit welcher Kraft der Schrank zu schliessen
ist, sondern ist jeweils darauf angewiesen, sich am jeweiligen gerade eingelagerten
Inhalt zu orientieren und danach seine aufzuwendende Schliesskraft zu dimensionieren.
[0004] Eine weitere Vorrichtung, die die sogenannten Karusselbodensysteme beschreiben, versucht
diese Nachteile zu eliminieren. Dazu sind Schränke (
CH-PS 676 317) bekannt geworden, deren Konstruktion eine die Längsachse bildende, vertikal angeordnete
Drehsäule darstellt, um die verschiedene Karussellböden bildende, kreisrundförmige
Ablagen angeordnet sind. Solche Systeme sind auch dazu vorgesehen, in Schränken beispielsweise
von Küchen verwendet zu werden, um sogenannten toten Eckraum zu vermeiden, und jeden
Platz auf der Abstellfläche einer solchen Ablage von vorne gleichgut zugänglich zu
machen.
[0005] Beide zuvor dargestellten Systeme haben den Nachteil, dass sich bei der Drehung des
Schrankinhaltes eine erhebliche Luftbewegung ergeben kann, Staub aufgewirbelt wird
und daher für die Dichtung gegenüber der Umgebung ein Staubschutz notwendig wird.
[0006] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der
Technik zu vermeiden und einen platzsparenden, gut dichtenden, zum Öffnen und Schliessen
leicht zu bedienenden Schrank zu schaffen.
[0007] Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst zudem die Aufgabe,
durch die via Rundinnendichtung des Aussenzylinders am feststehenden Innenzylinder
abwälzenden Drehteils als Führung eine Kreis-Stabilisierung aufzuweisen und daher
eine ruhige, leicht zu initialisierende Drehbewegung der beiden aufeinander gelagerten
Zylinder zu ermöglichen.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den einzelnen Figuren dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1
- Eine Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 2
- eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 3
- eine Schnittskizze mit Ansicht von vorne des zweiten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 4
- eine Querschnittsskizze des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Schrankansicht
im geöffneten Zustand;
- Fig. 5
- die gleiche Querschnittsskizze im geschlossenen Zustand;
- Fig. 6
- ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 7
- eine Schnittskizze mit Ansicht von vorne des gleichen Ausführungsbeispiels;
- Fig. 8
- eine Querschnittsskizze des dritten Ausführungsbeispiels im geschlossenen Zustand;
- Fig. 9
- ein viertes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung mit einer speziellen
Hutausführung;
- Fig. 10
- eine Querschnittsskizze des vierten Ausführungsbeispiels im offenen Zustand.
[0009] Ein zylinderförmige Rundschrank
1 in geschlossener Form, wie er in perspektivischer Darstellung, gemäss
Figur 1 gezeigt ist, stellt im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen freistehenden Kinder-Zimmerschrank
dar und weist als, bei konventionellen Systemen als Schrankfront bezeichnetes Element,
einen feststehenden, tragenden Innenhohlzylinder
2 auf, über den als Hülle ein, bei konventionellen Systemen als Schrankumbau bezeichnetes
Element, ein Aussenhohlzylinder
3 gestülpt ist.
Dieser Aussenhohlzylinder
3 stellt die Schliessfläche für den Rundschrank
1 zur Verfügung und ist via seiner Deckelfläche
5 auf dem Innenhohlzylinder
2 gelagert. Seine sektorförmigen Aussparungen
4a und
4b ermöglichen in der Öffnungsstellung ein Bedienen des Innern des Rundschrankes
1 und in der Schliessstellung geben sie Teilbereiche
6a und
6b des Innenhohlzylinders
2 frei, die mit Zeichnungen, Bildern, etc bedruckt sein können und in der Schliessstellung
diese Bedruckung zur Ansicht freigeben. Die Aussenfläche
10 des Innenhohlzylinders
2 kann damit bezüglich der Oberfläche beliebig gestaltet werden. Sie kann, wie in
Fig. 1 ersichtlich, bemalt oder beklebt werden. Sie kann beispielsweise bei der Benutzung
des zylinderförmigen Rundschrankes im Bürobereich als Werbefläche gestaltet sein oder
bei Verwendung des zylinderförmigen Rundschrankes im Wohnbereich mit künstlerischen
Gemälden ausgeschmückt werden.
Der Ausschnitt aus dieser Bemalung oder Beklebung, der jeweils beim Drehen des Aussenhohlzylinders
3 freigegeben wird, ändert sich mit der Drehbewegung laufend.
[0010] Der tragende Innenhohlzylinder
2 des Rundschrankes
1 ist mit einer diesen abschliessenden Bodenplatte
7 fest verbunden. Der in
Fig. 1 nicht sichtbare Sektorabschnitt des Innenhohlzylinders
2 bei dem die Zylinderhülle fehlt, um Zugriff zum Innern des Hohlzylinders zu erhalten
ist mit
9a der entsprechend erste Sektorabschnitt des Aussenhohlzylinders
3 bezeichnet; der entsprechend zweite Sektorabschnitt beim Aussenhohlzylinder
3 ist mit
9b bezeichnet.
[0011] In
Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines zylinderförmigen Rundschrankes
1 in Offenstellung dargestellt. Dabei ist der Übersichtlichkeithalber nur der Innenhohlzylinder
2 skizziert. In diesem Innenhohlzylinder
2 sind Tablare
8 befestigt auf die sich einzulagernde Gegenstände ablegen lassen.
[0012] In der Mantelhülle des Innenhohlzylinders
2 sind Löcher
11 vorgesehen, über die via Befestigungselementen
12 die Tablare
8 am äussersten Durchmesserrand befestigt bzw. angeordnet sind.
[0013] Durch die Befestigung der Tablare am äussersten Durchmesserrand bleibt die ganze
Ablagefläche zugänglich und diese lässt sich dadurch optimal beladen.
[0014] Der Innenhohlzylinder
2 hat ein Öffnungsfenster
9 das einen Sektorausschnitt
4a bzw. 4b von 120-180 Grad umfasst. Es sind aber auch mehrere Teilöffnungen über den Sektorausschnitt
denkbar, sodass aufgrund von Stabilitätsüberlegungen ein Schwächung des Umfangs nur
dort in Kauf genommen wird, wo aus Zugriffsgründen eine Öffnung vorgesehen ist. In
der Regel hat der Innenhohlzylinder
2 eine einseitige Öffnung über den gewählten Sektorbereich
4a bzw. 4b. Es kann aber auch, insbesondere bei freistehenden Rundschränken vorgesehen werden,
dass die Öffnungsfenster verteilt über den Umfang angeordnet werden.
[0015] Wie in
Figur 3 in einer Schnittskizze zum zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, besteht der Aussenhohlzylinder
3 aus einem die Mantelhülle
13 bildenden Hohlzylinder, mit einem nach oben abschliessenden Endabschluss
14. Der Endabschluss
14 ist im Zentrum der Längsachse
15 mit einem Lager
16 ausgerüstet, und im Zentrum
17 der Deckelfläche
5 des Innenhohlzylinders
2 gelagert.
Der Aussenhohlzylinder
3 wird am untereren Ende zum Endabschluss
14 über Rollen oder Gleiter
18 am Innenhohlzylinder
2 geführt und gleitet bei der Drehbewegung auf der Aussenfläche des Innenhohlzylinders
2 desselben.
Dabei ist die Höhe des Aussenhohlzylinders
3 so bemessen, dass dieser bei funktionsbereitem Schrank knapp über die Bodenplatte
7 des Innenhohlzylinders
2 reicht, diese aber nicht berührt.
[0016] Die Drehbewegung lässt sich durch ein Drehschloss
19 arretieren. Damit kann der zylinderförmige Rundschrank
1 in vorbestimmten Stellungen verschlossen bzw. verriegelt werden.
[0017] Die Querschnittsskizze der
Figur 4 zeigt, dass die Öffnung des Aussenhohlzylinders
3 einen Sektorabschnitt
9b von ca. 120 Grad aufweist, der Sektorabschnitt
4a der Öffnung des Innenzylinders
2 hingegen, weist eine Öffnung von ca. 180 Grad auf. Die skizzierte Anordnung des zylinderförmigen
Rundschrankes
1 ist im geöffneten Zustand dargestellt.
[0018] Die Querschnittsskizze der
Figur 5 zeigt die gleiche Darstellung wie in
Fig. 4 lediglich in geschlossenem Zustand.
[0019] In
Figur 6 ist eine weitere Variante eines zylinderförmigen Rundschrankes
20 in perspektivischer Darstellung skizziert. Bei diesem Rundschrank
20 ist im Zentrum eines hohlen Innenzylinders
26 eine Drehsäule
21 vorgesehen, an der einzelne Tablare
22 und/oder Konsolen
24 befestigt sind. Die Schrankfront ist auch bei dieser Variante durch den feststehenden
Innenhohlzylinder
26 gebildet und diese wird ebenfalls durch einen drehbaren Aussenhohlzylinder
27 überstülpt. Die Drehung des Aussenhohlzylinders kann entweder manuell über eine Griffleiste
23 erfolgen, oder aber elektrisch -gegebenenfalls durch Sensoren gesteuert-, über einen
elektrischen Motor, erfolgen.
[0020] Der Aussenhohlzylinder
27 ist an seinem oberen Ende durch eine Hutabdeckung
25 abgeschlossen und bildet damit ein Bild eines kompletten, auf einem Sockel stehenden
Zylinderelements. Die Hutabdeckung
25 kann natürlich auch durch Kunststoff, Metall und/oder Stein, mehr oder weniger künstlerisch
verziehrt, ausgeführt werden.
[0021] Figur 7 zeigt eine Schnittskizze des in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels mit einem runden metallenen Bodenelement
28 und einem darin eingearbeiteten zentrisch angeordneten Lager zur Aufnahme der -der
Übersichtlichkeitwegen nicht dargestellten- Drehsäule
21. Ein kombiniertes Lager
30 ist am Deckelelement
31 des Innenzylinders
26 vorgesehen. Über diese kombinierte Lager
30 wird auch der Aussenzylinder
27 auf dem Innenzylinder
26 drehbar gelagert.
[0022] Das Bodenelement
28 ist üblicherweise via der Drehsäule
21 und einem entsprechenden Bodenbefestigungselement
29 via dem kombinierten Lager
30 mit dem Deckelelement
31 verbunden.
[0023] Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen die Drehsäule
21 fest verankert ist und die Tablare
22 einzeln drehbar sind. Am gegenüberliegenden Ende des Deckelelements
32 des Aussenzylinders
27 gleitet dieser über eine mit einer Labyrintdichtung
33 abgeschlossene Umfangslinie des Innenzylinders
26. Damit lässt sich also der Aussenzylinder
27 leicht und problemlos um den Innenzylinder
26 drehen und erhält eine ausgezeichnete zweite Lagerung am tragenden Innenteil.
[0024] Die
Figur 8 stellt eine Querschnittsskizze des zylinderförmigen Rundschrankes
20 aus den
Fig. 6 und Fig. 7 dar und zwar in geschlossenen Zustand. Dabei wird der 120 Grad Ausschnitt des Innenzylinders
26 vom 120 Grad Ausschnitt des Aussenzylinders
27 so überdeckt, dass der Rundschrank selber geschlossen erscheint.
[0025] Da der Aussenzylinder
27 keine tragende Funktion hat, kann er als leichte Hülle konstruiert und dimensioniert
sein.
[0026] Solche Rundschränke können übrigens aus Holz, Metall oder Plastik -je nach Verwendungszweck-
hergestellt werden.
[0027] In
Figur 9 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines zylinderförmigen Rundschrankes in perspektivischer
Darstellung skizziert, das sich durch eine Variante in der Hutabdeckung auszeichnet.
Bei dieser freistehenden Variante ist in Bedienungshöhe eine Griffleiste
23' vorgesehen, die sich vom Schrank aus gesehen am oberen Ende des Aussenhohlzylinders
3' befindet. Nur wenig erhöht über dieser Griffleiste überragt dann die tischplattenförmig
ausgebildete Abdeckung
34 dieselbe. Im Innenhohlzylinder
2'sind dann wie schon in
Fig. 2 Tablare
8'angeordnet, sodass sich mit einer solchen Variante ein sogenannter Bartisch im Wohnbereich
praktisch realisieren lässt.
Um den unteren Rand des Aussenhohlzylinders
3' gegen mechanische Beschädigungen zu schützen ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine
Randverstärkung
35 vorgesehen, die fest mit dem unteren Rand des Aussenhohlzylinders
3' verbunden ist.
[0028] Die
Figur 10 stellt eine Querschnittsskizze des zylinderförmigen Rundschrankes aus der
Fig. 9 dar und zwar in geöffnetem Zustand. Dabei wird der 120 Grad Ausschnitt des Innenzylinders
2'vom 120 Grad Ausschnitt des Aussenzylinders
3' gerade so tangiert, dass sich die beiden Sektorabschnitte exakt decken.
1. Zylinderförmiger Rundschrank, bei welchem Schrankumbau und Schrankfront aus zwei,
in bezug zueinander um eine gemeinsame, vertikal ausgerichtete Längsachse, drehbar
gelagerten Elementen bestehen und wobei zum Schliessen des Schrankes die Verdrehung
eines der Elemente gegen das andere vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Elemente zylinderförmige Rohre mit angepasstem Aussendurchmesser sind,
so dass ein feststehender, tragender Innenhohlzylinder (2) von einem drehbaren Aussenhohlzylinder (3) überstülpt ist und der Aussenhohlzylinder (3) im Zentrum der Deckelfläche (5) seines oberen Endes und im Zentrum (17) der Deckelfläche (5a) des oberen Endes des Innenhohlzylinders (2) gelagert ist und dass der Aussenhohlzylinder (3) an seinem unteren Ende auf dem Innenhohlzylinder (2) drehantreibar geführt ist und, dass in den Mantelhüllen des Innenhohlzylinders (2) und denselben des Aussenhohlzylinders (3) ein ausgespaartes Öffnungsfester (9) bzw. Sektorausschnitte (4a, 4b; 9a, 9b) vorgesehen sind, die beim Verdrehen der beiden Hohlzylinder (2, 3) gegeneinander den umschlossenen Innenraum zugänglich machen.
2. Zylinderförmiger Rundschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Öffnungsfenster (9) bzw. die Sektorabschnitte (4a, 4b) des Innenhohlzylinders (2) und die Sektorabschnitte (9a, 9b) des Aussenhohlzylinders (3) einen Winkel von 120-180 Grad umfassen.
3. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Sektorabschnitt (4a bzw. 4b) des Innenhohlzylinders (2) gegen ein Sektorabschnitte (9a bzw. 9b) des Aussenhohlzylinders (3) versetzt ist.
4. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sektorabschnitte (9a, 9b) des Aussenhohlzylinders (3) so angeordnet sind, dass sie im Schliesszustand des zylinderförmigen Rundschrankes
(1, 20) bedruckte und/oder beklebte Flächen (10) des Innenhohlzylinders (2) freigeben.
5. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
an den Innenflächen des Innenhohlzylinders (2) Mittel vorgesehen sind um Tablare (8) zu befestigen.
6. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aussenhohlzylinder (3, 3', 26) über ein im Zentrum der Längsachse (15) des Endabschlusses (14) des Innenhohlzylinders (2, 2', 26) angeordnetes Lager (16) auf diesem am oberen Ende geführt ist.
7. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenhohlzylinder (26) im Zentrum der Längsachse (15) eine Drehsäule (21) aufweist, an welcher Tablare (22) und/oder Konsole (24) so befestigt sind, dass sich diese im Innenhohlzylinder (26) drehbewegen lassen.
8. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aussenhohlzylinder (20) im Mittelteil seiner Mantelfläche eine Griffleiste (23) aufweist.
9. Zylinderförmiger Rundschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aussenhohlzylinder (2') zusätzlich zum Endabschluss am oberen Ende eine Deckplatte (34) aufweist.