[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltleiste zur Auslösung von Schaltimpulsen,
wobei die Leiste an der Vorderkante eines bewegbaren Abschlußorgans oder einem feststehenden
Gegenstück einer abzuschließenden Öffnung bzw. einem sonstigen Trägerkörper anbringbar
und durch ein elastisches Profil gebildet ist, welches einen Durchgangskanal für den
Strahl bzw. die Strahlen eines Lichtschrankens aufweist, dessen Durchgangsquerschnitt
bei Auflaufen der Schaltleiste auf ein Hindernis verringerbar ist.
[0002] Derartige Schaltleisten können zur Sicherung selbstschließender Tore, z. B. Garagentore,
Einfahrtstore, Wagontüren, Bustüren u.dgl., aber auch an Schutzhauben von Maschinen,
an beweglichen Maschinenteilen oder an Begrezungseinrichtungen eingesetzt werden.
[0003] Bei bekannten Ausbildungen dieser Art ist an der Vorderkante der Schaltleiste im
Profil ein zusätzliches Hohlprofil angeordnet, welches den Durchgangskanal für den
Lichtstrahl bildet. Bei dieser bekannten Ausbildung muß der Durchgangskanal sehr stark
eingedrückt werden, um ein Unterbrechen des Lichtstrahles zu erzielen. Außerdem ist
es möglich, daß aufgrund von Streulicht, das von der Innenwandung des Durchgangskanals
reflektiert wird, das Ansprechen des Lichtschrankens noch weiter verzögert wird.
[0004] Bei einer weiteren bekannten Ausbildung ist der Lichtschranken in einem starren Bereich
der Vorderkante des zu schließenden Abschlußorganes vorgesehen, wobei zum Unterbrechen
des Lichtstrahles ein Formkörper, welcher mit einer elastischen Schaltleiste in Verbindung
steht, in den Strahlengang des Lichtschrankens eingeschoben wird. Auch diese Ausbildung
hat den Nachteil, daß eine ziemlich erhebliche Deformierung der Schaltleiste notwendig
ist, um ein Unterbrechen des Lichtstrahles zu erzielen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltleiste der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche einerseits exakt anspricht und anderseits auch über weite
Distanzen einsetzbar sein soll.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer bei dem Auflaufen
auf ein Hindernis auftretenden Druckeinwirkung der der Druckeinwirkung abgewandte
Bereich der Begrenzungswandung des Durchgangskanals gegen ein Mitbewegen an dem tragenden
Teil abgestützt ist. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß bei bereits geringfügigen
Verformungen der Schaltleiste der Durchgangskanal nahezu vollständig verschlossen
wird, wodurch erreicht wird, daß auch Streulicht oder von den Innenwandungen reflektiertes
Licht am Durchtritt gehindert wird.
[0007] Vorteilhafterweise kann zur Abstützung des dem tragenden Teil benachbarten Teiles
der Schaltleiste dieser durch ein Material höheren Verformungswiderstandes gebildet
sein. Dadurch wird erreicht, daß für das Ansprechen der Schaltleiste und in weiterer
Folge dann zur Abschaltung bzw. zur Umkehr des Motorantriebes genügend Zeit bleibt,
wobei auch ein gewisser Nachlauf abgefangen werden kann. Auf besonders einfache Weise
kann der unterschiedliche Verformungswiderstand dadurch erzielt werden, daß zur Erzielung
des höheren Verformungswiderstandes die Wandstärke des elastischen Profils im Bereich
der Abstützung größer ist als im Bereich des Durchgangskanals. Dadurch wird erzielt,
daß mit einheitlichem Material gearbeitet werden kann, was die Produktion der Schaltleiste
erheblich verbilligt.
[0008] Bei einer anderen Ausführungsvariante kann das elastische Profil in dem den Durchgangskanal
umgebenden Bereich durch ein elastisches Füllmaterial, z.B. Schaumkunststoff, unter
Freilassung des Durchgangskanals ausgefüllt sein. Dadurch wirkt das an der der Verformung
gegenüberliegenden Seite vorhandene Füllmaterial als Abstützung, wobei die Druckeinwirkung
direkt auf den Durchgangskanal übertragen wird. Zur Erhöhung der Abstützung kann der
Schaumstoff direkt oder über einen oder mehrere Stege an der Vorderkante des beweglichen
Abschlußorgans abgestützt sein. Um die Verformung der vorderen Bereiche der Schaltleiste
zu verstärken, können an der Außenseite des elastischen Profils in Längsrichtung bzw.
im wesentlichen in Längsrichtung der Schaltleiste verlaufende Rippen vorgesehen sein,
die in einem zur Druckeinwirkung schrägen Winkel vom Profil abstehen. Dadurch wird
beim Verformen der Schaltleiste der Druck von den Rippen derart auf die Außenwandung
des Profils übertragen, daß die Schaltleistenwandung nach innen gebaucht wird, wodurch
ein gutes Abschließen des Durchgangskanals erreicht ist. Zur Verstärkung der Übertragung
der Druckeinwirkung kann zwischen dem den Durchgangskanal umgebenden elastischen Füllstoff
und der in Bewegungsrichtung des Abschlußorgans vorderen Kante der Schaltleiste ein
elastischer Druckkörper aus einem Material mit höherer Drucksteifigkeit angeordnet
sein, wodurch der Durchtrittskanal schon bei geringfügigen Verformungen abgeschlossen
wird.
[0009] Für Lichtschranken mit längeren Wegstrecken, also bei großen Einfahrtstoren od.dgl.,
kann der Durchgangskanal eine glatte Innenwandung aufweisen, welche das vom Sender
der Lichtschranke ausgesandte Licht reflektiert. Mit einer derartigen Ausbildung ist
es auch möglich, gekrümmt verlaufende Schaltleisten einzusetzen, da bei entsprechend
empfindlichen Lichtschranken, das reflektierte Licht ausreichend ist, um am Empfänger
ein Signal zu erlangen. Damit die Schaltleiste auch im Randbereich auftretende Verformungen
messen kann, kann sowohl der Sender als auch der Empfänger der Lichtschranke in einen
elastischen Polsterkörper, z.B. aus Schaumkunststoff, eingebettet sein, wodurch erreicht
wird, daß bei Verformung des Endbereiches der Schaltleiste der Empfänger oder der
Sender so verstellt wird, daß das von ihm ausgesandte Licht nicht mehr ausreichend
in den Durchgangskanal gelangt, bzw. der Empfänger so verschwenkt wird, daß er das
aus dem Durchgangskanal kommende Licht nicht mehr erkennen kann, wobei es dann zu
einem Umschalten bzw. Abschalten des Antriebes kommt.
[0010] Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante kann sowohl der Sender als auch
auch der Empfänger der Lichtschranke am Ende der Schaltleiste mit dieser vergossen
sein, wodurch erreicht wird, daß eine schlechtere Wärmeableitung erfolgt, so daß die
Schaltleiste auch bei niedrigeren Temperaturen zuverlässig funktioniert.
[0011] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die
Fig. 1A - 1C veranschaulichen im Querschnitt eine erste Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes,
wobei die Fig. 1A die Schaltleiste im Ruhezustand, die
Fig. 1B die Schaltleiste bei Druckbelastung in Richtung der Längsmittelebene und
die Fig. 3C die Schaltleiste bei Druckbelastung schräg zur Längsmittelebene wiedergibt.
Die
Fig. 2A und 2B geben ein anderes Ausführungsbeispiel wieder, wobei Fig. 2A die Leiste
im Ruhezustand und Fig. 2B die Leiste im druckbelasteten Zustand zeigen.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2A. Die
Fig. 4A und 4B zeigen ein der Fig. 2A und 2B analoges Ausführungsbeispiel, wobei die
Fig. 4A wieder die Leiste im unbelasteten Zustand und die Fig. 4B die Leiste im druckbelasteten
Zustand zeigt. Die Richtung der Druckaufbringung ist durch den Pfeil gekennzeichnet.
Fig. 5 ist wieder ein Schnitt entlang der Längsmittelebene gemäß Linie V-V der Fig.
4A. Die
Fig. 6A und 6B geben eine weitere Ausführungsvariante wieder, u.zw. Fig. 6A im unbelasteten
Zustand und Fig. 6B im druckbelasteten Zustand in Richtung des Pfeiles.Die
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6A.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 analoge Ausführungsvariante, jedoch mit abgewandelter
Innenwandung des Durchgangskanals. Die
Fig. 9A und 9B veranschaulichen eine weitere Ausführungsvariante, wobei wieder Fig.
9A den unbelasteten Zustand und Fig. 9B den belasteten Zustand in Richtung des Pfeiles
zeigt. Die
Fig. 10A und 10B schließlich zeigen eine weitere Ausführungsvariante, u.zw. wieder
Fig. 10A im unbelasteten Zustand und Fig. 10B im druckbelasteten Zustand.
[0012] Mit 1 ist eine Schaltleiste bezeichnet, deren Vorderkante 2 der nicht dargestellten
Vorderkante des bewegbaren Abschlußorganes entgegengesetzt angeordnet ist. Zur Anbringung
der Schaltleiste 1 an dem bewegbaren Abschlußorgan ist ein spezieller Profilfuß 3
vorgesehen.
[0013] Zwischen dem an die Vorderkante 2 angrenzenden Bereich der Schaltleiste und dem Profilfuß
3 ist ein Durchgangskanal 4 vorgesehen, durch welchen der Strahl oder das Licht eines
Lichtschrankens hindurchgeht. Mit 5 ist der Sender oder Empfänger des Lichtschrankens
angedeutet. Der der Vorderkante 2 abgewandte Bereich 6 des Durchgangskanals 4 ist
mittels Stegen 7 gegenüber dem Profilfuß abgestützt. Die Außenwandungen 8 des Durchgangskanales
weisen wesentlich geringere Wandstärken als das übrige Profil auf, sodaß bei Krafteinwirkung,
sei es in Richtung der Längsmittelebene (Fig. 1B) oder aber schräg zur Längsmittelebene
(Fig. 1C) sich ein Zusammenklappen des Durchgangskanales 4 ergibt, wodurch der Durchgangsquerschnitt
des Lichtdurchgangskanales praktisch völlig abgeschlossen ist.
[0014] Der an die Vorderkante 2 anschließende Bereich des Hohlprofiles, ist bis zu der Begrenzungswandung
9 des Durchgangskanals 4 endseitig abgedeckt, sodaß bei Abschließen des Durchgangskanales
4 ein Durchtritt des Lichtes durch den Profilbereich zwischen der Vorderkante 2 und
der Begrenzungswandung 9 des Durchgangskanales ausgeschlossen ist.
[0015] Ein Mitbewegen der Begrenzungswandung 6 des Durchgangskanals ist aufgrund der abstützenden
Stege 7 verhindert.
[0016] Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis Fig. 10 sind gleichwertige Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schaltleiste 11 weist eine Vorderkante 12 auf,
die dem Profilfuß 13 diametral gegenüberliegt. Der Durchgangskanal 14 für den Lichtstrahl
eines Lichtschrankens, dessen Sender oder Empfänger mit 15 bezeichnet ist, ist in
einem Füllkörper 18 aus Schaumstoff vorgesehen, wobei beim Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 2A, 2B und Fig. 3 der Füllkörper 18 in einem geschlossenen Rundprofil vorgesehen
ist. Der der Vorderkante 12 abgewandte Bereich dieses Rundprofils ist mit 16 bezeichnet,
und gegenüber dem Profilfuß 13 über einen Steg 17 abgestützt.
[0017] Bei den Ausführungsformen der Figuren 4A, 4B und 5 ist das gesamte elastische Profil
durch den Füllkörper 18 aus Schaumkunststoff ausgefüllt, sodaß der der Vorderkante
12 abgewandte Bereich des Schaumkunststoffes 18 als Stütze für den der Vorderkante
12 abgewandten Bereich des Durchgangskanals 14 dient. Die Verformung des Kanals 14
durch Druckeinwirkung in Richtung der Längsmittelebene ist in Fig. 4B wiedergegeben.
[0018] Die Variante gemäß Fig. 6A, 6B und 7 ist der Variante gemäß Fig. 4A bis Fig. 5 analog,
jedoch ist das den Schaumkörper 18 umhüllende Außenprofil anders geformt. So ist an
der Außenseite eine in Längsrichtung verlaufende Längsrippe im Bereich der Vorderkante
des Profils vorgesehen, wobei zusätzlich noch seitlich Dichtlippen 20 angeordnet sind,
die bei Auflaufen der Schaltleiste gegen die Dichtwand oder Dichtfläche einen dichten
Abschluß der Tür ergeben. Überdies hat die Längsrippe 19 und auch die Dichtlippen
20 einen Einfluß auf die Verformung des Durchgangskanals 14, da aufgrund der Steifheit
der Längsrippe 19 bzw. der Dichtlippen 20 ein Verformen der Außenwandung des Profils
stattfindet, die somit gezielt ein Verschließen des Durchgangskanals 14 ergibt (siehe
hiezu Fig. 6B).
[0019] Die in Fig. 4 wiedergegebene Abänderung zeigt einen Längsschnitt analog der Fig.
5, jedoch ist an der Innenseite des Durchgangskanals 14 eine reflektierende Auskleidung
21 vorgesehen, die ermöglicht, daß der Empfänger nach wie vor anspricht, wenn auch
der durchgehende Lichtstrahl zu schwach oder nicht mehr vorhanden ist. Insbesondere
ist dabei an solche Leisten gedacht, die Öffnungen von großer Entfernung überbrücken
sollen, insbesondere ist dabei an Einfahrtstore mit großer Breite mit bis zu 8 m gedacht
oder auch an Vorderkanten von Abschlußorganen, die eine Krümmung aufweisen, sodaß
direkter Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger des Lichtschrankens nicht gegeben
ist.
[0020] Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 9A und Fig. 9B ist der Sänder und/oder Empfänger
15 des Lichtschrankens ebenfalls in einem elastischen Füll- oder Haltekörper 22 eingebettet,
was den Vorteil hat, daß die Schaltleiste auch im Bereich des Senders und/oder Empfängers
elastisch eindrückbar ist, und auch in diesem Bereich die Lichtschranken auf Verformungen
deshalb ansprechen, weil aufgrund der Verformung bzw. radialen Verschiebung des Senders
und/oder Empfängers des Lichtschrankens der Lichtstrahl bzw. das einfallende Streulicht
nicht bis zum anderen Ende des Lichtschrankens gelangt.
[0021] Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 10A und 10B unterscheidet sich von den vorhergehenden
Ausführungsvarianten dadurch, daß der den Durchgangskanal 14 beinhaltende Schaumstoffkörper
18 direkt am Profilgrund abstützt, wogegen der der Vorderkante des Profils 12 zugewandte
Bereich durch einen Druckkörper 23 druckbeaufschlagbar ist, der im unbelasteten Zustand
den der Vorderkante 12 benachbarten Teil des die Schaltleiste 11 bildenden Profils
ausfüllt. Dieser Druckkörper 23 ist aus einem elastischen Material mit höherer Drucksteifigkeit
gebildet als der Füllkörper 18, sodaß bei Druckbeaufschlagung z.B. in Richtung der
Längsmittelebene des Profils (siehe Fig. 10B) der Druckkörper 23 nahezu nicht verformt,
der Füllkörper 18 hingegen stark verformt wird, wodurch der Durchgangskanal 14 zusammengedrückt
und damit der Lichtdurchgang unterbrunden wird.
[0022] Bei allen Ausführungsvarianten mit Ausnahme jener der Fig. 9A und 9B kann der Sender
und/oder Empfänger 15 des Lichtschrankens in das die Schaltleiste 11 bildende Profil
eingegossen sein, womit eine direkte Wärmeableitung des Senders und/oder Empfängers
erzielt werden kann.
1. Schaltleiste zur Auslösung von Schaltimpulsen, wobei die Leiste an der Vorderkante
eines bewegbaren Abschlußorgans oder einem feststehenden Gegenstück einer abzuschließenden
Öffnung bzw. einem sonstigen Trägerkörper anbringbar und durch ein elastisches Profil
gebildet ist, welches einen Durchgangskanal für den Strahl bzw. die Strahlen eines
Lichtschrankens aufweist, dessen Durchgangsquerschnitt bei Auflaufen der Schaltleiste
auf ein Hindernis verringerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bei dem
Auflaufen auf ein Hindernis auftretenden Druckeinwirkung der der Druckeinwirkung abgewandte
Bereich (6; 16) der Begrenzungswandung des Durchgangskanals (4; 14) gegen ein Mitbewegen
an dem tragenden Teil abgestützt ist.
2. Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des dem tragenden
Teil benachbarten Teiles der Schaltleiste (1; 11) dieser durch ein Material höheren
Verformungswiderstandes gebildet ist.
3. Schaltleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des höheren
Verformungswiderstandes die Wandstärke des elastischen Profils im Bereich der Abstützung
(7; 17; 18) größer ist als im Bereich des Durchgangskanals (4; 14).
4. Schaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil
in dem den Durchgangskanal (14) umgebenden Bereich durch ein elastisches Füllmaterial
(18), z. B. Schaumkunststoff, unter Freilassung des Durchgangskanals (14) ausgefüllt
ist.
5. Schaltleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff (18)
direkt oder über einen oder mehrere Stege (17) an der Vorderkante des beweglichen
Abschlußorgans abgestützt ist.
6. Schaltleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
des elastischen Profils in Längsrichtung bzw. im wesentlichen in Längsrichtung der
Schaltleiste (11) verlaufende Rippen (19) vorgesehen sind, die in einem zur Druckeinwirkung
schrägen Winkel von dem Profil abstehen.
7. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem den Durchgangskanal (14) umgebenden elastischen Füllstoff (18) und der in Bewegungsrichtung
des Abschlußorgans vorderen Kante (12) der Schaltleiste (11) ein elastischer Druckkörper
(23) aus einem Material mit höherer Drucksteifigkeit angeordnet ist.
8. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal
(14) eine glatte Innenwandung (21) aufweist, welche das vom Sender (15) der Lichtschranke
ausgesandte Licht reflektiert.
9. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
der Sender (15) als auch der Empfänger (15) der Lichtschranke in einen elastischen
Polsterkörper (22), z. B. aus Schaumkunststoff, eingebetet ist.
10. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
der Sender (15) als auch der Empfänger (15) der Lichtschranke am Ende der Schaltleiste
(11) mit dieser vergegossen ist.