(19)
(11) EP 0 657 705 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.06.1995  Patentblatt  1995/24

(21) Anmeldenummer: 94106467.7

(22) Anmeldetag:  26.04.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6F24H 9/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

(30) Priorität: 11.12.1993 DE 9319035 U

(71) Anmelder: NOVA-WASSERERWÄRMER GmbH
D-78166 Donaueschingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Honer, Karl
    D-78166 Donaueschingen (DE)

(74) Vertreter: Riebling, Peter, Dr.-Ing., Patentanwalt 
Postfach 31 60
88113 Lindau
88113 Lindau (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Liegender Wassererwärmer


    (57) Liegender Wassererwärmer mit einem Behälter (1), mit Vorrichtungen zum Wassererwärmen, die an oder in diesem Behälter angebracht sind sowie verschiedenen Abdeck- und Transportblechen (4), wobei die Abdeck- und Transportbleche (7) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters (1) angebracht sind.




    Beschreibung


    [0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein liegender Wassererwärmer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Derartige wassererwärmer sind bereits bekannt geworden. Allerdings besteht bei diesen Konstruktionen der gravierende Nachteil, daß der Transport der Wassererwärmer wegen der Größe und Sperrigkeit derselben nur schwer abzuwickeln war. Darüberhinaus mußten größere Mengen an Verpackungsmaterial, z.B. Styropor und Kartonagen, vorgesehen werden.

    [0003] Diese Nachteile entstehen hauptsächlich dadurch, daß bei den bisher üblichen Behältern die untere Halterung des Behälters lediglich in Form von U-Eisen ausgebildet war. Dies hat den Nachteil, daß der Behälter mit seiner unteren Seite nur auf den jeweiligen Endpunkten der U-Eisen aufsetzt und nicht auf einer großen Abstützfläche. Die Zwischenräume zwischen den U-Eisen müssen zum Transport mit Schaumstoff ausgekleidet werden, um eine Beschädigung des Behälters zu verhindern. Darüberhinaus kann der Behälter auf dieser Unterseite nicht rutschen oder gleiten, so daß eine spezielle Transportverpackung, z.B. zum Transport in Treppenhäusern, nötig ist.

    [0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wassererwärmer so zu gestalten, daß der verpackungsaufwand verringert und gleichzeitig der Transport erleichtert wird.

    [0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.

    [0006] Dabei ist wesentlich, daß der Behälter jetzt an seiner Ober- und seiner Unterseite großflächig abgedeckt ist. Diese Abdeckung erfolgt mittels Abdeck- und Transportblechen. Die Befestigung zwischen diesen Blechen und dem Behälter erfolgt über zwei oder mehrere Sättel je Abdeckblech, wobei die einzelnen Sättel aus jeweils vier Mondblechen bestehen, die an ihrer Innenseite eine etwa viertelkreisförmige Ausnehmung haben, die der Außenform des Behälters angepaßt ist. Diese vier Mondbleche werden mit einem Flacheisen in geeigneter Weise zu einem Sattel verbunden.

    [0007] Am Behälter selbst sind für jeden Sattel zwei oder mehrere Kunststoffpropfen vorgesehen, mit Hilfe derer der Behälter an den Sätteln befestigt wird.

    [0008] Zur Wärmeisolierung erfolgt ein Ausschäumen des Zwischenraums zwischen dem Behälter und den Abdeckblechen mit einer geeigneten Füllmasse, z.B. Polyuretanschaum.

    [0009] Der Behälter wird üblicherweise in zylinderischer Form mit einer allseitig konstanten Distanz eingelegt und werkseitig eingeschäumt. Die Kunststoffpfropfen dienen dabei als Zentrierhilfen und enden genau an der Schaumoberfläche. Abdeck- und Transportbleche werden anschließend an den Kunststoffpfropfen mittels spezieller Schrauben befestigt.

    [0010] Dabei sind die Kunststoffpropfen in ihrer Länge auf die Dicke der Schaumschicht abgestimmt, so daß diese Propfen im Idealfall etwa bündig mit der Oberfläche der Schaumschicht abschließen.

    [0011] Da die Abdeck- und Transportbleche aus grobem Blech gefertigt sind, ist es ohne Beschädigungsgefahr für den Behälter möglich, diesen einfach auf dem unteren Transportblech über Hindernisse hinweg zu ziehen. Er kann insbesondere einfach in Treppenhäusern über die Stufen auf dem unteren Transportblech gezogen werden.

    [0012] Zur weiteren Transporterleichterung ist vorgesehen, daß in den Mondblechen Ausnehmungen vorgesehen sind, in die Transporthilfsmittel, z.B. Tragstangen oder Befestigungshaken eingehängt werden können. Diese Ausnehmungen sind sowohl an den oberen als auch an den unteren Mondblechen vorgesehen. Beim Transport über eine Treppe ergibt sich der weitere Vorteil, daß der hintere, tiefer stehenden Träger seine Tragevorrichtung in die unteren Ausnehmungen einhängt, während der obere Träger zu diesem Zweck die oberen Ausnehmungen benutzen kann. So ergibt sich ein wesentlich ergonomischeres Tragen.

    [0013] Zum Bewegen des Wassererwärmers auf ebenen Flächen ist vorgesehen, daß an der Unterseite Räder angebracht werden können. Diese Räder werden in geeigneter Weise am unteren Abdeckblech oder am Behälter selbst befestigt. In Zusammenwirken mit den Tragvorrichtungen, die in die bereits erwähnten Ausnehmungen eingesteckt werden, kann der Wassererwärmer dann wie eine Schubkarre verfahren werden.

    [0014] An der Unterseite des Wassererwärmers sind darüberhinaus mehrere Einstellschrauben vorgesehen. Diese Einstellschrauben dienen zur Nivellierung gegenüber dem Bodenniveau. Der Wassererwärmer selbst soll möglichst horizontal ausgerichtet werden können, da vorgesehen ist, auf ihm noch den Kessel anzubringen.

    [0015] Dabei können die Einstellschrauben vollständig in die untere Abdeck- und Transportplatte versenkt werden. Dies ist nötig, da sie sonst beim Ziehen oder Schieben des Wassererwärmers auf dieser unteren Abdeckplatte sofort abbrechen würden.

    [0016] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.

    [0017] Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

    [0018] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.

    [0019] Dabei zeigt:
    Figur 1:
    eine Stirnansicht des unteren Abdeck- und Transportblechs mit den daran befestigten Sätteln;
    Figur 2:
    eine Seitenansicht nach Figur 1;
    Figur 3:
    eine Draufsicht nach Figur 1;
    Figur 4:
    eine Stirnansicht des eingebauten Behälters ohne Deckel;
    Figur 5:
    eine Seitenansicht des eingebauten Behälters mit Deckel.


    [0020] Da oberes und unteres Abdeck- und Transportblech im wesentlichen gleich aufgebaut sind, wird im folgenden nur das untere Abdeck- und Transportblech beschrieben.

    [0021] Das Abdeck- und Transportblech 7 wird an beiden Längsseiten umgebogen, um eine höhere Stabilität und Anschlußmöglichkeit für die Seitenbleche 13, die in Form einer Aufnahme 17 oder von Bohrungen 18 ausgebildet sein können, zu erhalten.

    [0022] Auf das Abdeck- und Transportblech 7 werden einer oder mehrere Sättel 4 aufgebracht. Diese Sättel setzen sich zusammen aus jeweils vier Mondblechen 2 und einem Flacheisen 3.

    [0023] Im folgenden wird ein derartiger Sattel 4 näher beschrieben. Er besteht aus vier Mondblechen 2, die sich paarweise gegenüberstehen. Dabei entspricht der seitliche Abstand der Mondbleche 2 der Breite des Flacheisens 3, da es zwischen die Mondbleche 2 eingelegt bzw. auf diese aufgelegt und mit ihnen punktgeschweißt oder auf andere geeignete Weise befestigt wird.

    [0024] Dabei ist wichtig, daß Form und Durchmesser des entstehenden Halbkreises der Außenform des Behälters 1 näherungsweise entsprechen.

    [0025] Die Mondbleche 2 sind am Transport- und Abdeckblech 7 ebenfalls in geeigneter Weise, bevorzugt mit einer Schweißverbindung, befestigt.

    [0026] In den Mondblechen 2 sind Ausnehmungen 5,6 vorgesehen, in die zum Tansport nicht näher dargestellte Tragvorrichtungen eingesteckt werden können. Dabei wird bevorzugt, daß diese Tragvorrichtungen aus Holz sind und einen Anschlag aufweisen. Der Anschlag soll verhindern, daß die Tragvorrichtungen zu weit in den Schaum 14 eingeschoben werden. Die Ausbildung der Tragvorrichtungen aus Holz erfolgt, damit die Kanten der Ausnehmungen 5, 6 der Mondbleche 2 sich in die Tragvorrichtungen eindrücken und so auch eine Zugbelastung auf die Tragvorrichtungen ermöglichen.

    [0027] In den Flacheisen 3 sind Bohrungen 20 vorgesehen. Diese Bohrungen 20 dienen zur Befestigung von Kunststoffpropfen 15, die den Behälter 1 gegenüber den Sätteln 4 abstützen.

    [0028] Dabei erfolgt die Befestigung über Kunststoff, um eine Wärmebrücke vom Behälter 1 nach außen zur Abdeckung zu verhindern.

    [0029] Am unteren Abdeck- und Transportblech 7 ist es möglich, zwei Räder 8 anzubringen. Diese Räder 8 werden in eine Ausnehmung im unteren Abdeck- und Transportblech 7 eingeschoben. Die Befestigung erfolgt mittels eines Bolzens 9, der durch den umgefalteten Rand des Abdeck- und Tansportblechs 7 und einen innenseitig der Ausnehmung liegenden Blechlappen 21 hindurchgreift. Der Blechlappen 21 wird entweder aus dem unteren Abdeck- und Transportblech 7 herausgebogen oder aus diesem vollständig herausgestanzt und neu angeschweißt. Die Ausnehmung ergibt sich dann zwangsläufig. Auf diese Weise wird Materialabfall vermieden.

    [0030] Am unteren Abdeck- und Transportblech sind darüberhinaus Einstellschrauben 10 vorgesehen. Diese Einstellschrauben sind bevorzugt zwischen den Mondblechen 2 befestigt, da hier in geeigneter Weise ein Führungsblech 22 zwischen die Mondplatten 2 eingebracht werden kann, das das Abstützen der Einstellschraube übernimmt. Wichtig hierbei ist, daß im unteren Abdeck- und Transportblech 7 eine Ausnehmung vorgesehen ist, die groß genug ist, um den Fuß der Einstellschraube aufzunehmen. Die Einstellschraube 10 muß vollständig versenkbar sein, da sie sonst beim Transport des Wassererwärmers abbrechen würde oder abgeschliffen werden würde.

    [0031] Um die Lagerung des Wassererwärmers zu verbessern, ist vorgesehen, darüberhinaus eines oder mehrere Vierkanthölzer 11 am unteren Abdeck- und Transportblech 7 zu befestigen. Dadurch wird erreicht, daß die Wassererwärmer, wenn bereits die Abdeck- und Transportbleche 7 angebracht sind, übereinander stapelfähig sind. Ein Verkratzen der Bleche wird durch die Vierkanthölzer 11 verhindert. Darüberhinaus wird ein Abstand zwischen den einzelnen Einheiten geschaffen, so daß geeignete Hubvorrichtungen, wie z.B. Gabelstapler, dazwischengreifen können.

    [0032] Darüberhinaus ist ein nicht näher dargestellter Kranhaken am oberen Abdeck- und Transportblech 7 angebracht.

    [0033] In der Seitenansicht in Figur 2 wird deutlich, daß das Rad 8 nicht unbedingt in der Mitte des unteren Abdeck- und Transportblechs 7 angebracht sein muß. Durch die unsymmetrische Aufteilung wird eine bessere Handhabbarkeit erreicht, da ja die Bedienpersonen von beiden Seiten her die Tansporthilfen in die Ausnehmungen 5, 6 der Mondbleche 2 einführen können.

    [0034] Die Montage des Rades erfolgt entweder, solange noch die Vierkanthölzer 11 an der unteren Abdeck- und Transportplatte 7 befestigt sind, oder nach deren Entfernen mit Hilfe der Einstellschrauben 10, die soweit herausgedreht werden, bis sich die Räder 8 einsetzen lassen.

    [0035] Figur 3 zeigt eine Draufsicht, wobei hier nur eine Hälfte der unteren Abdeckplatte dargestellt wird, da die gegenüberliegende Hälfte genau spiegelbildlich ausgebildet ist.

    [0036] Deutlich ist das Rad 8 mit dem Bolzen 9 und dem Blechlappen 21 zu erkennen.

    [0037] Auch die Stellung der Mondbleche 2 und des Flacheisens 3 zueinander wird deutlich. Die Bohrungen 20 in den Flacheisen 3 dienen, wie bereits erwähnt, zur Befestigung der Kunststoffpropfen 15.

    [0038] Weiter wird erkennbar, daß die Vierkanthölzer 11 mittels der Schrauben 12 in geeigneter Weise befestigt sind.

    [0039] Figur 4 zeigt eine Stirnansicht auf den eingebauten Behälter 1, bevor die Deckel 19 angebracht worden sind. Aus dieser Ansicht wird klar, daß das obere und untere Abdeck- und Transportblech 7 im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind.

    [0040] Der Behälter 1 weist mehrere Anschlüsse 16 zur Zufuhr bzw. Abfuhr von Wasser und anderen Versorgungsmitteln, wie z.B. Strom auf.

    [0041] Zusätzlich ist der Behälter 1 mit einer Schicht aus Schaum 14 zur Wärmeisolierung umgeben. Dabei ist die Dicke des Schaums 14 mit der Länge der Kunststoffpropfen 15 abgestimmt. Im Idealfall schließen die Kunststoffpropfen 15 bündig mit der Oberfläche des Schaums 14 ab.

    [0042] Dabei ist vorgesehen, rechteckige Stahlprofile am Behälter 1 anzuschweißen, in die die Kunststoffpropfen 15 eingesteckt werden. Die Verschiebesicherung erfolgt dann mittels nicht näher dargestellter Querschrauben oder ähnlicher geeigneter Mittel.

    [0043] Die Kunststoffpropfen 15 sind mittels geeigneter Schrauben in den Bohrungen 20 der Flacheisen 3 befestigt und gewährleisten einen sicheren Anschluß. Durch die gegeneinander angestellte Lagerung des Behälters 1 mit Hilfe der Kunststoffpropfen 15 wird gewährleistet, daß ein Lösen des Behälters 15 von den Abdeck- und Transportflächen 7 mit den daran befestigten Halterungen so gut wie ausgeschlossen ist.

    [0044] Als Schaummaterial zur Wärmeisolierung wird bevorzugt Polyurethan verwendet; es können aber auch andere geeignete Materialien zum Einsatz kommen.

    [0045] Wie in dieser Ansicht weiter erkennbar ist, werden die Seitenbleche 13 mit ihrem oberen Ende lediglich in die Aufnahme 17 eingehängt und mit Ihrem unteren Ende mit Kunststoffschrauben in den zugehörigen Bohrungen 18 befestigt. Die Montage erfolgt sehr einfach und schnell.

    [0046] Darüberhinaus ist klar sichtbar, daß die Ausnehmungen 5,6 in den Mondblechen 2 an der Ober- und Unterseite des Behälters angeordnet sind. Dadurch kann die bereits beschriebene Transporterleichterung beim Überwinden von Steigungen realisiert werden.

    [0047] Figur 5 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach Figur 4. Die Anschlüsse 16 des Behälters ragen über den vorderen Deckel 19 hinaus. Beide Deckel 19 werden nach Montage der Seitenbleche 13 einfach aufgesteckt und, falls nötig, noch zusätzlich mit Schrauben, Splinten oder geeigneten Mitteln gesichert.

    [0048] Dabei ergibt sich, daß die Oberseite des Abdeck- und Transportblechs 7 an der Oberseite des Behälters als Grundlage für einen Boiler oder ähnliche Geräte genutzt werden kann. Die Belastbarkeit dieser Oberfläche ist sehr hoch, da das Abdeck- und Transportblech 7 einerseits über die Sättel 4, andererseits über den Schaum 14 von unten gestützt wird.

    [0049] Es müssen keinerlei Oberflächenverstärkungen oder ähnliche konstruktiv aufwendige Konstruktionen vorgenommen werden.

    [0050] Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Unterseite, die beim Transport eventuell verkratzt worden ist, im aufgestellten Zustand nicht mehr sichtbar ist. Lackschäden müssen also nicht ausgebessert werden, sondern können unbehandelt bleiben. Eine erhöhte Rostgefahr des Blechs besteht wegen des verwendeten Materials nicht.

    [0051] Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß aufwendige Transportverpackungen für Wassererwärmer der bisher üblichen Art entfallen können. Nötig ist lediglich ein einfacher Karton zur Aufbewahrung der Seitenbleche 13 und Deckel 19. Die verwendeten Vierkanthölzer 11 sowie eventuelle Tragvorrichtungen zum Einschieben in die Ausnehmungen 5,6 können ohne weiteres, ebenso wie die Räder 8, wieder verwendet werden.

    ZEICHNUNGSLEGENDE



    [0052] 
    1
    Behälter
    2
    Mondblech
    3
    Flacheisen
    4
    Sattel
    5
    Ausnehmung
    6
    Ausnehmung
    7
    Abdeck- und Transportblech
    8
    Rad
    9
    Bolzen
    10
    Einstellschraube
    11
    Vierkantholz
    12
    Schraube
    13
    Seitenblech
    14
    Schaum
    15
    Kunststoffpropfen
    16
    Anschlüsse
    17
    Aufnahme
    18
    Bohrung
    19
    Deckel
    20
    Bohrung
    21
    Blechlappen
    22
    Führungsblech



    Ansprüche

    1. Liegender Wassererwärmer mit einem Behälter, mit Vorrichtungen zum Wassererwärmen, die an oder in diesem Behälter angebracht sind sowie verschiedenen Abdeck- und Transportblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und Transportbleche (7) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters (1) angebracht sind.
     
    2. Wassererwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an den Abdeck- und Transportflächen (7) aus an diesen befestigten Mondblechen (2) besteht, die mit einem Flacheisen (3) verbundden sind und einen Sattel (4) bilden.
     
    3. Wassererwärmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mondblechen (2) zum Anbringen von Transporthilfsmitteln Ausnehmungen (5,6) angebracht sind.
     
    4. Wassererwärmer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Behälters (1) an den Sätteln (4) über Kunststoffpropfen (15) erfolgt.
     
    5. Wassererwärmer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (8) an der Unterseite des Wassererwärmers (1) angebracht werden können.
     
    6. Wassererwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) in zugehöringen Ausnehmungen des unteren Aufnahmeblechs (7) befestigt sind.
     
    7. Wassererwärmer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Wassererwärmers Einstellschrauben (10) vorgesehen sind.
     
    8. Wassererwärmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (10) komplett in das untere Abdeck- und Transportblech (7) versenkbar ist.
     
    9. Wassererwärmer nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Mondblechen (2) und den Flacheisen (3) sowie den Mondblechen (2) und den Abdeck- und Transportblechen (7) als Schweißverbindungen ausgebildet sind.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht