TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln
aus Abgasen, mit einem in einem Filtergehäuse angeordneten Oberflächenfilter, bei
welcher ein Vorauflader zur Aufladung der Staubpartikel vorgesehen sind, bevor diese
zum Oberflächenfilter gelangen, wobei der Vorauflader Hochspannungs- und Masseelektroden
umfasst, die an eine Hochspannungsquelle angeschlossen sind.
[0002] Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-A-3,910,779 bekannt.
TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
[0003] Zur Abscheidung von Staubpartikeln aus Abgasen, z.B. Rauchgasen von kohlebefeuerten
Verbrennungsanlagen, haben sich neben Elektrofiltern sogenannte Oberflächenfilter
(engl. fabric filters) durchgesetzt. Das zu entstaubenden Abgas gelangt über eine
Abgasleitung in den Filter. Bei Passieren des Oberflächenfilters, der regelmässig
als Schlauchfilter ausgebildet ist, setzen sich die Staubpartikel auf der äusseren
Oberfläche des Filterschlauches ab. Sie werden in regelmässigen Abständen durch Klopf-
oder Rüttelvorrichtungen oder auch Druckluftstösse entfernt und gelangen in trichterförmige
Sammler am Boden des Filtergehäuses.
[0004] Die sich dabei auf dem Filterschlauch aufbauende Staubschicht wirkt dabei ebenfalls
als Filter. Wird diese Staubschicht zu dick und/oder zu kompakt, führt dies zu Strömungsverlusten,
die durch öfteres Abreinigen verhindert werden müssen.
[0005] In der eingangs genannten US-A-3,910,779 werden Massnahmen vorgeschlagen, um den
Aufbau dieser Staubschicht zu beinflussen, und zwar dergestalt, dass sich die Staubpartikel
als vergleichsweise poröser Belag (Filterkuchen) auf dem Filtermaterial absetzen.
Dies wird durch die Kombination von zwei Massnahmen erreicht: Die Staubpartikel werden
zunächst durch einen Vorauflader geleitet und dort mittels Koronaentladungen aufgeladen.
Danach werden die nunmehr aufgeladenen Partikel in einem elektrischen Gleichfeld,
das im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche verläuft, auf der sie abgeschieden werden
sollen, abgeschieden. Dieses Gleichfeld wird dadurch erzeugt, dass im Inneren jedes
Filterschlauchs eine gitterförmige Elektrode angeordnet ist, die auf Erdpotential
liegt, die mit einer ausserhalb des Filterschlauchs liegenden Hochspannungselektrode
zusammenwirkt. Zwingend ist, dass in diesem Gleichfeld keine Koronaentladungen stattfinden
dürfen, weil sonst die gewünschte Porösität des Filterkuchens nicht mehr gewährleistet
ist.
[0006] Die bekannte Einrichtung ist aus mehreren Gründen problematisch:
- Partikelfilter für kohlebefeuerte Verbrennungsanlagen bestehen aus Tausenden von "parallelgeschalteten"
Filterschläuchen, die meist mehere Meter lang sind. Der Aufwand für die Anspeisung
der Hochspannungselektroden ist damit beträchtlich. Darüberhinaus muss der Aufbau
so sein, dass keine grossen Relativbwegungen zwischen den Filterschläuchen und den
ihnen zugeordneten Hochspannungselektroden auftreten können, um Koronaentladungen
zu verhindern.
- Die Strömungsgeschwindigkeit des staubbeladenen Gases durch den Schlauchfilter (typisch
5 cm/sec.) ist um mehrere Grössenordnungen kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit
in der Abgasleitung zum Filter, die in der Grössenordnung von 10 m/sec. liegt. Integriert
man nun wie im Fall der Einrichtung nach der US-A-3,910,779 den Vorauflader in das
Filtergehäuse, so findet dort bereits im Vorauflader (Position 14) eine Abscheidung
von Staubpartikeln statt. Dies bedingt auch in diesem Bereich Mittel zum Entfernen
und Austragen des Staubes.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln
aus Abgasen zu schaffen, die bei bestehehenden Filteranlagen einfach nachrüstbar ist,
eine optimale Voraufladung ermöglicht und im Vorauflader praktisch keine Staubabscheidung
auftritt.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Vorauflader zur Aufladung
der Staubpartikel als eigenständige Baueinheit ausgebildet ist, die in die Zuleitung
zum Filtergehäuse eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases im Vergleich
zur Strömungsgeschwindigkeit durch den Oberflächenfilter sehr hoch ist, und dass die
Masseelektrode(n) des Voraufladers Gitterstruktur mit kreuz und quer verlaufenden
Gitterelementen aufweist bzw. aufweisen und quer zum Abgasstrom ausgerichtet ist bzw.
sind, und dass die Hochspannungselektrode(n) als Sprühelektroden ausgebildet sind
oder als solche wirkenund annähernd planparallel zur Masselektrode(n) verläuft bzw.
verlaufen und annähernd parallel verlaufende Gitterelemente umfasst. Vorzugsweise
ist dabei auch die Hochspannungselektrode aus kreuz und quer verlaufenden Gitterelementen
aufgebaut, wobei die Maschenweiten beider Gitterstrukturen unterschiedlich sind.
[0009] Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass sich hohe Abscheideraten
im Partikelfilter ohne Zuhilfenahme elektrischer Felder erreichen lassen, wenn optimal
vorgeladene Partikel auf den Partikelfilter auftreffen. Dies gelingt durch die erfindungsgemässe
Doppelgitteranordnung ausserhalb des Filtergehäuses in der Abgasleitung. Durch die
erfindungsgemässe Plazierung des Voraufladers in der Abgasleitung kurz vor dem Eintritt
in den Partikelfilter ergibt sich ein zusätzlicher Effekt: Bei den hier herrschenden
hohen Strömungsgeschwindigkeiten von typisch 10 m/sec. und mehr findet im Vorauflader
paraktisch keine Staubabscheidung mehr statt, weil solche Partikel sofort von der
Strömung mitgerissen werden. Somit entfallen die sonst vorzusehenden Massnahmen zur
Reinigung und zum Staubaustrag im oder am Vorauflader, was die Konstruktion wesentlich
vereinfacht. Der erfindungsgemässe Vorauflader kann leicht nachgerüstet werden, womit
sich die Abscheideleistung des Oberflächenfilters ohne Eingriffe in den Filter selbst
erheblich erhöhen lässt. Sollte die Voraufladung nicht ausreichend sein, können -
wiederum ohne Eingriffe in den eigentlichen Partikelfilter - mehrere Doppelgitter
in einer Baueinheit zusammengefasst hintereinander geschaltet werden, oder es können
mehrere Baueinheiten hintereinander angeordnet werden.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0011] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt:
- Fig.1
- eine schematische Darstellung eines Oberflächenfilters mit vorgeschaltetem Vorauflader;
- Fig.2
- einen vereinfachten Längsschnitt durch den Vorauflader von Fig.1;
- Fig.3
- einen vereinfachten Querschnitt durch den Vorauflader gemäss Fig.2;
- Fig.4
- einen ersten Querschnitt durch einen Vorauflader auf der Höhe der Hochspannungselektrode,
wobei die Elektroden als Drahtgitter ausgebildet sind, die in einem Metallrahmen gehalten
sind und von einem Gehäuse aus Isoliermaterial umgeben sind;
- Fig.5
- einen zweiten Querschnitt durch den Vorauflader gemäss Fig.4 auf der Höhe der auf
Erdpotential liegenden Elektroden.
- Fig.6
- einen teilweisen Längsschnitt durch die Doppelgitteranordnung mit einer Hochspannungselektrode
aus Stacheldraht;
- Fig.7
- einen teilweisen Längsschnitt durch die Doppelgitteranordnung mit einer Hochspannungselektrode
aus Metallstreifen mit einseitig aus der Streifenebene herausgebogenen spitzen Lappen,
die gegen die Masseleketrode gerichtet sind;
- Fig.8
- einen teilweisen Querschnitt durch die Doppelgitteranordnung mit einer Hochspannungselektrode
aus Metallstreifen mit beidseitig aus der Streifenebene herausgebogenen spitzen Lappen,
die aufeinanderzugerichtet sind;
- Fig. 9
- einen teilweise Längsschnitt durch die Doppelgitteranordnung mit einer Hochspannungselektrode
in Form eines Sägeblattes;
- Fig.10
- einen teilweisen Querschnitt durch die Doppelgitteranordnung mit einer Hochspannungselektrode
aus zickzackförmig gebogenen Metallstreifen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0012] Die in Fig.1 dargestellte Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen
umfasst ein in einem Filtergehäuse 1 angeordnetes Oberflächenfilter, z.B. ein Schlauchfilter
2, und einen in die zum Oberflächenfilter 2 führende Abgasleitung 3 eingebauten Vorauflader
(engl. precharger) 4. Aufbau und Funktionsweise von Oberflächenfiltern sind bekannt.
[0013] Der Vorauflader 4 ist als eigenständige Baueinheit ausgeführt und ist mittels Flanschen
5,6 (Fig.2) in die Abgasleitung 3 kurz vor dem Eintritt in das Filtergehäuse 1 montiert.
Gemäss Fig.2 und 3 weist er ein metallisches Gehäuse 7 auf, dessen freier Querschnitt
demjenigen der Abgasleitung 3 entspricht. Quer zur Strömungsrichtung des Abgases sind
im Gehäuse 7 metallische Gitter 8, 9 aus kreuz und quer gespannten Metalldrähten,
Metallstreifen oder Metallstäben im Abstand von typisch 100 mm vorgesehen. Die drei
mit 8 bezeichneten Gitter liegen auf Erdpotential und sind mit der Gehäusewand direkt
verbunden. Sie bilden die Massenelektroden. Die jeweils zwischen den Masseelektroden
(Gitter 8) liegenden Gitter 9 sind in einem metallischen Rahmen 9a gehalten der gegenüber
dem Gehäuse 7 mittels Isolatoren 10a, 10b elektrisch isoliert befestigt ist. Die oberen
Isolatoren 10a dienen gleichzeitig als elektrisch Durchführung für den Hochspannungsanschluss
11 des Gitters 9. Die Gitter 9 bilden die Sprühelektroden. Die Gitter 8 und 9 sind
jeweils parallel geschaltet und je mit dem einen und dem anderen Pol einer Spannungsquelle
12 verbunden, die eine Gleichspannung in der Grössenordnung von 40 - 100 kVolt liefert.
[0014] Eine besonders wirkungsvolle Aufladung der Staubpartikel im Vorauflader 4 lässt sich
erzielen, wenn die Maschenweiten der beiden Gitter 8 und 9 unterschiedlich sind, wobei
es weniger darauf ankommt, ob das auf Erdpotential liegende Gitter 8 oder das Hochspannungsgitter
9 die kleinere Maschenweite aufweist.
[0015] Wesentlich ist nur, dass die sich zwischen benachbarten Gittern ausbildenden Sprüh-
oder Koronaentladungen möglichst über den gesamten Querschnitt des Gehäuses 7 und
damit der Abgasleitung erstrecken.
[0016] In der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsvariante sind die beiden Gitter
8 und 9 je in einem Metallrahmen 13 bzw. 14 eingespannt, die ihrerseits in einem Gehäuse
7a aus Isoliermaterial befestigt sind. Hochspannungsanschluss 15 und Masseanschluss
16 der Gitter 8 bzw. sind durch die Gehäusewand nach aussen geführt. Auch bei dieser
Ausführungsform sind die Maschenweiten beider Gitter 8, 9 aus den oben genannten Gründen
unterschiedlich gewählt.
[0017] Obwohl nach den derzeitigen Erkenntnissen eine Doppelgitteranordnung mit kreuz und
quer angeordneten Metalldrähten als die technisch wirtschaftlich einfachte Ausführung
angesehen wird, bestehen - ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen - zahlreiche
Abwandlungen hinsichtlich der Geometrie der Hochspannungseleketroden 9. So können
anstelle von kreuz und quer gespannten Drähten auch Gitter mit nur parallel verlaufenden
Metalldrähten 17, Metallstreifen oder Metallstäben verwendet werden, die in regelmässigen
Abständen mit Spitzen 18 in der Art von Stacheldraht (Fig.6) versehen sind, um die
Entladung gezielt über den Querschnitt des durchströmten Querschnitts zu verteilen.
Weiterhin sind Metallstreifen 19 geeignet, aus denen regelmässig verteilt spitze Lappen
20 herausgebogen sind, wobei diese Lappen entweder in Richtung des auf Massepotential
liegenden Gitters 8 weisen (Fig.7) oder aufeinanderzu gerichtet (Fig.8). Ferner sind
Gitterelemente in Form eines Sägeblatts 21 (Fig.9) möglich, wobei auch hier die Spitzen
vorzugsweise in Richtung des Gitters 8 weisen. Auch sind zickzackförmige Gitterelemente
22 (Fig.10) geeignet. All diese Elektrodengeometrieen bieten wenig Strömungswiderstand
für das durch sie strömende Abgas. Sie lassen sich alle in einem Rahmen einspannen.
Auf ihnen sammelt sich auch keine Filterstaub an.
[0018] Bei anliegender Hochspannung wird ein beträchtlicher Teil der im Abgas mitgeführten
Partikel aufgeladen. Sie behalten ihre Ladung bis zum Auftreffen auf das Filtermaterial
der Schlauchfilter 2 und bilden dort einen vergleichsweise lockeren luftdurchlässigen
Filterkuchen, der die Durchströmung durch das Filtermaterial wenig behindert. Auf
diese Weise lassen sich die Intervalle zwischen den Reinigungsphasen verlängern. Die
Anordnung des Voraufladers in der Abgasleitung 3, also in einem Gebiet mit hoher Strömungsgeschwindigkeit,
verhindert dort Staubabscheidungen, so dass dort auch keine Reinigungsund Staubaustragvorrichtungen
vorgesehen werden müssen.
BEZEICHNUNGSLISTE
[0019]
- 1
- Filtergehäuse
- 2
- Schlauchfilter
- 3
- Abgasleitung
- 4
- Vorauflader
- 5,6
- Flansche
- 7
- Voraufladergehäuse
- 7a
- Voraufladergehäuse aus Isoliermaterial
- 8
- gitterförmige Masseelektroden
- 9
- gitterförmige Hochspannungselektroden
- 10a
- Isolierteil mit elektrischer Durchführung
- 10b
- Isolierteil
- 11
- Hochspannungsanschluss
- 12
- Hochspannungsquelle
- 13,14
- Metallrahmen
- 15
- Masseanschluss
- 16
- Hochspannungsanschluss
- 17
- Metalldraht
- 18
- Spitzen
- 19
- Metallstreifen
- 20
- Lappen
- 21
- sägeblattartiger Metallstreifen
- 22
- zickzackförmige Streifen
1. Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen, mit einem in einem Filtergehäuse
(1) angeordneten Oberflächenfilter (2), bei welcher ein Vorauflader (4) zur Aufladung
der Staubpartikel vorgesehen ist, bevor diese zum Oberflächenfilter (2) gelangen,
wobei der Vorauflader Hochspannungs- und Masseelektroden umfasst, die an eine Hochspannungsquelle
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorauflader (4) zur Aufladung
der Staubpartikel als eigenständige Baueinheit ausgebildet ist, die in die Zuleitung
(3) zum Filtergehäuse (1) eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases
im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit durch den Oberflächenfilter (2) sehr hoch
ist, und dass die Masseelektrode(n) (8) des Voraufladers (4) Gitterstruktur mit kreuz
und quer verlaufenden Gitterelementen aufweist bzw. aufweisen und quer zum Abgasstrom
ausgerichtet ist bzw. sind, und dass die Hochspannungselektrode(n) (9) als Sprühelektroden
ausgebildet sind oder als solche wirken und annähernd planparallel zur Masseleketrode(n)
(8) verläuft bzw. verlaufen und annähernd parallel verlaufende Gitterelemente umfasst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Hochspannungselektrode(n)
(9) Gitterstruktur mit kreuz und quer verlaufenden Metalldrähten, Metallstreifen oder
Metallstäben aufweist bzw. aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Baueinheit
eine Mehrzahl von Elektroden (8,9) angeordnet sind, die abwechselnd mit dem einen
und dem anderen Pol der Hochspannungsquelle (12) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Baueinheiten
ausgebildete Vorauflader in die Zuleitung zum Filtergehäuse (1) eingebaut sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden
(8,9) aus vorzugsweise kreuz und quer gespannten Metalldrähten, Metallstreifen oder
Metallstäben bestehen, von denen die Masseelektroden Elektrode(n) (8) direkt mit dem
metallischen Gehäuse (7) des Voraufladers (4) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden
(8,9) aus vorzugsweise kreuz und quer gespannten Metalldrähten, Metallstreifen oder
Metallstäben bestehen, die je in einem metallischen Rahmen (13,14) gehalten sind,
und dass das Gehäuse (7a) des Voraufladers (4) aus einem Isoliermaterial besteht.