[0001] Die Erfindung betrifft ein Rettungsschwimmgerät, bei dem ein kragenförmiges Nackenstück
zwei Brustflügel zu einem aufblasbaren einstückigen Schwimmkörper verbindet, dessen
Doppelwände im nicht aufgeblasenen Zustand im Bereich der Seitenteile des Nackenstückes
sowie der Außenteile der Brustflügel von außen nach innen und im Bereich der Innenteile
der Brustflügel von innen nach außen umklappbar sind und in dieser Lage lösbar gehalten
werden, wobei an den freien Enden der Brustflügel die Gurtbänder eines Leib- und/oder
Bergegurtes befestigt sind, an dem ein am Nackenstück vorgesehener Nackengurt angreift.
[0002] Bei einem derartigen aus der DE-AS 1 506 322 bekannten Rettungsschwimmgerät ist weiter
das Mittelteil des Nackenstückes im nicht aufgeblasenen Zustand in Richtung auf den
Halsausschnitt umgeklappt, um dem Rettungsschwimmgerät im zusammengehaltenen Zustand
einen hohen Tragekomfort zu verleihen. Durch das Umklappen sowohl der Seitenteile
als auch des Mittelteiles des Nackenstückes entstehen Doppelfalten, an denen der Werkstoff
des Schwimmkörpers während des Tragens des Rettungsschwimmgerätes durchscheuert und
folglich undicht wird, so daß dieses Gerät im Notfall seinen Träger nicht vor dem
Ertrinken schützt.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Rettungsschwimmgerät zu schaffen, das im Bereitschaftszustand
nicht nur von seinem Träger ohne Behinderung getragen werden kann, sondern das auch
trotz ständigen Tragens in diesem Zustand keine Beeinträchtigung in der Dichtigkeit
seines Werkstoffes erleidet.
[0004] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rettungsschwimmgerät der eingangs beschriebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenteile der Brustflügel und insbesondere
die Seitenteile des Nackenstückes um eine gemeinsame Faltlinie derart umklappbar sind,
daß die Außenränder der Seitenteile des Nackenstückes in dessen Mitte aufeinander
liegen, so daß das Nackenstück ein Dreieck bildet, dessen freie Spitze oder Zipfel
lösbar mit dem Nackengurt in Verbindung steht.
[0005] Mit dem nach der Erfindung nicht umgeklappten Mittelteil des Nackenstückes wird zwar
die Bildung von Doppelfalten und damit das Durchscheuern des Schwimmkörpers im Bereich
der Faltung verhindert. Dieses zur Erzeugung des erforderlichen Auftriebes des Schwimmkörpers
großflächig gestaltete und erfindungsgemäß im Bereitschaftszustand zu einem Dreieck
gefaltete Mittelteil neigt aber dazu, während des Tragens des nicht aufgeblasenen
Rettungsschwimmgerätes sich mit der freien Dreieckspitze oder dem Zipfel aufzurichten
bzw. hochzuschlagen, d. h. sich von hinten gegen den Kopf des Trägers dieses Gerätes
zu legen, was mit dem Nackengurt unterbunden wird, mit dem die Dreieckspitze lösbar
in Verbindung steht. Dabei hält der Nackengurt bei nicht aufgeblasenem Schwimmkörper
den Zipfel oder das dreieckförmige Mittelteil des Nackenstückes eng am Körper des
Trägers des Rettungsgerätes und gewährleistet einen hohen Tragekomfort. Beim Aufblasen
des Schwimmkörpers löst sich die Verbindung zwischen dem sich entfaltenden Nackenstück
und dem Nackengurt, wodurch die optimale Lage des Rettungsschwimmgerätes an seinem
Träger sichergestellt wird. Diese Verbindung kann als Haftverbindung z. B. in Form
eines Druckknopfes oder Klettverschlusses, deren eines Element im Bereich der Spitze
des gefalteten Nackenstückes angebracht ist, ausgebildet sein. Das andere am Nackengurt
vorgesehene Element der Haftverbindung kann am dem Leib- und/oder Bergegurt gegenüberliegenden
Ende des Nackengurtes angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist dieses Ende des Leib-
und/oder Bergegurtes angrenzend an den Halsausschnitt des Schwimmkörpers am Nackenstück
unlösbar befestigt und das Haftelement zwischen Halsausschnitt und Leib- und/oder
Bergegurt am Nackengurt, auf dessen dem Träger des Rettungsschwimmgerätes abgewandten
Fläche angebracht, was zur Lagestabilisierung des Rettungsschwimmgerätes an seinen
Träger beiträgt.
[0006] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rettungsgerätes ist der
Nackengurt unterhalb der umgeklappten Seitenteile des Nackenstückes zum Halsausschnitt
des Schwimmkörpers geführt und angrenzend an den Halsauschnitt mit seinem vom Leib-
und/oder Bergegurt entfernten Ende lösbar gehalten. Dabei kann der Nackengurt eine
Schlaufe aufweisen, durch die ein im Bereich der freien Spitze oder des Zipfels am
Nackenstück vorgesehener Steg geführt ist und deren freies Ende bei nicht aufgeblasenem
Schwimmkörper lösbar am Nackenstück angrenzend an den Halsausschnitt des Schwimmkörpers
befestigt ist. Das freie Ende der Schlaufe weist zweckmäßigerweise ein Zugband auf,
das an einem der Befestigungsmittel für die umgeklappten Seitenteile des Nackenstückes
lösbar angeordnet werden kann.
[0007] Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rettungsschwimmgerätes
erstreckt sich über die Außenfläche der im aufgeblasenen Zustand körperseitigen Wand
des Schwimmkörpers eine an dessen Rand befestigte Schutzschicht, die insbesondere
den nicht aufgeblasenen Schwimmkörper vor Beschädigungen bewahrt und eine mit dem
Schwimmkörper fest verbundene Schutzhülle darstellt. An dieser Schurzhülle sind die
Elemente z. B. eines Klettverschlusses oder von Druckknöpfen, die die umgeklappten
Außenteile der Brustflügel, der Seitenteile des Nackenstückes und des Zipfels des
Nackenstückes am Nackengurt lösbar gehalten, ohne Beschädigungsgefahr für den Schwimmkörper
angebracht.
[0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
- Fig. 1
- eine schematische Draufsicht auf ein nicht aufgeblasenes Rettungsschwimmgerät mit
dem Schwimmkörper in einer Ebene liegend,
- Fig. 2
- eine schematische Draufsicht auf das nicht aufgeblasene Rettungsschwimmgerät nach
Fig. 1 mit aufeinander gefalteten Teilen,
- Fig. 3
- eine schematische Schnittansicht längs der Linie A - A der Fig. 1 in größerem Maßstab,
- Fig. 4
- eine schematische Schnittansicht längs der Linie B - B der Fig. 2 in größerem Maßstab,
- Fig. 5
- eine schematische Draufsicht auf ein anderes nicht aufgeblasenes Rettungsschwimmgerät
mit dem Schwimmkörper in einer Ebene liegend,
- Fig. 6
- eine schematische Draufsicht auf das nicht aufgeblasene Rettungsschwimmgerät nach
Fig. 5 mit aufeinander gefalteten Teilen.
[0009] Der in den Figuren 1 und 2 oder 5 und 6 dargestellte einstückige aufblasbare Schwimmkörper
eines Rettungsschwimmgerätes geht symmetrisch zu seiner Mittellinie M - M von einem
kragenförmigen Nackenstück 1 in zwei Brustflügel 2 über. Die Brustflügel laden mit
einem Innenteil 3 gegen die Linie M - M aus, die gleichzeitig die Körperlängsmitte
des Geräteträgers bezeichnet. Der Schwimmkörper wird von zwei Wandungen gleichen Umrißverlaufes
gebildet, die beide aus einem gasundurchlässigen Werkstoff bestehen und längs eines
Randstreifens 4 druckluftdicht miteinander verbunden, vorzugsweise aufeinandergeklebt
sind. Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführung des Rettungsschwimmgerätes
kann für die körperseitige Wandung eine kräftigere Stoffart gewählt werden.
[0010] Das Innenteil 3 jedes Brustflügels 2 ist um eine Faltlinie a nach außen derart umklappbar,
daß es auf dem Mittelstück 5 des Brustflügels 2 deckend zur Auflage kommt (Fig. 2
und 6). Im Hals- oder Nackenbereich des Rettungsschwimmgerätes sind die Seitenteile
6 und 7 des Nackenstückes 1 sowie die angrenzenden Außenteile 22 der Brustflügel 2
um Faltlinien b (Fig. 1 und 5) nach innen umklappbar, wobei sie sich über dem Nackenstück
1 auf der Mittellinie M - M aufeinander und im Bereich der Brustflügel 2 auf die umgeschlagenen
Innenteile 3 der Brustflügel 2 legen (Fig. 2 und 6).
[0011] Wie Fig. 1 und 5 zeigen, laufen die Faltlinien a vorzugsweise tangential in den Innenrand
des Halsausschnittes 8, während sich die Faltlinie b etwa parallel zur Faltlinie a
durch das Mittelstück 5 des Brustflügels 2 zur Mitte des Nackenstückes 1 erstreckt
und die Mittellinie M - M etwa am Außenrand des Nackenstückes 1 kreuzt.
[0012] Der Schwimmkörper wird in gefaltetem Zustand nach Fig. 2 von Klettbändern 23 und
nach Fig. 6 von Druckknöpfen 9, 20 gehalten, die beim Aufblasen des Schwimmkörpers
sich lösen bzw. aufplatzen, so daß der Schwimmkörper die Lage nach Fig. 1 oder 5 einnehmen
kann. Zum Aufblasen dient eine Preßgasflasche 10 und/oder ein Stutzen 11 für einen
Mundschlauch; beide Teile sind auf der oberen Seite des Mittelstückes 5 eines Brustflügels
2 angebracht und werden bei zusammengefaltetem Schwimmkörper vom Innenteil 3 des Brustflügels
2 und dem Seitenteil 6 des Nackenstückes 1 abgedeckt.
[0013] Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des Rettungsschwimmgerätes
erstreckt sich über die Außenfläche der im aufgeblasenen Zustand körperseitigen Wand
25 des Schwimmkörpers eine am Randstreifen 4 befestigte Schutzschicht 24 (Fig. 3 und
4). An der Schutzschicht 24 sind am Randstreifen 4 und parallel zur Faltlinie a die
Klettbänder 23 vorgesehen, so daß deren Befestigung ohne Beschädigungsgefahr für den
Schwimmkörper möglich ist. Die Schutzschicht 24 bildet zugleich eine fest mit dem
Rettungsgerät verbundene Schutzhülle für den zusammengefalteten Schwimmkörper.
[0014] Bei der Ausführungsform des Rettungsschwimmgerätes nach Fig. 5 und 6 sind die Druckknöpfe
9, 20 im Randstreifen 4 des Schwimmkörpers verankert.
[0015] Zum Halten des aufgeblasenen sowie des zusammengefalteten Schwimmkörpers am Körper
einer Person dienen ein Leib- und/oder Bergegurt 13 und ein Nackengurt 12. Durch Bandschlingen
14 an den freien bzw. unteren Enden der Brustflügel 2 ist der Leibgurt 13 geführt,
dessen Enden mit einem nicht dargestellten Gurtschloß verbindbar sind. Der Nackengurt
12 ist einerseits an dem über den Rücken der Person verlaufenden Teil des Leibgurtes
13 gehalten und andererseits mit der Spitze oder dem Zipfel des dreieckförmigen Nackenstückes
1 verbunden.
[0016] Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist das dem Leib- und/oder Bergegurt 13
gegenüberliegende Ende des Nackengurtes 12 angrenzend an den Halsausschnitt 8 des
Schwimmkörpers am Nackenstück 1, z. B. durch Nähen, unlösbar befestigt. Zwischen dem
Halsausschnitt 8 und dem Leib- und/oder Bergegurt 13 ist auf der körperfernen Fläche
des Nackengurtes 12 ein Haftelement 26, z. B. ein Klettband, angebracht, das mit einem
entsprechenden Haftelement 27 am Zipfel des Nackenstückes 1 zusammenwirkt und das
zusammengefaltete Nackenstück 1 im Bereitschaftszustand des Rettungsschwimmgerätes
eng anliegend am Rücken von dessen Träger hält.
[0017] Mit einer Schlaufe 15 greift der Nackengurt 12 bei der Ausführungsform nach Fig.
5 und 6 am Nackenstück 1 an. Durch diese im Nackengurt 12 vorgesehene Schlaufe 15,
deren Länge etwa der Breite des Nackenstückes 1 an der Mittellinie M - M entspricht,
ist ein Steg 16 geführt, der von einem durch einen Schlitz 17 im Randstreifen 4 abgeteilten
Bereich des Randstreifens 4 gebildet wird.
[0018] In das freie als Zugband 21 ausgebildete Ende dieses mit der Schlaufe 15 am Nackenstück
1 angreifenden Bereiches des Nackengurtes 12 ist ein Loch eingearbeitet, durch welches
sich bei zusammengefaltetem Schwimmkörper der am Randstreifen 4 der Halsöffnung 8
auf der Mittellinie M - M vorgesehene Steckstift (Vaterteil) 19 eines Druckknopfes
20 am Seitenteil 6 des Nackenstückes 1 erstreckt. Im dem Druckknopf 20 des Seitenteiles
6 symmetrisch zur Mittellinie M - M gegenüberliegenden Bereich des Seitenteiles 7
des Nackenstückes 1 ist gleichfalls ein Loch 18 ausgebildet, durch welches sich bei
zusammengefaltetem Schwimmkörper der Steckstift 19 auch erstreckt, der mit dem Druckknopf
20 in Eingriff ist, um den Schwimmkörper in gefaltetem Zustand nach Fig. 6 zu halten.
[0019] Durch die Anordnung des Zugbandes 21 am freien Ende des Nackengurtes 1 auf dem Steckstift
19 unterhalb der aufeinanderliegenden Seitenteile 6 und 7 des Nackenstückes 1 wird
der Nackengurt 12 "verkürzt", d. h. er verläuft eng am Körper des Trägers des Rettungsschwimmgerätes
und hält dadurch das Nackenstück 1 am Körper anliegend. Beim Aufblasen des Schwimmkörpers
wird auch die Verbindung zwischen dem Steckstift 19 sowie dem Druckknopf 20 gelöst
und das Zugband 21 vom Steckstift 19 abgehoben, so daß bei entfaltetem Nackenstück
1 der Steg 16 am Bereich der Schlaufe 15 anliegt, der an das Zugband 21 angrenzt,
wodurch der "verlängerte" Nackengurt 1 die optimale Lage des Rettungsschwimmgerätes
an seinem Träger sicherstellt.
1. Rettungsschwimmgerät, bei dem ein kragenförmiges Nackenstück zwei Brustflügel zu einem
aufblasbaren einstückigen Schwimmkörper verbindet, dessen Doppelwände im nicht aufgeblasenen
Zustand im Bereich der Seitenteile des Nackenstückes sowie der Außenteile der Brustflügel
von außen nach innen und im Bereich der Innenteile der Brustflügel von innen nach
außen umklappbar sind und in dieser Lage lösbar gehalten werden, wobei an den freien
Enden der Brustflügel die Gurtbänder eines Leib- und/oder Bergegurtes befestigt sind,
an dem ein am Nackenstück vorgesehener Nackengurt angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenteile (22) der Brustflügel (2) und insbesondere die Seitenteile (6, 7)
des Nackenstückes (1) um eine gemeinsame Faltlinie (b) derart umklappbar sind, daß
die Außenränder der Seitenteile (6, 7) des Nackenstückes (1) in dessen Mitte aufeinander
liegen, so daß das Nackenstück (1) ein Dreieck bildet, dessen Spitze oder Zipfel lösbar
mit dem Nackengurt (12) in Verbindung steht.
2. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Leib- und/oder
Bergegurt (13) gegenüberliegende Ende des Nackengurtes (1) angrenzend an den Halsausschnitt
(8) des Schwimmkörpers am Nackenstück (1) unlösar befestigt und die Spitze oder der
Zipfel des gefalteten Nackenstückes (1) mit einem Haftelement (26), das zwischen dem
Halsausschnitt (8) und dem Leib- und/oder Bergegurt (13) am Nackengurt (12) angebracht
ist, lösbar am Nackengurt (12) gehalten ist.
3. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nackengurt (12)
unterhalb der umgeklappten Seitenteile (6, 7) des Nackenstückes (1) zum Halsausschnitt
(8) des Schwimmkörpers geführt und mit seinem vom Leib- und/oder Bergegurt (13) entfernten
Ende (21) angrenzend an den Halsausschnitt (8) lösbar gehalten ist.
4. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nackengurt (12)
mit dem Nackenstück (1) mit einer Schlaufe (15) verbunden ist, durch die ein Steg
(16) am Randstreifen (4) des Nackenstückes (1) geführt ist und deren freies Ende zur
Längenveränderung des Nackengurtes (12) lösbar am Nackenstück (1) befestigbar ist.
5. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nackengurt
(12) mit einem am freien Ende der Schlaufe (15) angebrachten Zugband (21) längenveränderlich
am Nackensrück (1) befestigbar ist.
6. Rettungsschwimmgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufe (15) oder das Zugband (21) an einem der Befestigungselemente (19, 20)
für die umgeklappten Seitenteile (6, 7) des Nackenstückes (1) lösbar anordenbar ist.
7. Rettungsschwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich über die Außenfläche der im aufgeblasenen Zustand körperseitigen Wand (25)
des Schwimmkörpers eine an dessem Randstreifen (4) befestigte Schutzschicht (24) erstreckt.
8. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftelemente
(9, 20, 27) an der Schutzschicht (24) angeordnet sind.