[0001] Die Erfindung betrifft ein Saugrohr gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
[0002] Bei einem bekannten Saugrohr dieser Art (EP 0 433 774 A1) ist um den Außenumfang
eines der teleskopierbar ineinander verschiebbar gelagerten Rohre eine den Umfang
umschließende mehrfach gewendelte elektrische Leitung gelegt, deren erstes Ende zu
einem an das Saugrohr anzusteckenden Saugschlauch und deren zweites Ende außen auf
dem Mantel des anderen Rohres zu einem an dieses Rohr angesetzten Arbeitswerkzeug
führt. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau, daß sich die elektrische Leitung in unkontrollierter
Weise durch ihr Eigengewicht nach unten ausstreckt und sich dadurch eng an den jeweiligen
Mantel des Rohres anlegt. Dadurch kann die freie Beweglichkeit der Rohre behindert
werden. Für die Halterung der elektrischen Leitung sind daher besondere Halteelemente
erforderlich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Saugrohr gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine freie Beweglichkeit des
gewendelten Abschnitts der elektrischen Leitung erreicht wird.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs.
[0005] Bei einem Aufbau eines Saugrohres gemäß der Erfindung wird eine mit im Vergleich
zum Rohrdurchmesser geringen Wendeldurchmesser hergestellte Wendelleitung in einen
Hohlraum zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr eingebracht, in dem sie frei und
nur an ihren Außenseiten an den Innenseiten des Hohlraums geführt ist. Dabei ist ein
Ende der Wendelleitung im Bereich des Endabschnitts des Innenrohres festgelegt, der
in das Außenrohr eintaucht. Dagegen ist das zweite Ende im Bereich des Endabschnitts
des Außenrohres gehalten, der das Innenrohr übergreift. Beim Zusammenschieben der
beiden Rohre wird somit die Wendelleitung gestreckt, wobei sich der wirksame Wendungsdurchmesser
verkleinert und die freie Beweglichkeit im Hohlraum erhalten bleibt. Bei in der Länge
auseinander gezogenen Rohren kehrt die Wendelleitung dagegen in ihre axial zusammengezogene
Ausgangslage zurück. Hierbei ist es jedoch auch möglich, die Wendelleitung mechanisch
so vorzuspannen, daß sie im Ruhezustand in eine gestreckte Ausgangslage übergeht und
bei ausgezogenen Rohren so gestaucht wird, daß die einzelnen Windungen eng aneinander
zu liegen kommen. Um den für die Unterbringung der Wendelleitung vorgesehenen Hohlraum
abzudichten, kann am Endabschnitt des Innenrohres eine Gleitlasche vorgesehen sein,
die in eine dem Hohlraum entsprechende radial nach außen gerichtete und in Rohrlängsachse
verlaufende Ausformung des Außenrohres dicht eingreift, wie auch dieser innenliegende
Endabschnitt des Innenrohres an seinem übrigen Umfang dichtend am Innenmantel des
Außenrohres anliegt. Auch der das Innenrohr umgreifende Endabschnitt des Außenrohres
liegt dichtend am Außenumfang des Innenrohes an, wobei auch die als Rille ausgebildete
Ausformung stirnseitig geschlossen ist, so daß auch in diesem Endabschnitt eine rundum
laufende Abdichtung zwischen den Rohren gegeben ist. Die für die Aufnahme der Wendelleitung
erforderliche Rille kann auch als radial nach innen gerichtete Einformung in den Mantel
des Innenrohres verlagert werden. Dann greift in analoger Weise eine Gleitlasche des
Außenrohres in diese Rille zur Abdichtung ein, wenn nicht der Dichtungsabschluß im
Bereich des eintauchenden Endabschnitts des Innenrohres ausreicht. Der Hohlraum kann
jedoch auch durch Prägungen am Innenrohr wie am Außenrohr dargestellt werden. Reicht
die Verformbarkeit der Rohres nicht für die Darstellung der jeweils notwendigen Rille
aus, dann kann das Außenrohr auch mit einem Längsschlitz versehen werden, der mittels
eines gewölbten Rinnenprofilstücks abgeschlossen wird, welches im Bereich des Durchbruchs
am betreffenden Rohr beispielsweise durch Schweißen festgesetzt werden kann. Es ist
jedoch auch möglich das Rinnenprofil mittels U-förmiger Seitennuten an den betreffenden
Schlitzwänden festzusetzen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Profilstück aus
Kunststoff herzustellen, das gegenüber der Wendelleitung als elektrischer Isolator
dient, falls die Wendelleitung im Betrieb einen Isolationsschaden erleiden sollte.
[0006] Die Wendelleitung ist an ihrem ersten Ende mit einem vorzugsweise einstückig damit
verbundenen zusätzlichen elektrischen Leitungsabschnitt verbunden, der vom übergriffenen
Endabschnitt des Innenrohres am Innenrohr in den Bereich des freien Endes des Innenrohres
zu einer dort vorgesehenen Anschlußstelle führt. Vom zweiten Ende der Wendelleitung
führt ein ebenfalls vorzugsweise einstückig damit verbundener weiterer elektrischer
Leitungsabschnitt zum freien Ende des Außenrohres und zu einer dort vorgesehenen zweiten
Anschlußstelle. Für die Verlegung der Leitungsabschnitte können in das Innenrohr wie
in das Außenrohr angepaßte Sicken eingedrückt werden, die als mechanischer Schutz
für diese Leitungsabschnitte dienen. Dabei kann eine nach innen geprägte Sicke im
Außenrohr den weiteren Leitungsabschnitt aufnehmen und zugleich in eine angepaßte
Längssicke des Innenrohres eingreifen und so als Verdrehsicherung zwischen beiden
Rohren dienen.
[0007] An Stelle von kreisförmigen Windungen kann die Wendelleitung auch aus flach und zick-zackförmigen
aneinander anschließenden Wendelstegen bestehen, die insbesondere der Rohrkrümmung
entsprechend gewölbt sind, so daß der Hohlraum in radialer Richtung entsprechend niedrig
ausgebildet werden kann und die Sicke/n entsprechend flach ausgebildet werden können.
Die Darstellung des Hohlraums läßt sich dann mit geringerer Verformungsarbeiten des
oder der Rohre bewerkstelligen. Im Bereich des übergreifenden Endabschnitts des Außenrohres
kann eine Verriegelungsmechanik mit dem nach außen gerichteten Teil der Rille des
Außenrohres baulich vereinigt werden, so daß ein geschlossener Aufbau erreicht wird,
der ggf. notwendige elektrische Verbindungsanschlüsse zwischen der Wendelleitung und
dem weiteren Leitungsabschnitt aufnehmen kann.
[0008] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0009] Es zeigen:
Fig. 1 ein Teleskoprohr mit integrierter Wendelleitung in einem prinzipiellen Längs
schnitt und
Fig 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 im Bereich der Wendelleitung.
[0010] Ein teleskopierbares Saugrohr für Staubsauger, an das elektrisch betriebene Zusatzgeräte
anzuschließen sind, weist ein Innenrohr 1 und ein im Durchmesser größeres Außenrohr
2 auf, wobei das Innenrohr 1 in axialer Richtung längsverschiebbar im Außenrohr 2
über zwischengefügte Ringdichtungen 3 gelagert ist. Zwischen dem Innenrohr 1 und dem
Außenrohr 2 ist ein Hohlraum 4 ausgebildet, in dem eine vorzugsweise zweiadrige, in
kreisförmigen Windungen gewendelte elektrische Leitung untergebracht ist, deren Wendelachse
parallel zur Rohrlängsachse verläuft. Der Hohlraum 4 kann bei unverformtem Innenrohr
1 durch eine radial nach außen gerichtete, über den Verschiebeweg des Innenrohres
und die Länge der gestauchten Wendelleitung 5 reichende, radial nach außen gerichtete
und in den Mantel des Außenrohres 2 geprägte Rille 6 gebildet sein, deren Querschnitt
für die Aufnahme der Wendelleitung ausreichend groß bemessen ist, so daß die Wendelleitung
5 darin frei gedehnt und gestaucht werden kann. Zur Abdichtung des die Wendelleitung
5 aufnehmenden Hohlraums 4 gegenüber dem freien Innenraum des Außenrohres ist an den
vom Außenrohr 2 übergriffenen Endabschnitt 7 des Innenrohres eine radial in die Rille
6 eingreifende, ggf. lösbare Gleitlasche 8 angesetzt, die einen dichten Abschluß über
den freien Verschiebeweg innerhalb der Rille 6 gewährleistet. Die als Ausformung des
Außenrohres 2 ausgebildete Rille 6 ist am das Innenrohr 1 übergreifenden Endabschnitt
9 durch eine angepaßte, ggf. abnehmbare Abschlußwand 10 verschlossen und wie der übrige
Endabschnitt durch die zugeordnete Ringdichtung 3 gegenüber dem Außenmantel des Innenrohres
1 weitgehend staub- und luftdicht abgeschlossen.
[0011] Ein erstes Ende 11 der Wendelleitung 5 ist über Klemm- oder Lötstücke, jedoch vorzugsweise
einstückig mit einem zusätzlichen Leitungsabschnitt 12 verbunden, der durch die Gleitlasche
8 oder den benachbarten Endabschnitt 7 des Innenrohres in das Innenrohr 1 hinein und
an dessen Innenmantel in den Bereich des freien Endes 13 des Innenrohres und dort
nach außen zu einer ersten Anschlußstelle 14 mit Steckkontakten 15 geführt. Dieser
zusätzliche Leitungsabschnitt 12 kann jedoch auch von außen in einer vorzugsweise
nach innen gerichteten Längssicke 16 des Innenrohres verlegt sein, wobei die nach
außen offene Längssicke 16 beispielsweise mit einem Isolierstoff ausgegossen ist und
die runde Kontur des Außenrohres ergänzt. Wird diese Längssicke nach außen gerichtet,
kann der zusätzliche Leitungsabschnitt innerhalb des Innenrohres 1 eingelegt und mittels
einer Schutzabdeckung gegen mechanische Beschädigung geschützt werden. Diese Längssicke
kann dabei in eine angepaßte Längssicke des Außenrohres eingreifen und so als Verdrehsicherung
zwischen beiden Rohren 1, 2 ausgenutzt werden. Das dem freien Ende 13 des Innenrohres
zugewandte zweite Ende 17 der Wendelleitung 5 ist im Bereich der Abschlußwand 10 der
Rille 6 am Außenrohr 2 festgesetzt und geht vorzugsweise ebenfalls einstückig in einen
weiteren Leitungsabschnitt 18 über, der am Außenrohr 2 zu einer dem freien Ende 19
des Außenrohres 2 zugeordneten zweiten Anschlußstelle 20 mit Anschlußkontakten 21
geführt ist. Für den weiteren Leitungsabschnitt 18 kann das Außenrohr 2 eine entsprechende
Längssicke 22 aufweisen, die neben dem Hohlraum 4 bzw. entlang der Rille 6 verläuft.
Sie kann entweder nach außen ausgeformt sein, wie es in Fig. 2 rechts neben der Rille
6 dargestellt wird. Sie kann jedoch auch radial nach innen gerichtet sein, wie es
in Fig. 2 links neben der Rille 6 dargestellt ist. Dann wird der weitere Leitungsabschnitt
18 von außen eingelegt und kann darin z. B. durch eine Abdeckung geschützt festgelegt
werden. Eine der nach innen eingeprägten Längssicke angepaßte, in den Mantel des Innenrohres
1 eingeformte Führungssicke 23 dient dann als Verdrehsicherung zwischen den Rohren
1, 2.
[0012] Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten ausgezogenen Lage des Saugrohres befindet
sich die Wendelleitung 5 im Hohlraum 4 in ihrer axial ungestreckten Lage. Wird das
Außenrohr 2 axial weiter auf das Innenrohr 1 aufgeschoben, dann wandert auch die Abschlußwand
10 und damit das zweite Ende 17 der Wendelleitung 5 zum freien Ende 13 des Innenrohres
1 hin. Da das erste Ende 11 der Wendelleitung 5 am Innenrohr 1 festgelegt ist, wird
die Wendelleitung 4 axial gedehnt und dient so als elastisches Verbindungsglied zwischen
den elektrischen Leitungsabschnitten 12 und 18, die am Innenrohr 1 bzw. am Außenrohr
2 festgelegt sind. Die stromleitende Verbindung zwischen den Anschlußstellen 14 und
20 bleibt dadurch über, den axialen Verschiebeweg der Rohre 1, 2 sicher erhalten,
wobei die Wendelleitung 5 durch ihre eigene Isolierung sicherstellt, daß kein elektrischer
Schluß mit den insbesondere aus Metall bestehenden Rohren 1, 2 entstehen kann. Sollte
eine derartige Gefährdung zu befürchten sein, kann die Sicke 6 und der von ihr überdeckte
Mantelteil des Innenrohres mit einer zusätzlichen elektrischen isolierenden Beschichtung
versehen sein. Beim Auseinanderziehen der Rohre 1, 2 wird die Wendelleitung 5 wieder
in ihre dargestellte Lage zurück geschoben. Bei dieser Ausführungsform sind somit
keine störanfälligen Schleifkontakte erforderlich.
[0013] Die Wendelleitung 5 kann auch dadurch gebildet werden, daß der Leitungszug nicht
spiralig aufgewickelt, sondern flach und zick-zack-förmig gefaltet wird, wobei diese
Faltung dauerhaft erhalten bleibt und elastisch nach einer Dehnung sich selbst in
die Ausgangslage zurück zusammenzieht. Dabei können die Wendelsteg der Rohrkrümmung
angepaßt gewölbt werden, so daß der Hohlraum 4 bei vergrößerter Erstreckung in Umfangsrichtung
sich im wesentlichen in seiner radialen Abmessung auf die Größe des Durchmessers der
einzelnen Wendelstege beschränken kann. Derartige flache Prägungen lassen sich an
Rohren mit vereinfachtem Aufwand ausführen.
[0014] Die dem Außenrohr 2 zugeordnete Rille 6 kann in einen Betätigungsmechanismus 24 zur
Verriegelung der Rohre 1, 2 in unterschiedlichen axialen Stellungen integriert sein,
so daß insgesamt ein geschlossener Aufbau erreicht wird.
[0015] An Stelle einer einstückig ausgebildeten Ausprägung zur Darstellung der Rille 6 kann
auf den Mantel des Außenrohres 2 auch ein nach außen gewölbtes Rinnenprofilstück aufgesetzt
werden, das an beiden Enden geschlossen ist und einen angepaßten Längsschnitt des
Außenrohres 2 überdeckt. Dabei braucht das Außenrohr 2 im Bereich der Rille 6 lediglich
für den Durchtritt des zusätzlichen Leitungsabschnitts geschlitzt zu sein, während
das andere Ende der Wendelleitung 5 weiterhin an dem Ende der Rille 6 festgelegt ist,
das dem freien Ende 13 des Innenrohres 1 zugewandt ist. Es ist aber auch möglich,
das Innenrohr 1 mit einer nach innen gerichteten und/oder das Außenrohr mit einer
nach außen gerichteteten, in Rohrlängsrichtung verlaufenden Rille zu versehen, so
daß insgesamt eine für die Aufnahme der Wendelleitung 5 ausreichender Hohlraum 4 geschaffen
ist. Diese Teilrillen sind ebenfalls endseitig verschlossen, wobei den Gleitlaschen
8, 10 entsprechende Gleitelemente an den Rohren 1, 2 in die Rille des jeweils anderen
Rohres dicht eintauchen.
1. Saugrohr, insbesondere für Staubsauger, mit nach Art eines Teleskops ineinander greifenden,
relativ zueinander längsverschiebbaren Innen- und Außenrohren und mit einer sich in
Richtung der Rohrlängsachse erstreckenden isolierten elektrischen Leitung, die zumindest
teilweise gewendelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrohr (1) und
dem Außenrohr (2) ein über den Verschiebeweg reichender, endseitig abgedichteter Hohlraum
(4) vorgesehen ist, in welchem die gewendelte Leitung (5) angeordnet ist.
2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (11) der Wendelleitung
(5) an dem vom Außenrohr (2) übergriffenen Endabschnitt (7) des Innenrohres (1) und
das zweite Ende (17) der Wendelleitung (5) im Bereich des davon abgewandten Endes
(9) des Hohlraums (4) am Außenrohr (2) festgesetzt ist.
3. Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) einen
zusätzlichen elektrischen Leitungsabschnitt (12) aufweist, der vom freien Ende (13)
her von außerhalb des vom Außenrohr (2) zu übergreifenden Rohrteils bis an das mit
dem Innenrohr (1) verbundene Ende (11) der Wendelleitung (5) reicht und damit elektrisch
verbunden ist.
4. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Mantel des Außenrohres (2) ein nach außen gewölbtes Rinnenprofilstück aufgesetzt
ist, das an beiden Enden geschlossen ist.
5. Saugrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Außenrohr (2) im Bereich
der Rille (6) axial für den Durchtritt des Leitungsabschnitts (12) geschlitzt ist
und daß das andere Ende (17) der Wendelleitung (5) an dem Ende der Rille (6) festgelegt
ist, das dem freien Ende (13) des Innenrohres (1) zugewandt ist.
6. Saugrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1)
eine nach innen gerichtete und/oder das Außenrohr (2) eine nach außen gerichtete ,
in Rohrlängsrichtung verlaufende Rille aufweist, daß im Querschnitt der ggf. gemeinsam
gebildeten Rille die gewendelte Leitung (5)angeordnet ist, daß im Berreich wenigstens
eines der sich übergreifenden Enden (7, 9) der Rohre eine den Querschnitt der Rille
(6) verschließende, an einem Rohr (1, 2) festgesetzte Gleitlasche (8, 10) angeordnet
ist und daß die Enden (11, 17) der gewendelten Leitung (5) jeweils am Bereich der
sich übergreifenden Enden (7, 9) der Rohre (1, 2) festgelegt sind.
7. Saugrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Außenrohr (2) ein weiterer
elektrischer Leitungsabschnitt (18) zugeordnet ist, der mit dem am Außenrohr (2) festgesetzten
Ende (17) der gewendelten Leitung (5) elektrisch verbunden und in den Bereich des
freien Endes (19) des Außenrohres (2) geführt ist.
8. Saugrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Leitungsabschnitt
(12) in einer Längssicke (16) des Innenrohres (1) verlegt ist.
9. Saugrohr nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Leitungsabschnitt (18) in einer Längssicke (22) des Außenrohres (2) verlegt
ist.
10. Saugrohr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicken (16,
22) nach innen eingeprägt sind.
11. Saugrohr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicke (22)
im Außenrohr (2) in eine angepaßte Axialnut (23) im Innenrohr (1) eingreift.
12. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wendelung der Leitung (5) flach und zick-zack-förmig ausgebildet ist.
13. Saugrohr nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelstege der Rohrkrümmung
entsprechend gewölbt sind.