(19)
(11) EP 0 665 331 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.08.1995  Patentblatt  1995/31

(21) Anmeldenummer: 94890213.5

(22) Anmeldetag:  16.12.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E01B 27/17
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 26.01.1994 AT 140/94

(71) Anmelder: Franz Plasser Bahnbaumaschinen- Industriegesellschaft m.b.H.
A-1010 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • Theurer, Josef
    A-1010 Wien (AT)
  • Peitl, Friedrich
    A-4020 Linz (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Gleisstopfmaschine


    (57) Eine Gleisbaumaschine (1) zum Unterstopfen und Einschottern eines Gleises (2), ist mit einem ersten und einem zweiten, durch eine Gelenkverbindung (5) gelenkig miteinander verbundenen und durch Schienenfahrwerke (6,19) am Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen (3,4) ausgestattet. Dem ersten Maschinenrahmen (3) ist ein durch Antriebe (9) höhenverstellbares Stopfaggregat (7) sowie ein diesem bezüglich einer Arbeitsrichtung zum Unterstopfen vorgeordnetes Gleishebe- und Richtaggregat (8) zugeordnet, während dem zweiten Maschinenrahmen (4) ein Schotterpflug (21) zum Einschottern des Gleises sowie eine Kehrbürste (22) zugeordnet sind. Die Kehrbürste (22) ist bezüglich der genannten Arbeitsrichtung vor dem Schotterpflug (21) angeordnet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zum Unterstopfen und Einschottern eines Gleises, mit einem ersten und einem zweiten, durch eine Gelenkverbindung gelenkig miteinander verbundenen, durch Schienenfahrwerke am Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen, wobei dem ersten Maschinenrahmen ein durch Antriebe höhenverstellbares Stopfaggregat sowie ein diesem bezüglich einer Arbeitsrichtung zum Unterstopfen vorgeordnetes Gleishebe- und Richtaggregat und dem zweiten Maschinenrahmen ein Schotterpflug zum Einschottern des Gleises sowie eine Kehrbürste zugeordnet sind.

    [0002] Eine derartige Gleisbaumaschine ist bereits durch die EP 0 436 757 B1 bekannt. Mit Hilfe der Kehrbürste und vorgeordneten Förderbändern kann überschüssiger Schotter zum Stopfaggregat vortransportiert und dort bedarfsweise im Bereich von Stopfpickeln gezielt auf das Gleis abgeworfen werden. Mit dem der Kehrbürste in Arbeitsrichtung unmittelbar vorgeordneten Schotterpflug wird im Zuge der Gleiskorrektur- und Stopfarbeiten gleichzeitig auch eine Reprofilierung der Schotterbettung durchgeführt.

    [0003] Durch die US 4 165 694 ist eine weitere Gleisbaumaschine zum gleichzeitigen Unterstopfen und Einschottern eines Gleises bekannt, wobei der Schotterpflug am vorderen Ende und die Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine vorgesehen ist. Ein mit dem Schotterpflug verbundener, trailerförmiger Maschinenrahmen ist mit Hilfe eines Längsverschiebeantriebes unabhängig von einem weiteren, nachfolgenden und mit den Stopfaggregaten verbundenen Maschinenrahmen kontinuierlich verfahrbar. Mit dieser bekannten Ausführung wurde der Versuch unternommen, die bezüglich ihrer Vorfahrtbewegung unterschiedlichen Technologien des Gleisstopfens und Pflügens zu kombinieren.

    [0004] Die EP 0 397 956 B1 beschreibt eine aus insgesamt drei gelenkig miteinander verbundenen Maschinenrahmen zusammengesetzte Gleisbaumaschine zum gleichzeitigen Unterstopfen und Einschottern eines Gleises, die im Arbeitseinsatz kontinuierlich verfahrbar ist. Unabhängig von dieser kontinuierlichen Vorfahrt wird ein weiterer, trailerförmig ausgebildeter und mit den Stopfaggregaten verbundener Maschinenrahmen schrittweise von Schwelle zu Schwelle verfahren.

    [0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art, die in besonders effizienter Weise sowohl zum Unterstopfen als auch Einschottern eines Gleises einsetzbar ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs beschriebenen Gleisbaumaschine dadurch gelöst, daß die Kehrbürste bezüglich der genannten Arbeitsrichtung vor dem Schotterpflug angeordnet ist.

    [0007] Durch diese spezielle Anordnung der Kehrbürste ist es nun unter Beibehaltung einer konstruktiv einfachen Ausbildung der Maschinenrahmen erstmals möglich, die Maschine in der einen Arbeitsrichtung zum Unterstopfen einzusetzen, während in der anderen, entgegengesetzten Arbeitsrichtung die Einschotterung des Gleises durchgeführt wird. Diese erweiterte Einsetzbarkeit der Maschine in zwei verschiedenen Arbeitsrichtungen ermöglicht eine besonders effiziente Ausnützung der erforderlichen Gleissperre für den normalen Zugverkehr, indem das Gleis während der Hinfahrt unterstopft und im Rahmen der anschließenden Rückfahrt mit größerer Geschwindigkeit gepflügt wird. Mit der Trennung der beiden technologisch sehr unterschiedlichen Arbeitsgänge ist die Arbeitsgeschwindigkeit auch optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpaßbar. Außerdem ermöglicht dieser beidseitige Arbeitseinsatz auch die Kombination einer schrittweisen Unterstopfung insbesondere in Weichenabschnitten mit einem ein besseres Arbeitsergebnis erzielenden kontinuierlichen Pflugeinsatz.

    [0008] Eine Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß von der - in bezug auf das Ende des zweiten Maschinenrahmens - zurückversetzten Fahrkabine eine verbesserte Beobachtung des Schotterpfluges für eine rasche Umleitung des Schotterflusses entsprechend den unterschiedlichen Einschotterungsverhältnissen gewährleistet ist.

    [0009] Eine weitere vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht bei konstruktiv sehr einfacher Ausführung des zweiten Maschinenrahmens im Bedartsfalle eine rasche Ankupplung an den ersten Maschinenrahmen bzw. auch eine Abkupplung von diesem. Damit sind auch bereits im Einsatz befindliche Stopfmaschinen für einen erfindungsgemäßen Arbeitseinsatz nachrüstbar.

    [0010] Eine Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine vorteilhafte Zwischenlagerung von überflüssigem Schotter, der bedarfsweise wiederum über die Entladeöffnungen dem Gleis zuführbar ist.

    [0011] Schließlich ermöglicht die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine nach den Merkmalen 5 und 6 bei konstruktiv einfacher Ausführung des Schotterpfluges eine optimale Anpassung an unterschiedliche Einschotterungsverhältnisse.

    [0012] Im folgenden wird die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.

    [0013] Es zeigen:

    Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleisbaumaschine zum Unterstopfen und Einschottern eines Gleises,

    Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Teil der Maschine, und

    Fig. 3 und 4 jeweils eine Teil-Seitenansicht weiterer Ausführungsbeispiele einer Gleisbaumaschine.



    [0014] Eine in Fig. 1 ersichtliche Gleisbaumaschine 1 zum Unterstopfen und Einschottern eines Gleises 2 weist einen ersten und einen zweiten Maschinenrahmen 3,4 auf, die durch eine Gelenkverbindung 5 gelenkig miteinander verbunden und durch Schienenfahrwerke 6,19 am Gleis 2 verfahrbar sind. Dem ersten Maschinenrahmen 3 ist ein jeweils durch Antriebe 9 höhen- und querverstellbares Stopfaggregat 7 sowie ein Gleishebe- und Richtaggregat 8 insbesondere zum Unterstopfen von Weichenabschnitten zugeordnet. Im Bereich einer Arbeitskabine 10 mit einer zentralen Steuereinrichtung 11 ist außerdem noch ein Zusatz-Hebeaggregat 12 zum Anheben von seitlich neben der Maschine 1 verlaufenden Schienensträngen eines Abzweiggleises vorgesehen. Bezüglich der durch einen Pfeil 13 dargestellten Arbeitsrichtung zum Unterstopfen des Gleises 2 - die durch die Positionierung des Gleishebe- und Richtaggregates 8 vor dem Stopfaggregat 7 bestimmt ist - ist am vorderen Ende des ersten Maschinenrahmens 3 eine Fahrkabine 14 mit einer Steuereinrichtung 15 angeordnet. Die Maschine 1 weist außerdem noch ein Nivellier- und Richtbezugsystem 16 für die Gleislagekorrektur, einen Fahrantrieb 17 sowie eine Energiezentrale 18 auf.

    [0015] Der bezüglich der Arbeitsrichtung zum Unterstopfen des Gleises 2 (Pfeil 13) hintere, zweite Maschinenrahmen 4 stützt sich auf zwei endseitig angeordneten Schienenfahrwerken 19 ab und ist durch die stangenförmig ausgebildete Gelenkverbindung 5 gelenkig an den ersten Maschinenrahmen 3 angeschlossen. Unterhalb des zweiten Maschinenrahmens 4 befinden sich zwischen den beiden Schienenfahrwerken 19 ein durch Antriebe 20 höhenverstellbarer Schotterpflug 21 sowie eine ebenfalls höhenverstellbare Kehrbürste 22. Diese ist bezüglich einer durch einen Pfeil 23 dargestellten Arbeitsrichtung zum Einschottern des Gleises 2 dem Schotterpflug 21 unmittelbar nachgeordnet bzw. bezüglich der Arbeitsrichtung zum Unterstopfen des Gleises 2 vor dem Schotterpflug 21 angeordnet.

    [0016] Der Schotterpflug 21 ist im Bereich einer in Maschinenlängsrichtung von der Gelenkverbindung 5 weiter distanzierten Hälfte 24 des zweiten Maschinenrahmens 4 angeordnet, während auf der Oberseite der anderen, der Gelenkverbindung 5 näheren Hälfte 25 des zweiten Maschinenrahmens 4 eine Fahrkabine 26 mit einer zentralen Steuereinrichtung 27 zur Beaufschlagung von dem Schotterpflug 21 und der Kehrbürste 22 zugeordneten Antrieben 20 vorgesehen ist. An den beiden Enden der Maschine 1 sind jeweils Zug- und Stoßvorrichtungen 28 für eine Eingliederung in einen Zugverband vorgesehen.

    [0017] Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, besteht der Schotterpflug 21 aus zwei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander quer- sowie höhenverstellbaren, jeweils an einer Maschinenlängsseite befindlichen Flankenpflügen 29 zum Profilieren der Schotterbettflanken und zwei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten, durch Antriebe 20 unabhängig voneinander höhenverstellbaren Mittelpflügen 30. Dabei ist eine zur Schotterumlenkung vorgesehene, mit dem zu pflügenden Schotter in Kontakt bringbare Arbeitsfläche 31 des Schotterpfluges 21 bzw. der Mittelpflüge 30 auf einer von der Gelenkverbindung 5 abgewandten Seite vorgesehen. Auf der an die Arbeitsfläche 31 angrenzenden, gegenüberliegenden Seite ist der Mittelpflug 30 jeweils mit einer am Maschinenrahmen 4 befestigten Anlenkung 32 verbunden. Der durch einen Antrieb 33 um eine senkrecht zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufende Rotationsachse 34 drehbaren Kehrbürste 22 ist ein Querförderband 35 zugeordnet. Durch dieses ist überflüssiger und durch die Kehrbürste 22 vom Gleis 2 abgehobener Schotter auf die Schotterbettflanken abwerfbar.

    [0018] Die Maschine 1 wird zweckmäßigerweise in der durch den Pfeil 13 dargestellten Richtung zur Gleisbaustelle verfahren. Nach Erreichen der Gleisbaustelle wird unter schrittweiser Arbeitsvorfahrt und Absenken der Stopf- und Gleishebe-Richtaggregate 7,8 die Unterstopfung und Gleislagekorrektur des Gleises 2 durchgeführt. Nach vollständiger Unterstopfung des Gleises 2 im Baustellenabschnitt erfolgt der Arbeitseinsatz der Maschine 1 in umgekehrter Richtung gemäß Pfeil 23, wobei die am ersten Maschinenrahmen 3 befindlichen Einrichtungen und Arbeitsaggregate in die Ruheposition angehoben werden. Parallel dazu erfolgt ein Absenken des Schotterpfluges 21 sowie der Kehrbürste 22 in die Arbeitsposition. Anschließend wird unter kontinuierlicher Beaufschlagung des Fahrantriebes 17 für eine kontinuierliche Arbeitsvorfahrt die vorschriftsmäßige Einschotterung des Gleises 2 durchgeführt. Alternativ wäre es selbstverständlich auch möglich, die Einschotterung im ersten Arbeitsgang und daran anschließend die Unterstopfung durchzuführen.

    [0019] Bei den weiteren, in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen wurden der Einfachheit halber die funktionsgleichen Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen. Bei dem in Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der zweite Maschinenrahmen 4 trailerförmig mit lediglich einem einzigen, von der Gelenkverbindung 5 distanzierten Schienenfahrwerk 19 ausgebildet. Die Gelenkverbindung 5 besteht aus einer lösbaren Kupplung. Damit ist der zweite Maschinenrahmen 4 bedarfsweise an- bzw. abkuppelbar.

    [0020] Gemäß dem in Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist dem zweiten Maschinenrahmen 4 ein Schottersilo 36 zugeordnet. Dieser weist ein Bodenförderband 37 mit zwischen Schotterpflug 21 und dem von der Gelenkverbindung 5 weiter distanzierten Schienenfahrwerk 19 gelegenen Entladeöffnungen 38 auf.

    [0021] Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen könnte der zweite Maschinenrahmen - bezüglich der Arbeitsrichtung zum Unterstopfen - auch vor dem ersten Maschinenrahmen angeordnet sein.


    Ansprüche

    1. Gleisbaumaschine (1) zum Unterstopfen und Einschottern eines Gleises (2), mit einem ersten und einem zweiten, durch eine Gelenkverbindung (5) gelenkig miteinander verbundenen, durch Schienenfahrwerke (6,19) am Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen (3,4), wobei dem ersten Maschinenrahmen (3) ein durch Antriebe (9) höhenverstellbares Stopfaggregat (7) sowie ein diesem bezüglich einer Arbeitsrichtung zum Unterstopfen vorgeordnetes Gleishebe- und Richtaggregat (8) und dem zweiten Maschinenrahmen (4) ein Schotterpflug (21) zum Einschottern des Gleises sowie eine Kehrbürste (22) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (22) bezüglich der genannten Arbeitsrichtung vor dem Schotterpflug (21) angeordnet ist.
     
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schotterpflug (21) im Bereich einer in Maschinenlängsrichtung von der Gelenkverbindung (5) weiter distanzierten Hälfte (24) des zweiten Maschinenrahmens (4) angeordnet ist, während auf der Oberseite der anderen, der Gelenkverbindung (5) näheren Hälfte (25) des zweiten Maschinenrahmens (4) eine Fahrkabine (26) mit einer zentralen Steuereinrichtung (27) zur Beaufschlagung von dem Schotterpflug (21) und der - ebenfalls am zweiten Maschinenrahmen (4) befindlichen - Kehrbürste (22) zugeordneten Antrieben (20) vorgesehen ist.
     
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Maschinenrahmen (4) trailerförmig mit einem einzigen, von der Gelenkverbindung (5) distanzierten Schienenfahrwerk (19) und die Gelenkverbindung (5) als lösbare Kupplung ausgebildet ist.
     
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Maschinenrahmen (4) ein Schottersilo (36) mit zwischen Schotterpflug (21) und dem - bezüglich der genannten Arbeitsrichtung - hintersten Schienenfahrwerk 19 gelegenen Entladeöffnungen (38) zugeordnet ist.
     
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schotterpflug (21) aus zwei unabhängig voneinander quer- und höhenverstellbaren, jeweils auf einer Maschinenlängsseite befindlichen Flankenpflügen (29) und zwei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten, durch Antriebe (20) unabhängig voneinander höhenverstellbaren Mittelpflügen (30) zusammensetzt.
     
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Schotterumlenkung vorgesehene, mit dem zu pflügenden Schotter in Kontakt bringbare Arbeitsfläche (31) des Schotterpfluges (21) auf einer von der Gelenkverbindung (5) abgewandten Seite der Mittelpflüge (30) vorgesehen ist, während auf der angrenzenden, gegenüberliegenden Seite eine mit dem Maschinenrahmen (4) verbundene Anlenkung (32) befestigt ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht