[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
[0002] Eine derartige Duschabtrennung ist aus der DE 41 002 52 C1 bekannt und enthält wenigstens
eine Schiebetür, welche an einer oberen Profilschiene aufgehängt und entlang dieser
verschiebbar angeordnet ist. Im Bereich der Unterkante der Schiebetür ist eine Führungseinrichtung
mit einem Führungsprofil vorgesehen, in welches an der Unterkante der Schiebetür befestigte
Führungskörper eingreifen. Das Führungsprofil ist auf dem Rand einer Duschwanne befestigt.
Es besteht die Gefahr, daß ein Benutzer mit seinem Fuß an der Profilschiene hängenbleibt
und stolpert. Ferner ist eine solche Führungseinrichtung in starkem Maße der Verschmutzung
ausgesetzt und kann als störender Fremdkörper bei der Gestaltung der Duschabtrennung
nachteilig in Erscheinung treten.
[0003] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der
genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß einerseits
eine funktionssichere Führung der Schiebetür gewährleistet ist und andererseits der
Öffnungsbereich der Duschabtrennung ungehindert passiert werden kann. Die Herstellung
der Duschabtrennung sowie deren Montage soll mit geringem Aufwand durchgeführt werden
können. Desweiteren soll bei einfacher Handhabung eine leichtgängige Führung der Schiebetür
gewährleistet sein.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
[0005] Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Duschabtrennung weist eine funktionssichere Konstruktion
auf und ermöglicht eine problemlose Handhabung beim Öffnen und Schließen der Schiebetür.
Die untere Kante der Schiebetür ragt in eine Rinne hinein, in welcher einerseits die
Führungsschiene für die Schiebetür angeordnet ist und welche andererseits als Ablaufrinne
für Wasser ausgebildet ist. Die Rinne ist oben mittels einer Abdeckung versehen, wobei
nur ein kleiner Spalt freigegeben ist, durch welchen hindurch die Schiebetür nach
unten in die Rinne hineinragt. Die Rinne kann im Rahmen der Erfindung Bestandteil
einer Duschwanne sein oder als separates Bauteil ausgebildet sein, wobei der Duschinnenraum
beispielsweise mit Fliesen ausgelegt ist. In der Rinne befindet sich der Abfluß, durch
welchen das Wasser in bekannter Weise über angeschlossene Rohrleitungen abfließen
kann. Die feststehenden Bauteile der Duschabtrennung sind somit versenkt angeordnet
und nach außen sind keine Befestigungs- oder Dichtprofile sichtbar. Die Abdeckung
kann problemlos abgenommen werden, so daß die Rinne und/oder der Abfluß problemlos
gereinigt werden können. Die erfindungsgemäß ausgebildete Duschabtrennung kann eine
rechteckige oder quadratische Grundfläche ebenso aufweisen, wie eine rund, halbkreisförmig
viertelkreisförmig oder dergleichen ausgebildete Grundfläche.
[0006] Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben:
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten besonderen
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch einen Schnitt der Duschabtrennung im Bereich der Rinne,
- Fig. 2
- einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit einer Schiebetür und einem feststehenden Wandelement,
- Fig. 3
- eine weitere Ausgestaltung der Duschabtrennung,
- Fig. 4
- eine Ansicht einer Duschabtrennung mit quadratischer Grundfläche,
- Fig. 5
- schematisch eine Aufsicht auf eine Duschabtrennung mit viertelkreisförmiger Grundfläche.
[0007] Fig. 1 zeigt von der Duschabtrennung teilweise eine Schiebetür 2, welche mit ihrem
unteren Ende in eine Rinne 4 hineinragt. Die Rinne 4 ist oben mit einer Abdeckung
6 abgeschlossen, wobei ein Spalt 8 zum Durchgreifen der Unterkante der Schiebetür
2 freigelassen ist. Die Rinne 4 ist im Anschluß an einen Boden 10 vorgesehen, auf
welchem ein Benutzer der Dusche bzw. Duschabtrennung steht. Die Abdeckung 6 ist im
wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie der Boden 10 angeordnet. Die Abdeckung
6 kann leicht von der Rinne 4, welche den Ablaufkanal für Wasser bildet, abgenommen
werden. Die Rinne 4 und die Abdeckung 6 und der Boden 10 der Duschwanne bestehen zweckmäßig
aus dem gleichen Material, insbesondere hochwertigem Sanitäracryl, wobei die Farbgebung
problemlos vorgebbar ist. Der Boden 10 ist derart ausgebildet, daß ein geringes Gefälle
in Richtung zur Rinne 4 vorhanden ist, so daß auf den Boden gelangendes Duschwasser
zur Rinne 4 hin ablaufen kann. Auch die Abdeckung 6 weist eine geringe Neigung zum
Ableiten des Wassers auf. Am oberen Ende der Seitenwand der Rinne 4 ist eine Stufe
12 vorhanden, auf welcher die Abdeckung 6 mit Ihrem Rand 14 aufliegt. Die Stufe und
die Dicke der Abdeckung 6 sind derart aufeinander abgestimmt, daß praktisch ein glatter
Übergang vom Boden zur Abdeckung 6 vorhanden ist. Wasser kann durch einen kleinen
Spalt, welcher zwischen dem Rand und der Stufe 12 vorhanden ist oder bedarfsweise
durch zusätzliche Ausnehmungen oder dergleichen in die Rinne 4 nach unten ablaufen.
Mit gestrichelter Linie ist im Boden 15 eine Abflußöffnung 16 der Rinne 4 angedeutet,
wobei in dieser Abflußöffnung 16 in bekannter Weise eine Abflußarmatur befestigt wird,
an welche über ein Syphon oder dergleichen der Anschluß an das Abwassersystem erfolgt.
[0008] Die Rinne 4 und der Boden 10 bilden eine Wanne, welche im Gegensatz zu herkömmlichen
Wannen keinen Rand aufweist. Ein Benutzer der Duschabtrennung steht im Innenraum 18
auf dem Boden 10 und beim Duschen läuft das Wasser vom Boden 10 nach außen in die
Rinne 4 ab. Auf der anderen Seite der Schiebetür ist im Außenraum 20 eine Verblendung
22 angeordnet mit einem vertikalen Schenkel 23 und einem oberen horizontalen Schenkel
24, der im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene 25 wie die Abdeckung 6
und der Boden 10 angeordnet ist. Wird die Schiebetür zur Seite geschoben und damit
die Einstiegsöffnung der Duschabtrennung freigegeben, so kann ein Benutzer ungehindert
und ohne eine Profilschiene oder dergleichen übersteigen zu müssen, in den Innenraum
gelangen bzw. umgekehrt. Geht man einmal davon aus, daß die vorzugsweise aus Silikatglas
bestehende Schiebetür 2 eine Dicke 26 von 5 mm aufweist, so ist bei zurückgeschobener
Schiebetür 2 der dann gesamte freie Spalt zwischen dem Schenkel 24 und der Abdeckung
6 etwa 10 mm groß und bildet keinerlei Hindernis für einen Benutzer der Duschabtrennung.
[0009] In der Rinne 4, und zwar zweckmäßig an der Außenseite 28 derselben ist eine Profilschiene
30 vorgesehen, welche sich ebenso wie die Rinne 4 senkrecht zur Zeichenebene in vorgegebener
Länge erstreckt. Die Profilschiene 30 dient zur Führung der Schiebetür 2, wobei hier
nur schematisch angedeutete Führungskörper 32-34 vorgesehen sind. Über den unteren
Führungskörper 32 kann das Gewicht der Schiebetür auf die Profilschiene 30 übertragen
werden, während die seitlich angeordneten Führungskörper 33, 34 zur seitlichen Ausrichtung
und/oder Stabilisierung der Schiebetür 2 dienen. Es darf angemerkt werden, daß an
der Unterseite der Schiebetür 2 über deren Länge verteilt und in Abständen zueinander
weitere entsprechende Führungskörper zur stabilen Auflagerung und Führung vorhanden
sind. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die Führungs-Profilschiene 30
unterhalb der Ebene 25 angeordnet ist, in welcher der Boden 10 der Duschwanne liegt.
In der genannten Ebene befinden sich ferner die Abdeckung 6 sowie der horizontale
Schenkel 24 der im Außenraum 20 angeordneten Verblendung 22.
[0010] Die Profilschiene 30 dient ferner bevorzugt auch zur Abstützung und Auflagerung der
Abdeckung 6. Die Profilschiene 30 besitzt einen inneren Schenkel 31 mit einer Auflage
35 für den Rand der Abdeckung. Wie ersichtlich liegt somit die Abdeckung 6 einerseits
innen auf der Stufe 12 der Wanne 10 auf und andererseits außen im Bereich der Tür
2 und/oder des Engspaltes 8 auf dem Schenkel 31 der Profilschiene 30 auf. Die Profilschiene
30 besitzt somit eine Doppelfunktion, da sie sowohl zur Lagerung und Führung der Schiebetür
2 als auch zur Auflagerung der Abdeckung 6 ausgebildet ist.
[0011] Unterhalb der Profilschiene 30 ist eine Trägeranordnung 36 vorhanden, damit durch
die Schiebetür und ggf. weitere feststehende Trennelemente eingeleitete Kräfte nach
unten auf den Fußboden 38 des Duschraumes oder des Badezimmers abgeleitet werden.
Die Trägerkonstruktion 36 weist zweckmäßig zumindest oben eine horizontal angeordnete
Tragschiene 40 auf, welche mittels vertikalen Stützen 42 auf einer unteren Tragschiene
44 abgestützt ist. Quer zur Zeichenebene verteilt sind mehrere Stützen 36 vorgesehen,
deren Längen in zweckmäßiger Weise einstellbar sind, damit die obere Tragschiene 14
in der erforderlichen Weise horizontal ausgerichtet werden kann. Ferner ist der Boden
10 mit einer vergleichbaren Trägerkonstruktion 46 abgestützt.
[0012] Fig. 2 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 1, allerdings im Bereich eines feststehenden
Wandelements 50. Dieses Wandelement 50 ist wie die Schiebetür 2 als eine Glas- oder
Kunststoffplatte ausgebildet und steht in bekannter Weise neben dem Einstiegsbereich,
welcher mittels der Schiebetür 2 abgesperrt oder freigegeben werden kann. Auch das
Wandelement 50 ragt nach unten unter die horizontale Ebene, in welcher die Abdeckung
6 und der Boden 10 liegen. Der horizontale Schenkel 24 der äußeren Verblendung 22
ist im Vergleich mit Fig. 1 etwas schmaler ausgebildet und endet in unmittelbarer
Nähe der Außenfläche des Wandelements 50. Zur Abdichtung zwischen der Außenfläche
des Wandelements 50 und dem Schenkel 24 kann bedarfsweise ein transparentes Dichtprofil
oder eine Silikonabdichtung vorgesehen sein. Die Unterkante des Wandelements 50 steht
auf der Führungs-Profilschiene 30, und zwar insbesondere auf einer Stufe 52 derselben
auf. Ersichtlich erfolgt somit die Abfangung des Wandelements 50 ferner über die erläuterte
Trägerkonstruktion 36.
[0013] Mit strichpunktierten Linien 54 ist eine alternative Ausgestaltung der Erfindung
dargestellt. Der Schenkel 24 ist über den Verbindungssteg 54 mit der Rinne 4 verbunden.
Wie mittels strichpunktierten Linien 56,57 angedeutet, können ferner der vertikale
Schenkel 23 und der Boden 10 entfallen. Anstelle des einteilig mit der Rinne 4 verbundenen
Bodens 10 wird bei dieser Ausgestaltung der Innenraum der Duschabtrennung mit Fliesen
belegt. Die erfindungsgemäße Rinne 4 wird in den Boden des Duschraumes integriert,
wobei sowohl im Außenraum, und zwar anschließend an den Schenkel 24 als auch im Inneren
der Dusche der Boden mit Fliesen, Kacheln oder dergleichen, ausgelegt ist. Wesentlich
ist auch für diese Ausgestaltung, daß die Schiebetür 2 ebenso wie das ggf. vorhandene
feststehende Wandelement nach unten in die Rinne 4 und/oder unterhalb die Ebene des
Bodens 10 ragen und dort die Auflagerung bzw. dort auch die Führungskörper der Schiebetür
2 vorhanden sind.
[0014] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung ähnlich Fig. 1, wobei die Unterkante der
Schiebetür 2 mit einem Halteelement 58 für eine Führungsrolle 60 verbunden ist. Das
Halteelement 58 kann zweckmäßig als eine sich über die gesamte Breite der Schiebetür
2 erstreckende Profilschiene ausgebildet sein. Ferner ist eine Dichtlippe 62 vorgesehen,
welche unter die horizontalen Schenkel 24 greift und so das Eindringen von Fremdkörpern
oder Verschmutzungen nach unten in die Rinne 4 verhindert. In Richtung zum Außenraum
20 hin ist neben der Führungs-Profilschiene 30 ein Steg 64 vorhanden, welcher bis
an die Unterseite des horizontalen Schenkels 24 reicht und auch dort das Austreten
von Spritzwasser aus der Rinne 4 verhindert.
[0015] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung
mit einer quadratischen Grundfläche. Die Duschabtrennung ist als Eckeinstieg ausgebildet,
deren Eintrittsöffnung mittels zwei rechtwinklig zueinander angeordneten ebenen Schiebetüren
2, 3 freigegeben bzw. abgesperrt werden kann. Im Innenraum ist der im wesentlichen
quadratische Boden 10 zu erkennen, wobei nahe den Schiebetüren 2, 3 auch gut die Abdeckung
6 zu erkennen ist. Die Abdeckung 6 ist entsprechend dem quadratischen Grundriß als
ein Winkelstück ausgebildet. Auch der horizontale Schenkel 24 ist als Winkel ausgebildet.
Ein Benutzer kann problemlos ohne durch einen Rand einer Wanne oder einer Führungsschiene
gehindert zu sein, vom Außenraum, dessen Boden mit Fliesen 64 ausgelegt ist, in den
Innenraum der Duschabtrennung gelangen. Die beiden Schiebetüren 2, 3 sind hinter die
gleichfalls rechtwinklig zueinander angeordneten feststehenden Wandelemente 50, 51
geschoben, so daß der Eintrittsbereich freigegeben ist. Am oberen Ende der Wandelemente
sind vorzugsweise Führungselemente, Führungsleisten oder dergl. vorgesehen, um ein
Wegkippen der Schiebetüren 2, 3 zu verhindern.
[0016] Fig. 5 zeigt schematisch eine Aufsicht von oben auf die Duschabtrennung, welche eine
viertelkreisförmige Grundfläche besitzt und in einer Raumecke zwischen zwei Raumwänden
66 angeordnet ist. Die beiden feststehenden Wandelemente 50, 51 und ebenso die beiden
Schiebetüren 2, 3 sind als Teile von Zylinderflächen gebogen. Der Boden 10 hat die
Grundfläche eines Viertelkreises und entsprechend ist die Abdeckung 6 und die darunterliegende
Rinne über einen Viertelkreis gebogen ausgebildet. Schließlich ist die im Außenraum
in der gleichen Ebene wie der Boden 10 liegende ringförmige horizontale Verblendung
24 dargestellt, welches sich gleichfalls über den Umfang eines Viertelkreises erstreckt.
Bezugszeichen
[0017]
- 2,3
- Schiebetür
- 4
- Rinne / Ablaufkanal
- 6
- Abdeckung
- 8
- Spalt
- 10
- Boden
- 11
- Seitenwand
- 12
- Stufe
- 14
- Rand von 6
- 16
- Abflußöffnung
- 18
- Innenraum
- 20
- Außenraum
- 22
- Verblendung
- 23
- vertikaler Schenkel von 22
- 24
- horizontaler Schenkel von 22
- 25
- horizontale Ebene
- 26
- Dicke von 2
- 28
- Außenseite
- 30
- Profilschiene
- 31
- innerer Schenkel von 30
- 32-34
- Führungskörper
- 35
- Auflage
- 36
- Tragkonstruktion
- 38
- Fußboden
- 40
- obere Tragschiene
- 42
- Stütze
- 44
- untere Tragschiene
- 46
- Trägerkonstruktion
- 50,51
- Wandelement
- 52
- Stufe von 30
- 54
- Verbindungssteg
- 56,57
- Linie
- 58
- Halteelement
- 60
- Führungsrolle
- 62
- Dichtlippe
- 64
- Fliese
- 66
- Raumwand
1. Duschabtrennung mit wenigstens einer Schiebetür, welche mittels Führungskörpern an
ihrem unteren Ende in einer Profilschiene verschiebbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungs-Profilschiene (30) in einer Rinne
(4) angeordnet ist, welche tiefer als ein Boden (10) im Innenraum (18) liegt, und
daß das untere Ende der Schiebetür (2) und/oder die Führungskörper (32-34) gleichfalls
in der Rinne (4) angeordnet sind.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) oben mit
einer abnehmbaren Abdeckung (6) verschlossen ist, wobei ein freier Spalt vorhanden
ist, durch welchen die Schiebetür (2) und/oder ein feststehendes Wandelement (50)
nach unten in die Rinne (4) hindurchgeführt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenraum (20)
eine Verblendung (22) vorgesehen ist, deren im wesentlichen horizontaler Schenkel
(24) vorzugsweise in der gleichen Ebene (25) angeordnet ist, wie der Boden (10) und/oder
die Abdeckung (6).
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs-Profilschiene (30) eine Stufe (52) aufweist, auf welcher das seitlich der
Eintrittsöffnung vorgesehene Wandelement (50) mit seiner Unterkante aufgelagert ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Rinne (4), insbesondere unmittelbar unterhalb der Profil-Führungsschiene (30)
eine Trägerkonstruktion (36) vorgesehen ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Außenseite hin, insbesondere neben der Führungs-Profilschiene (30) die Rinne (4) einen
nach oben gerichteten Steg (64) oder einen Verbindungssteg (54) aufweist, welcher
mit dem horizontalen Schenkel (24) der Verblendung (22) verbunden ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinne (4), insbesondere in deren Boden (15), eine Abflußöffnung (16) aufweist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere
am oberen Ende der inneren Seitenwand (11) der Rinne (4) eine Stufe (12) zur Auflagerung
der Abdeckung (6) vorgesehen ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilschiene (30), insbesondere an einem inneren Schenkel (31), eine Auflage (35)
zur Auflagerung der Abdeckung (6) aufweist.