[0001] Die Erfindung geht von einer Ausstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 aus.
[0002] Bei derartigen Ausstellvorrichtungen dient die Trennbarkeit zwischen Ausstellarm
und Flügelteil des Schwenklagers zur Ermöglichung einer Umstellung der Anschlagrichtung
in rechts auf links bzw. umgekehrt und gestattet eine Vereinfachung, da Ausstellarme
unterschiedlicher Länge wahlweise mit dem Flügelteil verbindbar sind bzw. der Ausstellarm
auswechselbar am Schwenklager gelagert ist. Der zur Befestigung am Befestigungslappen
flächig anliegende Schenkel des Ausstellarms wird von einer Abbiegung des Ausstellarms
selbst gebildet oder von einem Winkelschenkel eines am Ausstellarm angebrachten Winkelstücks.
Die Befestigung zwischen dem abgewinkelten Schenkel des Ausstellarms und dem Befestigungslappen
des Flügelteils erfolgt üblicherweise mittels Schrauben. Die Schrauben sind dabei
zusätzlich zu sichern, da bei am Fenster angeschlagener Ausstellvorrichtung bei Betätigung
des Fensters eine in Achsrichtung der Schrauben auf die Schrauben einwirkende Wechselbelastung
auftreten kann, die zu einem Lockern oder gar Lösen der Schrauben führt.
[0003] Zur Verbesserung der Kraftaufnahme zwischen dem abgewinkelten Schenkel des Ausstellarms
und dem Flügelteil des Schwenklagers ist es aus der DE-OS 3 402 617 bekannt, auf der
der Hülse des Flügelteils zugewandten Fläche des Befestigungslappens eine hinterschnittene
Nut auszubilden, in welche der abgewinkelte Schenkel formschlüssig einschiebbar ist.
Die den Schenkel des Ausstellarms hintergreifenden Übergriffsstege der Nut des Flügelteils
verhindern ein Abheben des Schenkels vom Befestigungslappen auch bei starker Belastung.
Damit die Verbindung sich nicht in Einschieberichtung lösen kann, wird als Sicherungselement
eine Druckverspannung angewendet. Dies bedeutet, daß die Abmessungen des lichten Querschnitts
der Nut und des Querschnitts des abgewinkelten Schenkels des Ausstellarms eng aneinander
angepaßt sein müssen, was zum einen einen verstärkten Fertigungsaufwand bedingt und
zum anderen insbesondere das Einbringen des Schenkels in die hinterschnittene Nut
sehr erschwert. Auch ist das Lösen der Verbindung dadurch behindert, daß die Art der
Sicherung dieser Verbindung gegen ein Lösen für den Fachmann nicht erkennbar ist.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, bei einer gattungsgemäßen Ausstellvorrichtung
mit schraubenloser Befestigung des abgewinkelten Schenkels des Ausstellarms in einer
hinterschnittenen Nut des Befestigungslappens des Flügelteils des Schwenklagers die
Montage und Demontage bei verbesserter Handhabung zu erleichtern.
[0005] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
[0006] Das Sicherungselement wird von einer auf dem abgewinkelten Schenkel des Ausstellarms
aufliegenden Blattfeder gebildet, die an ihrem freien Ende mindestens eine Nase aufweist,
die eine Sicherungskante des Befestigungslappens hintergreift. Das Sicherungselement
ist damit sichtbar und die Bedienungsperson kann dessen Funktion ohne weitere Information
erkennen und damit das Sicherungselement betätigen. Um die Verbindung zu lösen, ist
die Nase aus dem Hintergriff mit der Sicherungskante durch Anheben des mit der Nase
versehenen Bereichs des Verlängerungsstücks der Blattfeder auszuheben. Dies kann ohne
Werkzeug und gegen die Federkraft des überstehenden, abgebogenen Verlängerungsstücks
der Blattfeder erfolgen.
[0007] Bei entsicherter Nase ist der abgewinkelte Schenkel des Ausstellarms entgegen der
Einschieberichtung aus der hinterschnittenen Nut des Befestigungslappens nur wenig
zu verschieben. Die Nase kann dann losgelassen werden und gelangt unter Vorspannung
zur Auflage auf den Übergriffsstegen der Nut und bildet dann gegen die Trennung von
Flügelteil und Ausstellarm keinen großen Widerstand mehr.
[0008] Das überstehende Verlängerungsstück der Blattfeder vereinfacht den Zusammenbau von
Flügelteil und Ausstellarm. Zu diesem Zweck wird das federnde Verlängerungsstück zur
Auflage auf den Übergriffsstegen der hinterschnittenen Nut aufgesetzt, wobei das freie
Ende des abgewinkelten Schenkels des Ausstellarms im Abstand von der Stirnfläche des
Befestigungslappens angeordnet ist. Durch einen Druck auf den Befestigungslappen hebt
das Verlängerungsstück vom Ausstellarm ab, die Nut gelangt in den Bereich des Querschnitts
des freien Endes des abgewinkelten Ausstellarmschenkels und der Ausstellarm kann nunmehr
in die Nut eingeschoben werden. Sobald die Nase die Sicherungskante des Befestigungslappens
passiert hat, schnappt die Nase infolge der Vorspannung des Verlängsrungsstücks hinter
die Sicherungskante. Damit ist die Einschiebebewegung beendet und der Ausstellarm
gegen ein Ausschieben und Lösen gesichert.
[0009] In bevorzugter Weise wird die Sicherungskante von der der Einführrichtung des Schenkels
gegenüberliegenden Stirnfläche des Befestigungslappens gebildet, so daß die Erstellung
der Sicherungskante keine zusätzliche Bearbeitung bedingt.
[0010] Um ein Überstehen der Nase über den Befestigungslappen hinaus in gesicherter Stellung
zu vermeiden, kann die Sicherungskante von mindestens einer Ausnehmung im Grundsteg
und/oder der Übergriffsstege der Nut des Befestigungslappens gebildet werden, so daß
die Nase vom Querschnitt des Befestigungslappens des Flügelteils des Schwenklagers
aufgenommen ist.
[0011] Es ist günstig, die Nase in der Ebene des Verlängerungsstücks anzuordnen, so daß
die Blattfeder mittels eines Stanzvorgangs herstellbar ist.
[0012] Die Blattfeder kann gleichzeitig zur Begrenzung der Einschiebebewegung des abgewinkelten
Schenkels des Ausstellarms in die Nut des Befestigungslappens benutzt werden, indem
die Blattfeder zum Anschlag an der in Einschieberichtung angeordneten Stirnfläche
des Befestigungslappens mit mindestens einem Vorsprung versehen ist.
[0013] Besonders bevorzugt wird es, daß die Breite der Blattfeder im wesentlichen der Breite
der Öffnung der Nut des Befestigungslappens entspricht, daß die Blattfeder an einem
Ende mit mindestens einem Vorsprung und am anderen Ende mit mindestens einer Nase
versehen ist, wobei der Abstand zwischen Vorsprung und Nase an die Länge des Befestigungslappens
angepaßt ist.
[0014] Zwei Ausgestaltungsformen der Erfindung werden in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- in schaubildlicher Sprengdarstellung eine Ausstellvorrichtung im Bereich des Schwenklagers
und
- Fig. 2
- einen abgewinkelten Schenkel eines Ausstellarms mit Blattfeder und den zugehörigen
Befestigungslappen des Schwenklagers in abgewandelter Ausgestaltung.
[0015] Die Ausstellvorrichtung ist für einen Drehkippflügel bestimmt. Der Ausstellarm 1
befindet sich bei am Fenster angeschlagenem Zustand und bei geschlossenem Flügel verdeckt
im Falz zwischen Flügel und Blendrahmen und das flügelseitige Ende des Ausstellarms
1 ist zu einem abgewinkelten Schenkel 2 um 90° nach unten abgebogen. Der Schenkel
2 ist mit einem Schwenklager 3 zu kuppeln, das aus einem am Blendrahmen zu befestigenden
Lagerbock 4 und einem Flügelteil 5 besteht, die mittels eines die Augen 6 des Lagerbocks
4 und die Hülse 7 des Flügelteils 5 durchsetzenden Gelenkbolzens 8 schwenkbar verbunden
sind. An die Hülse 7 schließt sich ein Befestigungslappen 9 an, der eine hinterschnittene
Nut 10 mit T-förmigem Querschnitt besitzt, deren Öffnung 11 von zwei Übergriffsstegen
12 begrenzt ist.
[0016] Das Flügelteil 5 ist von einem Strangpreßprofil aus einer Aluminiumlegierung abgelängt,
wobei die Hülse 7 kürzer ausgebildet ist als die Länge des Befestigungslappens 9.
Zur Ermöglichung einer Links-/Rechtsanwendung ist der Befestigungslappen 9 zu einer
horizontalen Querebene symmetrisch gestaltet. Die im Querschnitt T-förmige Nut 10
ist durch den Grundsteg 13, die Seitenstege 14 und die Übergriffsstege 12 bestimmt,
wobei der lichte Querschnitt der Nut 10 und der Querschnitt des flachrechteckigen
Schenkels 2 in etwa aneinander angepaßt sind.
[0017] Am abgebogenen Schenkel 2 des Ausstellarms 1 ist ein als Blattfeder 15 ausgestaltetes
Sicherungselement mittels Nieten 16 befestigt und die Blattfeder 15 weist eine Breite
auf, die etwas kleiner ist als die Breite der Öffnung 11 der Nut 10. Das über das
freie Ende 17 des Schenkels 2 hinausragende Verlängerungsstück 18 ist in Richtung
auf die gegenüberliegende Breitseite des Schenkels 2 und im Endbereich wieder parallel
zum Schenkel 2 abgebogen, wo sich in der Ebene der Blattfeder 15 zwei Nasen 19 seitlich
erstrecken. Am gegenüberliegenden Ende der Blattfeder 15 befinden sich gleichgeformte
Vorsprünge 20. Die Blattfeder 15 ist zu einer Längsebene symmetrisch ausgestaltet.
[0018] Zum Kuppeln des Ausstellarms 1 mit dem Flügelteil 5 des Schwenklagers 3 ist zuerst
die Blattfeder 15 mit ihren Nasen 19 zur Auflage auf den Übergriffsstegen 12 des Befestigungslappens
9 zu bringen, wobei sich das freie Ende 17 des Schenkels 2 etwas oberhalb der oberen
Stirnfläche 21 des Befestigungslappens 9 befindet. Durch Druckausübung zwischen Flügelteil
5 und Ausstellarm 1 hebt sich die Blattfeder 15 von dem Schenkel 2 ab. Sobald der
Querschnitt des Schenkels 2 in den Bereich des lichten Querschnitts der Nut 10 gelangt
ist, sind der Schenkel 2 und das Flügelteil 5 relativ zueinander aufeinanderzuzuschieben
und der Schenkel 2 gelangt in Eingriff mit dem Befestigungslappen 9. Nunmehr sind
die beiden Bauteile 2 und 5 unter Vorspannung miteinander verbunden und können bequem
weiter ineinander verschoben werden. Diese Verschiebebewegung ist abgeschlossen, sobald
die Nasen 19 federnd hinter die untere Stirnfläche 22 des Befestigungslappens 9 einschnappen.
Gleichzeitig sind die Vorsprünge 20, welche dieselbe Konfiguration wie die Nasen 19
besitzen, an der oberen Stirnfläche 21 zur Anlage gelangt und begrenzen damit die
Einschiebebewegung. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 20 und den Nasen 19 entspricht
der Länge des Befestigungslappens 9.
[0019] Das Flügelteil 5 ist damit mit dem Ausstellarm 1 zuverlässig verbunden und die Blattfeder
15 sichert die Verbindung in beiden Richtungen durch das Umgreifen sowohl mittels
der Vorsprünge 20 als auch mittels der Nasen 19.
[0020] Das Maß der Abbiegung des Verlängerungsstücks 18 in Richtung auf den Grundsteg 13
der Nut 10 ist derart bemessen, daß in gekuppeltem Zustand das Verlängerungsstück
18 mit spürbarer Vorspannung an dem Grundsteg 13 zur Auflage gelangt. Die Vorspannung
kann sowohl durch die Wahl des Materials für die Blattfeder 15 beeinflußt werden als
auch durch das Abstandsmaß der Nieten 16 von dem freien Ende 17 des Schenkels 2 des
Ausstellarms 1.
[0021] Zum Entkuppeln der Bauteile 2 und 5 ist der über die als Sicherungskante 23 dienende
untere Stirnfläche 22 des Befestigungslappens 9 vorstehende Bereich, der die Nasen
19 trägt, welche sich an der Stirnfläche 22 im Bereich der Seitenstege 14 abstützen,
so weit anzuheben, daß die Nasen 19 nach einer kurzen Relativverschiebung zwischen
Ausstellarm 1 und Flügelteil 5 auf den Übergriffsstegen 12 wieder zur Auflage gelangen.
Durch eine weitere Relativverschiebung werden dann Ausstellarm 1 und Flügelteil 5
getrennt.
[0022] Der abgewinkelte Schenkel 32 des Ausstellarms 31 der Fig. 2 ist unter Bildung einer
Schulter 33 auf eine geringere Breite abgesetzt. Mittels Nieten 46 ist eine Blattfeder
45 auf dem Schenkel 32 befestigt, deren in Richtung auf die gegenüberliegende Fläche
des Schenkels 32 abgewinkeltes, über das freie Ende 47 übergreifende Ende in der Ebene
des Verlängerungsstücks 48 mit Nasen 49 versehen ist. Die Breite der Blattfeder 45
ist geringer als die Breite der Öffnung 41 der Nut 40 des Befestigungslappens 39 des
Flügelteils 35, das wiederum zu einer horizontalen Querebene symmetrisch ausgestaltet
ist.
[0023] Das Flügelteil 35 ist zur Bildung von Sicherungskanten 38 nahe den Stirnflächen 51,
52 jeweils mit einem Paar von Ausnehmungen 50 versehen, durch das ein Teil der Seitenstege
44 und der Übergriffsstege 42 entfernt ist. An diese Ausnehmungen 50 sind die Abmessungen
der Nasen 49 angepaßt. Der Grundsteg 43 weist eine längsverlaufende Vertiefung 34
auf.
[0024] Der Zusammenbau des Ausstellarms 31 mit dem Flügelteil 35 erfolgt analog Fig. 1.
Die Sicherungskante 38, hinter welche in der Endstellung die Nasen 49 der Blattfeder
45 schnappend einfedern, wird von der Stirnfläche 36 der Ausnehmung 50 gebildet. Die
Schulter 33 des Schenkels 32 begrenzt dabei unter Anschlagen an die obere Stirnfläche
37 der Ausnehmung 50 die Einschiebebewegung.
[0025] Die Vertiefung 34 in dem Grundsteg 43 erleichert das Untergreifen der Blattfeder
45 zum Anheben des Verlängerungsstücks 48 für ein eventuell notwendiges Lösen der
Verbindung.
[0026] Die Sicherung des Haltes zwischen dem Schenkel 32 des Ausstellarms 31 und dem Flügelteil
35 kann zusätzlich oder auch allein durch eine an die Blattfeder 45 angeprägte Noppe
53 erfolgen, die mit einer Bohrung 54 im Grundsteg 43 des Befestigungslappens 39 zusammenwirkt,
wie in Fig. 2 dargestellt.
1. Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Drehkippflügel,
mit mindestens einem Ausstellarm (1, 31), der einerends am Flügel schwenkbar und längsverschiebbar
zu lagern und anderenends lösbar mit einem Schwenklager (3) kuppelbar ist, das aus
einem am Blendrahmen zu befestigenden Lagerbock (4) und einem Flügelteil (5, 35) besteht,
das mit dem Lagerbock (4) mittels eines eine Hülse (7) des Flügelteils (5, 35) durchsetzenden
Gelenkbolzens (8) schwenkbar verbunden ist und an die Hülse (7) ein abgewinkelter
Bandlappen anschließt, dessen Befestigungslappen (9, 39) mit einer hinterschnittenen
Nut (10, 40) zur Aufnahme eines abgewinkelten Schenkels (2, 32) des Ausstellarms (1,
31) oder eines Schenkels eines an dem Ausstellarm angeschlossenen Winkelstücks versehen
ist, wobei der Schenkel (2, 32) mittels eines Sicherungselements am Befestigungslappen
(9, 39) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus einer
am abgewinkelten Schenkel (2, 32) befestigten Blattfeder (15, 45) besteht, deren über
das freie Ende (17, 47) des Schenkels (2, 32) überstehendes Verlängerungsstück (18,
48) in Richtung auf den Grundsteg (13, 43) der Nut (10, 40) des Befestigungslappens
(9, 39) abgebogen ist und zum federnden Einschnappen hinter eine Sicherungskante (23,
38) des Befestigungslappens (9, 39) mindestens eine Nase (19, 49) aufweist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskante
(23) von der der Einführrichtung des Schenkels (2) gegenüberliegenden Stirnfläche
(22) des Befestigungslappens (9) gebildet ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskante
(38) von mindestens einer Ausnehmung (50) im Grundsteg (43) und/oder der Übergriffsstege
(42) der Nut (40) des Befestigungslappens (39) gebildet ist.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nase (19, 49) in der Ebene des Verlängerungsstücks (18, 48) angeordnet ist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (15, 45) zum Anschlag an der in Einschieberichtung angeordneten Stirnfläche
(21) des Befestigungslappens (9) mit mindestens einem Vorsprung (20) versehen ist.
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Blattfeder (15) im wesentlichen der Breite der Öffnung (11) der Nut
(10) des Befestigungslappens (9) entspricht, daß die Blattfeder (15) an einem Ende
mit mindestens einem Vorsprung (20) und am anderen Ende mit mindestens einer Nase
(19) versehen ist, wobei der Abstand zwischen Vorsprung (20) und Nase (19) an die
Länge des Befestigungslappens (9) angepaßt ist.
7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsteg (43)
des Flügelteils (35) im Bereich der Blattfeder (45) mit einer längsverlaufenden Vertiefung
(34) versehen ist.