[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Strangpreßprofil für die Bildung von Gerüstkonstruktionen
oder dergleichen, wie z.B. Regale, Rahmen, Möbel, Spielbaukästen und sonstige Geräte,
in dessen Außenwandung sich mehrere, in Längsrichtung sich erstreckende und hinterschnitten
ausgebildete Rinnen befinden.
[0002] Ein solches Strangpreßprofil aus Leichtmetall ist aus der DE-OS 33 28 142 bekannt.
Es weist einen etwa quadratischen Querschnitt auf, in dessen vier Außenwänden sich
nach innen gehende Nuten befinden, die sich nach innen hammerkopfartig erweitern.
Die Nuten werden von diagonalen Stegen begrenzt, die sich in der Mitte des Profiles
an einen hohlen Profilkern anschließen, der ebenfalls quadratischen Querschnitt mit
einer zylinderförmigen zentralen Bohrung besitzt.
[0003] Solche Strangpreßprofile sind dazu bestimmt, Schraubenköpfe in die hinterschnittenen
Nuten aufzunehmen und dadurch ein Rahmenwerk zu bilden.
[0004] Die Problematik solcher vorbekannten Profile besteht darin, daß an den Profilseiten,
an denen keine anderen Profile befestigt werden sollen, die durchgehenden hinterschnittenen
Nuten sichtbar sind und das optische Aussehen des Rahmenwerkes beeinflussen.
[0005] Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, solche Profile für die Bildung
von Gerüstkonstruktionen zu entwickeln, deren hinterschnittene Nuten nur an den Seiten
bzw. Stellen offen sein sollen, an denen andere Profile oder Teile befestigt werden
sollen, wobei eine größere Variabilität des einzelnen Profiles für mehrere Verbindungsmöglichkeiten
geschaffen werden soll.
[0006] Ausgehend von der DE-OS 33 28 142 besteht die erfindungsgemäße Lösung der gestellten
Aufgabe darin, daß die Rinnen im Bereich der Außenwandung durch abtrennbare Wandstreifen
des Profiles nach außen abgeschlossen sind, wobei die Außenwandung des Profiles längs
der Ränder der Wandstreifen als Solltrennstellen dienende Wandschwächungen aufweisen.
[0007] Das erfindungsgemäße Profil stellt damit zunächst ein Halbzeug dar, welches nach
außen abgeschlossen ist und wie ein Vollwandprofil aussieht. Lediglich die Wandschwächungen
sind erkennbar und deuten an, wo sich die hinterschnittenen Nuten befinden, falls
sie sich außenseitig befinden.
[0008] Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Profiles besteht darin, daß man nur denjenigen
Wandstreifen abzulösen braucht, an dessen Außenwandung ein anderes Profil oder sonstiges
Bauteil angeschlossen werden soll. Die anderen Wandstreifen verbleiben am Profil und
vermitteln diesem im Montagezustand unter Abdeckung der hinterschnittenen Nuten einen
kompakten Eindruck. Wenn sich die Notwendigkeit ergibt, andere Profile an verschiedenen
Seiten des einen Profiles anzuschließen, dann werden die diesen Seiten entsprechenden
Wandstreifen abgelöst.
[0009] Es ist schließlich auch möglich, begrenzte Längen der Wandstreifen abzulösen, so
daß oberhalb und unterhalb eines angeschlossenen Profiles oder Bauteiles die hinterschnittenen
Nuten ebenfalls abgedeckt bleiben.
[0010] Das Abtrennen von Wandstreifen aus Strangpreßprofil-Wandungen ist durch die DE-PS
27 51 622 an sich bekannt. Dort geht es darum ein Strangpreßprofil mit einem ringsum
umschlossenen Hohlraum zu bilden, damit dieser Hohlraum durch einen wärmedämmenden
Chemiewerkstoff ausgefüllt werden kann. Wenn dieser Chemiewerkstoff ausgehärtet ist,
werden die durch Wandschwächungen begrenzten Wandstreifen von der Wandung des Strangpreßprofiles
abgetrennt, so daß ein Wärme- oder Kältefluß von dem einen Profilteil zum anderen
unterbrochen wird. Solche Strangpreßprofile werden zur Bildung von Rahmen für Türen,
Fenstern und dergleichen eingesetzt.
[0011] Die Anwendung der vorbekannten Technik auf die Profile nach der Gattung der Erfindung
ist deswegen nicht naheliegend, weil bei der Erfindung vermieden werden muß, daß durch
Abtrennung der Wandstreifen eine Instabilität des Profiles eintritt. Das erfindungsgemäße
Profil bleibt vielmehr eine kompakte Einheit auch dann, wenn sämtliche Wandstreifen
abgetrennt werden.
[0012] In den Unteransprüchen sind einige Ausgestaltungen der Erfindung offenbart, ohne
daß dadurch der Schutzumfang der Erfindung begrenzt wird.
[0013] So ist beim Anspruch 2 vorgesehen, daß die Außenfläche der Wandstreifen bündig zur
Außenfläche der angrenzenden Außenwandung des Strangprofiles liegen. Damit gewinnt
das Profil einen äußerlich glatten Eindruck. Man kann aber auch die Wandstreifen gemäß
Anspruch 3 gegenüber der Außenfläche der Außenwandung erhaben oder zurückversetzt
anordnen.
[0014] Die erfindungsgemäßen Profile können aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminium-Legierung,
aus Kunststoff oder aus einem sonstigen Werkstoff bestehen, der das Abtrennen der
Wandstreifen zuläßt, ohne daß dadurch das Profil instabil wird.
[0015] Die Abstände der Wandstreifen voneinander sollten konstant bemessen sein, damit eine
Geometrie in der Außenfläche des Profiles gewährleistet wird. Die Erfindung beschränkt
sich aber nicht auf diese Konstanz, sondern läßt es offen, auch andere voneinander
abweichende Abstände vorzusehen.
[0016] Gemäß Anspruch 6 kann die Lage und Ausbildung der Solltrennstellen weitgehend variiert
werden.
[0017] Der Querschnitt der erfindungsgemäßen Strangpreßprofile kann unterschiedlich gebildet
werden. Wenn das erfindungsgemäße Profil einen prismatischen Querschnitt aufweist,
erstrecken sich von dessen Eckkanten zur Profilmitte hin sich Stege, die in einen
zentrisch sich erstreckenden zylindrischen und hohlen Profilkern münden. Der Profilkern
der DE-OS 33 28 142 ist prismatisch und der Außenkontur des Profiles angepaßt. Wenn
man hingegen entsprechend der Erfindung mit einem zylindrischen und hohlen Profilkern
arbeitet, ist es möglich, die Außenwand, den Profilkern und die Stege mit gleichen
Wandstarken, auch an deren Übergängen, zu bemessen, was für die Strang- oder Extruderpreßtechnik
gewisse Vorteile mit sich bringt.
[0018] Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf die prismatische Querschnittsform des
Profils, sondern offenbart auch kreisförmige oder ovale Querschnitte mit speichenförmig
sich zwischen der Außenwandung und dem hohlen Profilkern erstreckenden Stegen.
[0019] Auch im Querschnitt dreieckige Profile sieht die Erfindung vor, wobei kleine Profile
keinen hohlen Profilkern zu besitzen brauchen.
[0020] Im Sinne des Anspruchs 10 kann man in der Innenwandung des hohlen Profilkerns eine
oder mehrere, durchlaufend angeordnete Nuten vorsehen. Diese Nuten können nach Art
von Paßfederverbindungen ein Verdrehen von in die Profilkernbohrung einschiebbaren
Bolzen oder dergleichen verhindern. Andererseits kann man in solche Profilkernbohrungen
Schrauben eindrehen, die in den Wandungsstegen zwischen den Nuten Schraubengänge bilden.
[0021] Schließlich ist Gegenstand der Erfindung, Profile verschiedener Querschnitte bzw.
verschiedener Größe in einem Bausatz zusammenzufassen und damit die Voraussetzung
zu bilden, solche Profile als Bausteine für Spielbaukästen, Do-It-Yourself-Montage
oder dergleichen bereitzustellen.
[0022] Diese und weitere Erfindungen ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt durch ein quadratisches Profil,
Figur 2: einen Querschnitt durch das Profil gemäß Figur 1 mit einem teilweise abgetrennten
Wandstreifen,
Figuren 3 bis 6: Querschnitte durch Profile gemäß Figur 1 mit verschiedenen Modalitäten
abgetrennter Wandstreifen,
Figur 7: einen Querschnitt durch ein kreisförmiges Profil,
Figur 8: einen Querschnitt durch ein dreieckiges Profil,
Figur 9: einen Querschnitt durch ein kleines dreieckiges Profil,
Figur 10: einen Querschnitt durch ein ovales Profil,
Figur 11: einen Querschnitt durch einen Profilkern mit durchlaufenden Nuten,
Figur 12: eine Darstellung unterschiedlich angeordneter Wandstreifen und
Figur 13: eine Darstellung unterschiedlich angeordneter Solltrennstellen.
[0023] Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ein Strangpreßprofil (1) aus Leichtmetall,
insbesondere aus einer Aluminium-Legierung, im Querschnitt dargestellt, welches eine
geschlossene Außenwandung (2) aufweist. Hinter dieser Außenwandung (2) befinden sich
Rinnen (3), welche zur Aufnahme von Schraubenköpfen vorgesehen sind, wie dies aus
der DE-OS 33 28 142 bekannt ist. Diese Rinnen (3) sind jedoch durch abtrennbare Wandstreifen
(5) nach außen hin abgedeckt, wobei diese Wandstreifen (5) durch Wandschwächungen
(14) in der Außenwandung (2) bestimmt sind, welche die Ränder (13) des abgetrennten
Wandstreifens (5) bestimmen.
[0024] Das Profil (1) kann aber auch aus Kunststoff oder aus einem sonstigen Werkstoff bestehen,
der das Abtrennen der Wandstreifen (5) zuläßt, ohne daß das Profil (1) instabil wird.
[0025] In Figur 2 ist gezeigt, wie ein Wandstreifen (5) zum Teil vom Profil (1) abgetrennt
ist. Wenn das Profil (1) aus Leichtmetall besteht, läßt sich der wandstreifen (5)
längs der Wandschwächungen (14) wie ein Reißverschluß lösen, ohne daß hierzu ein kompliziertes
Werkzeug erforderlich wäre. Man braucht lediglich am Beginn bzw. am Ende des abzulösenden
Wandstreifens (5) einen geringfügigen Einschnitt in die Wandschwächung (14) vorzunehmen,
um dann mit einer Zange oder dergleichen den Wandstreifen (5) in der gewünschten Länge
abzutrennen.
[0026] Sollte es erforderlich sein, solche Wandstreifen (5) nur partiell vom Profil (1)
zu lösen, wird man am Beginn und am Ende des abzutrennenden Wandstreifens (5) eine
Durchtrennung der Außenwandung (2) vornehmen und danach den Wandstreifen (5) lösen.
[0027] Wie die Figur 2 zeigt, wird nach dem Abtrennen des Wandstreifens (5) die hinterschnittene
Rinne (3) zugänglich, welche durch vorspringende Stege (4) der Außenwandung (2) gebildet
wird.
[0028] Die Eckkanten (6) des Profiles (1) werden innenseitig über Stege (8) mit einem hohlen
Profilkern (9) verbunden, der im Querschnitt zylinderförmig ist und einen durchgehenden
Hohlraum besitzt. Auf diese Weise ist es möglich, die Außenwandung (2), den Profilkern
(9) und die Stege (8) mit gleichen Wanddicken auszustatten, was strangpreßtechnische
Vorteile mit sich bringt.
[0029] Im Beispiel der Figuren 3 bis 6 sind nun verschiedene Anwendungsfälle dargestellt,
je nachdem, an welcher Seite die Wandstreifen (5) abgetrennt werden.
[0030] Beim Beispiel der Figur 3 wird nur ein Wandstreifen (5) abgetrennt, so daß nur eine
Rinne (3) zugänglich wird. Das Profil (1) ist dann an allen anderen drei Seiten nach
außen abgeschlossen.
[0031] Beim Beispiel der Figur 4 sind zwei Wandstreifen, im gezeigten Fall an gegenüberliegenden
Seiten, abgetrennt. Figur 5 zeigt die Abtrennung der Wandstreifen an drei Seiten des
Profiles und Figur 6 schließlich die Abtrennung der Wandstreifen (5) an allen Seiten
des prismatischen bzw. quadratischen Profiles (1). Erst durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen
Profiles gemäß Figur 6 ergibt sich eine Ähnlichkeit, jedoch keine Identität, zum vorbekannten
Gegenstand nach der DE-OS 33 28 142.
[0032] Figur 7 zeigt ein im Schnitt kreisförmiges Profil mit ebenfalls abtrennbaren Wandstreifen
(5) und entsprechenden Wandschwächungen (14). Die Stege (8) sind speichenförmig angeordnet
und schließen an einen zylindrischen hohlen Profilkern (9) an.
[0033] Die Figuren 8 und 9 zeigen im Querschnitt dreieckige Profile (1) mit ebenfalls von
den Eckkanten (6) speichenförmig nach innen verlaufenden Stegen (8), die in einen
hohlen zylindrischen Profilkern (9) münden. Wenn das Profil (1) gemäß Figur 9 im Querschnitt
verhältnismäßig klein ist, kann auf den hohlen Profilkern (9) verzichtet werden, so
daß die Stege (8) sich in der Mitte des Strangpreßprofiles (1) unmittelbar treffen.
[0034] Das Beispiel der Figur 10 zeigt ein im Querschnitt (12) ovales Profil (1), woraus
ersichtlich ist, daß die Querschnittsform im Sinne der Erfindung beliebig gestaltet
werden kann. Man kann zum Beispiel aus der ovalen Querschnittsform (12) eine birnenförmige
Querschnittsgestaltung entwickeln, je nachdem, welche Gestaltungs- und Verbindungszwecke
man verfolgt.
[0035] Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Querschnitts-Beispiele,
sondern erstreckt sich auf alle Varianten, welche von der erfindungsgemäßen Lehre
abgeleitet werden können.
[0036] In Figur 11 ist ein Profilkern (9) vergrößert dargestellt. Er weist in der Innenwandung
eine oder mehrere, durchlaufend angeordnete Nuten (15) auf, die verschiedene Aufgaben
übernehmen können. Will man beispielsweise einen Bolzen in die Bohrung (16) einsetzen
und diesen gegen Verdrehen sichern, kann man eine Nut (15) nach Art einer Paßfederverbindung
verwenden. Man kann aber auch die zwischen den Nuten (15) verbleibenden Wandungsstege
(17) zur Bildung von Gewindegängen verwenden, wenn in die Bohrung (16) Schrauben eingedreht
werden sollen. Figur 12 stellt einen Systemvergleich dahingehend dar, daß die Wandstreifen
(5) auch erhaben oder/und zurückversetzt gegenüber der Außenwandung (2) angeordnet
werden können. Auch die Ausbildung der Solltrennstellen (14) kann gemäß Figur 13 variiert
werden. Diese können an der Außen- oder/und der Innenseite der Außenwand (2) sich
befinden.
STÜCKLISTE
[0037]
1 Profil
2 Außenwandung
3 Rinne
4 vorspringender Steg
5 abtrennbarer Wandstreifen
6 Eckkante
7 Profilmitte
8 Steg
9 hohler Profilkern
10 kreisförmiger Querschnitt
11 dreieckiger Querschnitt
12 ovaler Querschnitt
13 Wandstreifenrand
14 Wandschwächung
15 Nut
16 Bohrung
17 Wandungssteg
1. Strangpreßprofil (1) für die Bildung von Gerüstkonstruktionen, wie z.B. Regale,
Rahmen, Möbel, Spielbaukästen und sonstige Geräte, in dessen Außenwandung (2) sich
mehrere, in Strangrichtung sich erstreckende und hinterschnitten ausgebildete Rinnen
(3) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (3) im Bereich der Außenwandung
(2) durch abtrennbare Wandstreifen (5) des Profiles (1) nach außen abgeschlossen sind,
wobei die Außenwandung (2) des Profiles (1) längs der Ränder (13) der Wandstreifen
(5) als Solltrennstellen dienende Wandschwächungen (14) aufweisen.
2. Strangpreßprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Außenfläche
der Wandstreifen (5) bündig zur Außenfläche der angrenzenden Außenwandung (2) des
Profiles (1) liegt.
3. Strangpreßprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Wandstreifen
(5) gegenüber der Außenfläche der Außenwandung (2) erhaben oder zurückversetzt angeordnet
ist.
4. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminium-Legierung, Kunststoff oder
aus einem Werkstoff besteht, der das Abtrennen der Wandstreifen (5) zuläßt.
5. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände der Wandstreifen (5) voneinander konstant bemessen sind.
6. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solltrennstellen (14) an der Außenoder/und Innenfläche der Außenwandung (2)
des Profiles (1) sich befinden.
7. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen prismatischen Querschnitt aufweist, von dessen Eckkanten (6) zur Profilmitte
(7) hin sich Stege (8) erstrecken, die in einen zentrisch sich erstreckenden zylindrischen
und vornehmlich hohlen Profilkern (9) münden.
8. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen kreisförmigen (10) oder ovalen Querschnitt (12) mit speichenförmig sich
zwischen der Außenwandung (2) und dem vornehmlich hohlen Profilkern (9) erstreckenden
Stegen (8) aufweist.
9. Profil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwandung (2), der Profilkern (9) und die Stege (8) gleiche Wandstärke besitzen.
10. Strangpreßprofil nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenwandung des hohlen Profilkerns (9) eine oder mehrere, durchlaufend
angeordnete Nuten (15) vorgesehen sind.
11. Strangpreßprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß Profile (1) verschiedener Querschnitte und verschiedener Größe in einem Bausatz
zusammengefaßt sind.