[0001] Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten
aus Gasen, umfassend eine Eintrittsöffnung für das mit der Flüssigkeit belastete Gas,
eine erste Austrittsöffnung für die Flüssigkeit und eine zweite Austrittsöffnung für
das von der Flüssigkeit befreite Gas, wobei in der Eintrittsöffnung eine Verstellvorrichtung
zur Veränderung des Durchflußquerschnitts angeordnet ist.
[0002] Ein solcher Flüssigkeitsabscheider ist aus der DE 31 28 470 C2 bekannt. Der Flüssigkeitsabscheider
ist als Zyklonölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen
vorgesehen und weist eine Eintrittsöffnung auf, deren Wandung im Sinne einer Verkleinerung
des Durchflußquerschnitts durch eine Feder gebildet und verstellbar ist. Die Verstellvorrichtung,
die einen Teil der Wandung bildet, besteht aus einem federnden Material, beispielsweise
aus einem Federstahl, wobei eine gleichmäßig gute Abscheidung weitgehend unabhängig
vom Lastzustand der angeschlossenen Verbrennungskraftmaschine erreicht werden soll.
Die Federcharakteristik des federnden Wandabschnitt soll dabei auf den eingespeisten
Volumenstrom derart abgestimmt werden, daß stets die erforderliche Wirbelgeschwindigkeit
und damit Zentrifugalkraft für eine gute Flüssigkeitsabscheidung erreicht wird. Die
Gebrauchseigenschaften des vorbekannten Flüssigkeitsabscheiders sind allerdings wenig
befriedigend, da die durch die Strömung bewirkten, möglichen Verstellkräfte sehr gering
sind. Daraus resultierend ist es erforderlich, daß das federnde Material der Verstellvorrichtung
entsprechend weich und labil ausgelegt ist. Eine stabile Positionierung der Verstellvorrichtung
kann dadurch nicht erreicht werden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsabscheider der vorbekannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß sich v erbesserte Gebrauchseigenschaften der Verstelleinrichtung
ergeben und Funktionsstörungen der Verstelleinrichtung sicher vermieden werden.
[0004] Außerdem sollen gute Abscheidegrade bei geringen Druckverlusten ermöglicht werden.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
[0006] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Eintrittsöffnung
einen rohrförmigen Durchflußquerschnitt aufweist und entlang ihrer gesamten Erstreckung
von einer formstabilen Wandung begrenzt ist und daß die Verstellvorrichtung eine Druckdose
mit einem pneumatisch betätigbaren Stellglied umfaßt, das relativ beweglich innerhalb
der Eintrittsöffnung angeordnet ist. Hierbei ist von Vorteil, daß die Eintrittsöffnung
stets einen an den jeweiligen Lastzustand der angeschlossenen Maschine genau angepaßten
Durchflußquerschnitt aufweist, da das pneumatisch betätigbare Stellglied der Verstellvorrichtung
durch die formstabile Wandung vor äußeren Einflüssen geschützt ist und in Abhängigkeit
von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles exakt geregelt innerhalb der
Eintrittsöffnung bewegbar ist. Durch das nicht-selbsttätig verstellbare Stellglied
können unerwünschte Veränderungen des Durchflußquerschnitts, zuverlässig ausgeschlossen
werden. Durch das pneumatisch betätigbare Stellglied kann die Bewegungscharakteristik
der Verstellvorrichtung beispielsweise an die Drehzahl und/oder den Lastzustand einer
angeschlossenen Verbrennungskraftmaschine angepaßt werden. Durch die zweckmäßige Anordnung
des Stellglieds innerhalb der Eintrittsöffnung sind Funktionsstörungen der Verstellvorrichtung
zuverlässig ausgeschlossen.
[0007] Die Druckdose kann ein Gehäuse umfassen, das zwei durch eine rollbalgartig ausgebildete
Membran aus elastomerem Werkstoff voneinander gasdicht getrennte Kammern umschließt,
wobei die Membran mit dem Stellglied verbunden und auf einer Schraubenfeder abgestützt
ist, wobei beide Kammern zur Betätigung des Stellglieds mit voneinander abweichenden
Drücken beaufschlagbar sind, wobei die Druckdose außenseitig an der Wandung der Eintrittsöffnung
angeordnet ist und wobei das Stellglied die Wandung gasdicht durchdringt. Die Eintrittsöffnung
und die Verstellvorrichtung können als vor montierbare Einheit ausgebildet und gemeinsam
an den eigentlichen Abscheider anflanschbar sein. Die Schraubenfeder ist derart innerhalb
des Gehäuses angeordnet und wirksam, daß das Stellglied im Falle einer Störung in
der pneumatischen Betätigungseinrichtung den relativ größten Durchflußquerschnitt
durch die Eintrittsöffnung freigibt. Schraubenfedern haben im Vergleich zu anderen
Federelementen den Vorteil, daß sie in vielen Größen preisgünstig verfügbar sind und
auch während einer langen Gebrauchsdauer keine Setzungserscheinungen aufweisen. Die
Ansteuercharakteristik der Verstellvorrichtung ist daher stets von übereinstimmender
Güte.
[0008] Das Stellglied kann eine im wesentlichen ebene und plattenförmige Gestalt aufweisen.
Die Abdichtung des innerhalb der Eintrittsöffnung relativ beweglichen Stellglieds
ist durch die ebenen Innenwände wesentlich vereinfacht, da sich die relative Zuordnung
der umfangsseitigen Begrenzung des Stellglieds bezogen auf die benachbart angrenzende
Innenwandung der Eintrittsöffnung unabhängig von der Größe der Druckbeaufschlagung
und der Position des Stellglieds nicht verändert.
[0009] Das Stellglied und/oder die Innenwandung der Eintrittsöffnung können mit zumindest
einem Dichtelement versehen sein, wobei der von einer Oberfläche des Stellglieds und
der benachbarten Innenwandung begrenzte, nicht-durchstörmbare Teilquerschnitt durch
das Dichtelement im wesentlichen gasdicht vom durchströmbaren Durchflußquerschnitt
getrennt ist. Die Dichtelemente können beispielsweise derart angeordnet sein, daß
innerhalb des rechteckig ausgebildeten Durchflußquerschnitts ein im wesentlichen rechteckig
ausgebildetes Stellglied angeordnet ist, das quer zur Strömungsrichtung des mit Flüssigkeit
belasteten Gases Dichtleisten aufweist, die mit den benachbarten Innenwandungen der
Eintrittsöffnung dichtend in Eingriff sind. In Strömungsrichtung können die Stirnseiten
des Stellglieds mit elastisch nachgiebigen, rollmembranartigen An- und Abströmflächen
versehen sein. Davon abweichend besteht die Möglichkeit, die Abströmflächen entsprechend
des Stellwegs elastisch dehnbar auszulegen.
[0010] Das Stellglied kann quer zur Strömungsrichtung mit Dichtleisten versehen sein, die
dichtend mit der Innenwandung in Eingriff sind, wobei das Stellglied in Strömungsrichtung
mit entsprechend dem Stellweg des Stellglieds elastisch nachgiebigen An- und Abströmflächen
versehen ist, die mit der Innenwandung dicht verbunden sind. Die Dichtleisten können
beispielsweise durch Vulkanisieren unmittelbar an die umfangsseitige Begrenzung des
Stellglieds angeformt oder durch sekundäre Hilfsmittel an diesem befestigt sein.
[0011] Die Eintrittsöffnung kann in einen Zyklon münden, wobei der Zyklon eine im Querschnitt
stufenförmig verringerte erste Austrittsöffnung aufweist und wobei die Achsen von
Eintrittsöffnung und Zyklon im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. Wird das
mit Flüssigkeit belastete Gas durch die Eintrittsöffnung in den Zyklon geführt und
entlang der innenumfangsseitigen Begrenzung verwirbelt, ergibt sich ein ausgezeichneter
Abscheidegrad und die Abscheidung ist mit wenig Druckverlusten behaftet.
[0012] Zur Betätigung des Stellglieds kann die Druckdose eine Überdruckanschluß aufweisen,
der mit der Kammer auf der der Schraubenfeder abgewandten Seite verbunden ist. Eine
derartige Ausgestaltung bietet sich beispielsweise dann an, wenn der Flüssigkeitsabscheider
als Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung einer Turbo-Diesel-Verbrennungskraftmaschine
zur Anwendung gelangt. Die Verstellung des Durchflußquerschnitts mittels des Stellglieds
erfolgt in diesem Falle weitgehend abhängig vom Ladedruck des Laders. Bei Vollast,
wenn ein vergleichsweiser hoher Ladedruck zur Verfügung steht, wird das Stellglied
entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder derart innerhalb der Eintrittsöffnung
bewegt, daß der Durchflußquerschnitt am größten ist. Läuft die Verbrennungskraftmaschine
demgegenüber im Leerlauf-oder Teillastbereich steht ein vergleichsweise geringerer
Ladedruck zur Betätigung der Verstellvorrichtung zur Verfügung, so daß der Durchflußquerschnitt
durch die Eintrittsöffnung vergleichsweise geringer ist.
[0013] Nach einer anderen Ausgestaltung kann die Druckdose mit einem Unterdruckanschluß
versehen sein, der mit der Kammer auf der der Feder zugewandten Seite verbunden ist.
Eine derartige Ausführung ist für Otto-Verbrennungskraftmaschinen von Vorteil, da
innerhalb des Saugrohrs der Verbrennungskraftmaschine lastabhängig ein unterschiedlich
hoher Unterdruck zur Verfügung steht. Bei Vollast, wenn die Drosselklappen nahezu
vollständig geöffnet sind, liegt innerhalb des Saugrohrs der geringste Unterdruck
an, so daß die Schraubendruckfeder die das Stellglied in Offenstellung der Eintrittsöffnung
überführt. Im Leerlauf-oder Teillastbereich, wenn demgegenüber ein vergleichsweise
höherer Unterdruck im Saugrohr anliegt, wird das Stellglied durch die Unterdruckbeaufschlagung
entgegen der Federkraft innerhalb der Eintrittsöffnung bewegt, so daß der Druchflußquerschnitt
relativ verkleinert ist.
[0014] Die erste und die zweite Austrittsöffnung, die einen Bestandteil eines Zyklons bilden
können, umschließen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine gemeinsame Achse
konzentrisch. Die zweite Austrittsöffnung ragt vorteilhafterweise zumindest bis in
Höhe der Eintrittsöffnung in den Zyklon, der beispielsweise aus einem gegen das Strömungsmedium
resistenten polymeren Werkstoff bestehen kann.
[0015] Der Flüssigkeitsabscheider wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Flüssigkeitsabscheider, der als ÖIabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung
einer Turbo-Diesel-Verbrennungskraftmaschine zur Anwendung gelangt. Die Maschine läuft
in diesem Beispiel im Leerlauf.
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsabscheiders für eine Otto-Verbrennungskraftmaschine
ohne Aufladung bei Vollast.
[0016] In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsabscheiders
gezeigt, der als Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung von Verbrennungskraftmaschinen
zur Anwendung gelangt und Flüssigkeiten aus Gasen abscheidet. Der Flüssigkeitsabscheider
umfassen jeweils eine Eintrittsöffnung, die in jedem der beiden Fälle einen rechteckigen
Durchflußquerschnitt 5 aufweist. Die Flüssigkeitsabscheider umfassen außerdem jeweils
einen Zyklon 20 mit einer ersten Austrittsöffnung 2 für die abgeschiedene Flüssigkeit
und einer zweiten Austrittsöffnung 3 für das von der Flüssigkeit befreite Gas. Zur
Veränderung des Durchflußquerschnitts 5 ist innerhalb der Eintrittsöffnung 1 eine
Verstellvorrichtung 4 angeordnet, die eine Druckdose 7 umfaßt und ein pneumatisch
betätigbares Stellglied 8, das zur Verstellung des Durchflußquerschnitts relativ beweglich
innerhalb der Eintrittsöffnung 1 angeordnet ist.
[0017] In Fig. 1 gelangt der Flüssigkeitsabscheider in einer Turbo-Diesel-Verbrennungskraftmaschine
zur Anwendung. Die Druckdose 7 ist mit einem Überdruckanschluß 23 versehen, so daß
der vom Turbolader bereitgestellte Ladedruck entgegen der Federkraft wirksam ist.
Die Kammer 12, in der die Schraubenfeder 14 angeordnet ist, ist durch eine Belüftungsöffnung
innerhalb des Gehäuses 9.mit Atmosphärendruck beaufschlagt. Im hier dargestellten
Betriebszustand läuft die Verbrennungskraftmaschine mit Leerlaufdrehzahl, so daß das
Stellglied 8 den geringsten Durchflußquerschnitt 5 durch die Eintrittsöffnung freigibt.
Das Stellglied 8 durchdringt die Eintrittsöffnung 1 gasdicht.
[0018] Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
aus Fig. 1 durch eine geänderte Druckdose 7. Die Druckdose 7 ist mit einem Unterdruckanschluß
24 versehen, der mit der Kammer 11 auf der der Schraubenfeder 14 zugewandten Seite
verbunden ist. Der Unterdruckanschluß 24 ist mit dem Saugrohr einer im Vollastzustand
betriebenen Otto-Verbrennungskraftmaschine verbunden. Die andererseits an die Membran
10 angrenzende Kammer 12 ist mit Atmosphärendruck beaufschlagt. Im hier dargestellten
Vollastzustand ist der Durchflußquerschnitt 5 durch die Eintrittsöffnung 1 am größten.
1. Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus Gasen, umfassend eine
Eintrittsöffnung für das mit der Flüssigkeit belastete Gas, eine erste Austrittsöffnung
für die Flüssigkeit und eine zweite Austrittsöffnung für das von der Flüssigkeit befreite
Gas, wobei in der Eintrittsöffnung eine Verstellvorrichtung zur Veränderung des Durchflußquerschnitts
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (1) einen rohrförmigen
Durchflußquerschnitt aufweist und entlang ihrer gesamten Erstreckung von einer formstabilen
Wandung (6) begrenzt ist und daß die Verstellvorrichtung (4) eine Druckdose (7) mit
einem pneumatisch betätigbaren Stellglied (8) umfaßt, das relativ beweglich innerhalb
der Eintrittsöffnung (1) angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose
(7) ein Gehäuse (9) umfaßt, das zwei durch eine rollbalgartig ausgebildete Membran
(10) aus elastomerem Werkstoff voneinander gasdicht getrennte Kammern (11, 12) umschließt,
daß die Membran (10) mit dem Stellglied (8) verbunden auf einer Schraubenfeder (14)
abgestützt ist, die im Gehäuse (9) gelagert, daß beide Kammern (11, 12) zur Betätigung
des Stellglieds (8) mit voneinander abweichenden Drücken beaufschlagbar sind, daß
die Druckdose (7) außenseitig an der Wandung (6) der Eintrittsöffnung (1) angeordnet
ist und daß das Stellglied (8) die Wandung (6) gasdicht durchdringt.
3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(8) eine im wesentlichen ebene und plattenförmige Gestalt aufweist.
4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(8) und /oder die Innenwandung der Eintrittsöffnung (1) mit zumindest einem Dichtelement
(15) versehen sind und daß der von einer Oberfläche (16) des Stellglieds (8) und der
benachbarten Innenwandung begrenzte, nicht durchströmbare Teilquerschnitt durch das
Dichtelement (15) im wesentlichen gasdicht vom durchströmbaren Durchflußquerschnitt
(5) getrennt ist.
5. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(8) quer zu Strömungsrichtung (17) mit Dichtleisten versehen ist, die dichtend mit
der Innenwandung in Eingriff sind und daß das Stellglied (8) in Strömungsrichtung
(17) mit entsprechend dem Verstellweg des Stellglieds (8) elastisch nachgiebigen An-
und Abströmflächen (18, 19 ) versehen ist, die mit der Innenwandung dicht verbunden
sind.
6. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung
(1) in einen Zyklon (20) mündet, daß der Zyklon (20) eine im Querschnitt stufenförmig
verringerte erste Austrittsöffnung (2) aufweist und daß die Achsen (21, 22) von Eintrittsöffnung
(1) und Zyklon (20) im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen.
7. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose
(7) einen Überdruckanschluß (23) aufweist, der mit der Kammer (11) auf der der Schraubenfeder
(14) abgewandten Seite verbunden ist.
8. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose
(7) mit einem Unterdruckanschluß (24) versehen ist, der mit der Kammer (11) auf der
der Schraubenfeder (14) zugewandten Seite verbunden ist.
9. Verwendung eines Flüssigkeitsabscheiders nach Anspruch 1 bis 8 als Ölabscheider
in der Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine.