(19)
(11) EP 0 668 228 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.08.1995  Patentblatt  1995/34

(21) Anmeldenummer: 94120633.6

(22) Anmeldetag:  24.12.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65H 19/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 25.01.1994 DE 4401963

(71) Anmelder: Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH
89522 Heidenheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Kaufmann, Bernd
    D-89555 Steinheim (DE)

(74) Vertreter: Weitzel, Wolfgang, Dr.-Ing. Patentanwalt 
Friedenstrasse 10
89522 Heidenheim
89522 Heidenheim (DE)

   


(54) Einrichtung zum Herstellen einer Bahnverbindung


(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Bahnendes einer auslaufenden Wickelrolle mit der äußeren Lage einer nachfolgenden Wikkelrolle im Ruhezustand;

mit einem perforierten Spliceroh, das um die eigene Achse verdrehbar ist;

das Splicerohr ist zwischen einer Warteposition und einer Arbeitsposition quer zum Weg der ablaufenden Bahn der auslaufenden Wickelrolle bewegbar, wobei es in die ablaufende Bahn eintaucht;

mit einem Trennmesser, das derart angeordnet ist, daß die ablaufende Bahn beim Eintauchen des Splicerohres durchtrennt wird.






Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der EP 462 157 B1. Bei dieser Einrichtung befindet sich ein Trennmesser auf der Splicevorrichtung, die als ein schlanker Hohlzylinder ausgebildet ist und eine Saugzone aufweist. Dabei ist das Trennmesser in einer Nut angeordnet, die in dem Spliceelement ausgebildet ist. Das Trennmesser hat eine eigene Betätigungsvorrichtung, die beim Trennvorgang in Bewegung gesetzt wird. Es ergibt sich dadurch natürlich ein relativ komplizierter Aufbau des Spliceelements mit einer relativ starken Schwächung desselben in beapspruchungsmäßiger Hinsicht, weil die Nut den zylindrischen Mantel unterbricht.

[0002] DE 34 40 107 C2 beschreibt eine Einrichtung zum Verbinden des Endes einer ablaufenden Materialbahn mit dem Anfang einer zweiten Materialbahn. Dabei ist ein vom Spliceelement getrennt angeordnetes Messer vorgesehen, das gegen einen gespannten Bahnabschnitt bewegt wird. DE 39 01 854 A1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher die Bahn gegen die Schneide einer Schneidvorrichtung bewegt wird; die Schneidvorrichtung und das Spliceelement sind dabei voneinander getrennt angeordnet.

[0003] Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Bahnverbindung anzugeben, die einen relativ einfachen Aufbau hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0004] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung ist das Spliceelement sehr einfach aufzubauen, indem es im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr besteht, das in einem gewissen Bereich an seinem Mantel eine Saugzone erhalten hat. Es ist sehr biegesteif und kann daher mit relativ kleinem Durchmesser ausgeführt werden, was auch eine erhebliche Gewichtsersparung mit sich führt. Die Betätigungseinrichtung des Trennmessers kann ebenfalls sehr robust, solide und einfach ausgeführt werden. Bei einer Reparatur müssen keine umständlichen Vorbereitungen getroffen werden, und das Auswechseln der Trennschneide kann relativ einfach und schnell erfolgen.

[0005] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung erläutert, welche jeweils eine Seitenansicht, zum Teil ausschnittweise, der verschiedenen Erfindungsvarianten in prinzipieller Darstellung wiedergeben.

[0006] Der Tambour ist mit zwei Kreisen 1 und 1' strichpunktiert dargestellt, wobei der Tambour 1' den größtmöglichen Umfang hat. Die vom alten, jetzt ruhig gestellten, Bahnwickel 9 abgelaufene Bahn ist mit T bezeichnet. Sie wird durch das Spliceelement 2 aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung bei der Schwenkbewegung desselben mitgenommen. Diese Schwenkbewegung wird durch Schwenkarme 3 ermöglicht, die an dem Ständer 12 befestigt sind, der auch die erste Umlenkwalze 5 für die Bahn trägt. Weitere Umlenkwalzen 21 und 22 leiten die Bahn weiter. Die Trennvorrichtung ist mit 10 angegeben, wobei eine Schneide 11 und ein Betätigungsantrieb 15 z.B. in Form eines hydraulischen Hubwerkes vorgesehen ist. In der Figur ist die Trennvorrichtung in der Arbeitsposition gezeichnet, in welcher die Durchtrennung der Bahn bei ruhender Schneide bzw. Messervorrichtung durch die gespannte Bahn selbst erfolgt. Dies ist auch die eine Arbeitsposition des Spliceelements 2, das als rohrförmiger Zylinder angedeutet ist und eine Saugzone 4 in Form eines durchlöcherten Mantels aufweist. Beim Saugvorgang wird das Innere des Rohres unter Unterdruck gesetzt. Der zugehörige Unterdruckanschluß ist hier nicht dargestellt. Es ist eine weitere Arbeitsposition angegeben, bei welcher das Spliceelement - gestrichelt ausgeführt - an dem Bahnwickel 1 kleineren Durchmessers anliegt. Die oberste Position des Spliceelements ist die Warteposition, in welcher dieses in seiner Ausgangsstellung verharrt. Durch Herabschwenken des Spliceelements aus dieser Position in die untere Arbeitsposition entlang dem Bogen S wird die Bahn eingefangen, indem sie sich an die Saugzone des Spliceelements anlegt. Dann kann der Trennvorgang durch das Messer 11 erfolgen, wobei dieses jedoch schon vorher in diese Arbeitsposition gebracht werden muß, in welcher es dann einige Zeit bis zum Trennvorgang verharrt.

[0007] Beim Hochschwenken des Spliceelements 2 in die weitere Arbeitsposition, in welcher der Splicevorgang stattfindet, kann vorzugsweise das Spliceelement um seine eigene Achse durch einen entsprechenden Antrieb verdreht werden, so daß die Bahn während dieses Vorganges strammgehalten bleibt. Das Spliceelement wird in die obere, ausgezogen dargestellte End- oder Warteposition zurückgeschwenkt, dann der neue Tambour durch eine bekannte, hier aber nicht dargestellte Transportvorrichtung an die Stelle des alten Bahnwickels 9 in die übliche Halterung eingelegt und dann der Splicevorgang durch Anlegen des Spliceelements 2 an den Umfang des neuen Tambours durchgeführt. Für diesen Zweck weist die letzte Windung des neuen Tambours natürlich an dieser Splicestelle einen Klebeauftrag, z.B. in Form eines doppelseitigen Klebestreifens, auf. Die Bahn T' verläuft dann im wesentlichen in horizontaler Richtung zur ersten Umlenkrolle 5 hin.

[0008] Man erkennt, daß die Einrichtung relativ einfach aufgebaut ist, und daß auch der hier angegebene maximale Schwenkbereich der Schwenkarme 3 durch eine entsprechende Hubvorrichtung 14 - z.B. hydraulischer Art - ohne weiteres durchführbar ist. Eine ähnliche Anordnung ergibt sich bei umgekehrten Bahnablauf von Tambour und altem Bahnwickel im Fall einer entgegengesetzten Wickelrichtung derselben.

[0009] Die in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung entspricht im Prinzip derjenigen von Figur 1. Im wesentlichen geändert worden ist nur die Messervorrichtung. Zur Lagerung der Messervorrichtung sind hier jeweils ein Ständer 24 neben dem Tambour vorgesehen, die sich entfernt von dem Abrollgestell 41 mit der Lagerung 36 des jeweiligen Tambours befinden. Die Messervorrichtung besteht aus dem Messer 11, einem langgestreckten, stab- oder balkenförmigen Träger 31 und Seitenträgern 25, die den langgestreckten Träger 31 halten. Der Träger 31 erstreckt sich längs des Tambours ebenso wie das Messer 11'. Die Seitenträger 25 sind hier mittels Rollen 29 und 30 in den Führungsbahnen 27 der Ständer 24 geführt. Der Antrieb erfolgt über eine Kette 34 und eines der Kettenräder 32 und 33 über einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor, z.B. einen Elektromotor. Das obere Ende der Führungsbahn 27 und dementsprechend die Schneidposition des Messers 11' befindet sich oberhalb der durch die Tambourachse verlaufenden Horizontalebene H. Auch hier wird der Schneidvorgang durch das Herabschwenken der Splicevorrichtung 2 in die hier angegebene untere Position im wesentlichen allein durch die Bahnspannung bewirkt. Weitere Einzelheiten der Hilfseinrichtungen zur Bewegung des Tambours sind hier ebenfalls in Figur 1 nicht dargestellt. Zu erwähnen ist noch, daß das Abrollgestell 41 auf einer Grundplatte 42 des Fundaments ruht.

[0010] In Figur 3 ist eine ähnliche Antriebseinrichtung für die Messervorrichtung dargestellt, wobei auch hier eine Kette, ein Seil oder auch ein Zahnriemen 40 benutzt werden kann. Der Antrieb erfolgt hier jedoch über einen hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder 39 und einen Hebel 38, der jeweils an den Seitenträgern 25 der Messervorrichtung befestigt ist.

[0011] In den Figuren 2 und 3 ist mit Winkel a der günstige Bereich zum Anbringen des Klebestreifens für den Splicevorgang angedeutet. Im wesentlichen verlaufen die Führungsbahnen 27, 27' und auch die Ständer 24 vertikal, vorzugsweise höchstens 30 von der Vertikalen abweichend. Dadurch wird eine sehr raumsparende Anordnung erzielt, was bei beengten Raumverhältnissen z.B. durch die Art der Ausbildung der Abrollständer günstig ist. Daher befinden sich auch in günstiger Weise die Ständer 24 - in Richtung quer zum Tambour 1, 1' - entfernt von den Rollenständern 41.

[0012] In Figur 4 ist eine ähnliche Einrichtung bezüglich der Messervorrichtung dargestellt wie in Figur 2. Hier ist jedoch ein anderer Antriebs des Spliceelements 2 vorgesehen. Und zwar wird hier über einen Halter 54 eine von einem Gleitschlitten 53 geführte Antriebsstange 50 von der Kolbenstange 52 eines hydraulischen oder pneumatischen Hubelements 51 betätigt. Die Führungsbahn des Gleitschuhs 53 ist mit 54 angedeutet. Das ganze wird von einer Konsole 56 mit Aufsatz 57 getragen. Diese ruht auf einem Ständer 12', der auch die erste Umlenkrolle 5' für die Bahn aufnimmt.

[0013] In Figur 5 ist der Antrieb der Messervorrichtung gemäß Figur 2 wieder auf eine etwas andere Weise variiert. Die Seitenträger 25' für den balkenförmigen Messerträger 31 - hier als Rohr ausgebildet - gleiten auf Rollen 29' und 30' und werden über eine Verbindungslasche 67 von einem Führungswagen 60 angetrieben, der mittels Rollen 61 und 62 in den Führungsbahnen 27' des Ständers 59 an einer Kette 34' bewegt wird. Diese wird wiederum über ein hier nicht mehr erkennbares Kettenrad, das dem Kettenrad 33 entspricht, von einem Motor, z.B. einem Elektromotor, angetrieben. Der Ständer 59 erhält noch besondere Stabilität durch eine Versteifungsrippe 65. Die Seitenträger 25' weisen jeweils einen Fortsatz 66 auf, an welchem der Messerbalken 31 befestigt ist. Der Ständer 59 kann zu seinen beiden Seiten die Führungsbahnen 27' im wesentlichen bis zu der hier dargestellten oberen Position des Führungswagens 60 aufweisen, so daß jeweils zwei Rollenpaare 64 und 62 in diese Führungsbahnen eingreifen, so daß der Führungswagen 60 recht gut geführt ist.

[0014] Die in den Figuren 2-5 dargestellte Messerbetätigungseinrichtung hat den Vorteil, daß Hindernisse von dem Messer umgangen werden können, wobei in diesen Fällen das Hindernis praktisch der alte Bahnwickel 9 ist. Durch die Führungsbahnen kann eine recht günstige Schneidposition und kommt auf diese Weise sehr nahe an den oberen Umfangsbereich des Bahnwickels 9 heran, wenn es in seine Schneidposition gelangt ist.


Ansprüche

1. Vorrichtung zum Verbinden des Bahnendes einer auslaufenden Wickelrolle mit der äußeren Lage einer nachfolgenden Wickelrolle im Ruhezustand;

1.1 mit einem perforierten Splicerohr (2), das um die eigene Achse verdrehbar ist;

1.2 das Splicerohr (2) ist zwischen einer Warteposition und einer Arbeitsposition quer zum Weg der ablaufenden Bahn der auslaufenden Wickelrolle bewegbar, wobei es in die ablaufende Bahn eintaucht;

1.3 mit einem Trennmesser (11), das derart angeordnet ist, daß die ablaufende Bahn beim Eintauchen des Splicerohres (2) durchtrennt wird.


 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trennmesser (11) eine Warteposition vor dem Schneidvorgang sowie eine der Tambour-Drehachse nähere Arbeitsposition vorgesehen ist, in der bei stillstehendem Trennmesser (11) der Trennvorgang durch die Bewegung des Spliceelements (2) und damit der gespannten und an dessen Saugzone (4) festgelegten Bahn herbeiführbar ist, wobei die Trennstelle zwischen der Lagerachse des Tambours (1') und dem Spliceelement (2) dicht neben dem Spliceelement (2) in dessen einer Arbeits-Endstellung angeordnet ist, in welcher sich die Bahn an der Saugzone (4) des Spliceelements (2) anschmiegt, und daß das Trennmesser (11) gesondert vom Spliceelement außerhalb des maximalen Umfangsbereichs des Tambours (1') zumindest in seiner Warteposition für sich gelagert ist.
 
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spliceelement an oder in seinen Armen (3) zumindest um einen gewissen Winkel verdrehbar gehalten ist, und daß ein Antriebselement zur Verdrehung des Spliceelements (2) vorgesehen ist.
 
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Tragarme (3) des Spliceelements (2) an dem die erste Umlenkwalze (5) der ablaufenden Bahn (T) haltenden Ständer (12) vorgesehen ist.
 
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer-Betätigungseinrichtung je einen Ständer (24) zu beiden Seiten des Abrollgestells (41) des Tambours (1' 1 ") und entfernt von diesem angeordnet aufweist, die jeweils mit mindestens einer Führungsbahn (27) für die Messerhalterung (25, 31) versehen sind, um die Messervorrichtung (11', 31) aus der Warteposition in die Schneidposition zu bringen.
 
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messervorrichtung einen langen, stab- oder balkenförmigen Träger (31) für das Messer (11') aufweist, der sich längs des Tambours (1', 1 ") erstreckt, und der von Seitenträgern (24) gehalten ist, die mittels Führungselementen (29, 30) in den Führungsbahnen (27) der Ständer (24) geführt sind.
 
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (27) in ihrem der Schneidposition des Messers (11') nahen Bereich (27') zu dieser hin abgewinkelt ist und ansonsten nur wenig abweichend von der Vertikalen verläuft.
 
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (27) bis auf ihren abgewinkelten Bereich (27') höchstens 30 ° von der Vertikalen abweichend verläuft.
 
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente der Messervorrichtung (25, 31, 11') Ketten (34), Riemen oder Seile sind.
 
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Führungsbahn (27) der Ständer (24) oberhalb der durch die Tambourachse (1', 1 ") verlaufenden Horizontalebene (H) angeordnet ist, so daß das Messer (11') in der Schneidposition zu dem oberen Umfangsbereich des abgelaufenen Bahnwickels (9) (sehr kleinen Durchmessers) hin ragt.
 
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Messervorrichtung durch eines der Kettenräder (32, 33), die die Kette (34) führen und einen Antriebsmotor erfolgt.
 
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Messervorrichtung den Seilen (40), Riemen oder Ketten zugeordnete hydraulische oder pneumatische Stellzylinder (39) vorgesehen sind.
 
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteposition des Trennmessers (11, 11') und diejenige des Spliceelements (2) sich auf gegenüberliegenden Seiten des Tambours - bezogen auf eine durch die Tambourachse verlaufende Horizontalebene (H) befinden.
 
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteposition des Splicelements (2) sich im obersten Niveaubereich des Tambours oder höher und die Warteposition des Trennmessers (11, 11') sich im untersten Niveaubereich des Tambours oder tiefer und jeweils außerhalb des Umfangs des Tambours größten Durchmessers befindet.
 




Zeichnung