| (19) |
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(11) |
EP 0 669 433 A3 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
| (88) |
Veröffentlichungstag A3: |
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12.02.1997 Patentblatt 1997/07 |
| (43) |
Veröffentlichungstag A2: |
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30.08.1995 Patentblatt 1995/35 |
| (22) |
Anmeldetag: 22.09.1994 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)6: E04F 10/06 |
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE ES FR IT LI NL |
| (30) |
Priorität: |
25.02.1994 DE 9403140 U
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| (71) |
Anmelder: STOBAG AG |
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CH-5634 Merenschwand (CH) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- Gremaud, Ernest
CH-6402 Merlischachen (CH)
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| (74) |
Vertreter: Lasch, Hartmut Dipl.-Ing. |
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Patentanwälte,
Dipl.-Ing. Heiner Lichti,
Dipl.-Phys.Dr. rer. nat Jost Lempert,
Dipl.-Ing. Hartmut Lasch,
Postfach 41 07 60 D-76207 Karlsruhe D-76207 Karlsruhe (DE) |
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(57) Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer Tragkonstruktion, die ein an einer
Wand oder Decke befestigbares Tragrohr aufweist und zumindest zwei ausfahrbare Arme
trägt, mittels der ein Tuch wahlweise ausfahrbar und aufspannbar oder auf einer Tuchwelle
aufrollbar ist. Um einen möglichst geringen Abstand zwischen der Wand oder Decke und
der Tuchwelle zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Tragrohr einen
dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Dabei ist das Tragrohr vorzugsweise zwischen
der Tuchwelle und der Wand bzw. Decke angeordnet und kann die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks besitzen. In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, die Basis des
dreieckförmigen Querschnitts der Tuchwelle zugewandt ist und sich im wesentlichen
tangential zu dieser oder parallel zu einer Tangente an die Tuchwelle erstreckt.