[0001] Die Erfindung betrifft einen schnellaufenden Öffnungsabschluß, insbesondere für Tore,
welcher mittels eines Antriebs entlang in Laufrichtung angeordneter Führungen zwischen
einer Öffnungsposition und einer Schließposition verfahrbar ist, wobei der Öffnungsabschluß
eine sich vertikal zur Laufrichtung des Öffnungsabschlusses erstreckende Kontaktleiste
aufweist, die mit lichtoptischen Detektormitteln zum Erkennen einer der Schließposition
vorgeordneten Halteposition in Wirkverbindung steht.
[0002] Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 37 40 326 bekannt. Hierzu ist die Kontaktleiste
als sogenannte Sicherheitskontaktleiste ausgebildet, in der ein elastisches Hohlprofil
vorgesehen ist, in welchem jeweils ein Infrarotgeber bzw. ein Infrarotsensor fluchtend
gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Vorrichtung detektiert, daß sich ein Gegenstand
zwischen der Kontaktleiste und der verbleibenden Öffnung befindet, wenn durch das
Eindrücken des Hohlprofils der Lichtweg zwischen Infrarotgeber und Infrarotsensor
unterbrochen wird. Aufgrund der Trägheitskraft des Öffnungsabschlusses kann es bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art jedoch zu einem unsanften Aufsetzen des
Öffnungsabschlusses auf ein Hindernis, z.B. eine Person oder ein Fahrzeug kommen,
welches sich zwischen Kontaktleiste und verbleibender Öffnung befindet.
[0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen schnellaufenden Öffnungsabschluß
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß Störungen beim Auftreffen
des Öffnungsabschlusses auf ein Hindernis ausgeschaltet werden.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Detektormittel ein der einen seitlichen Führung zugeordneter Lichtsender und einen
der anderen seitlichen Führung zugeordneter Lichtempfänger sind, deren optische Achsen
jeweils parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen, und daß der Kontaktleiste in Bewegungsrichtung
vorgeordnet zwei von der Kontaktleiste getragene und jeweils mit der optischen Achse
von Lichtsender bzw. Lichtempfänger fluchtende Reflektorelemente vorgesehen sind,
deren Reflexionsflächen derart in Richtung der Öffnung geneigt sind, daß ein geschlossener
Lichtweg vom Lichtsender über das erste, das zweite Reflektorelement zum Lichtempfänger
gebildet ist, dessen Unterbrechung von den Detektormitteln detektierbar ist.
[0005] Diese Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen Lichtsender,
den Reflektorelementen und dem Lichtempfänger ein geschlossener Lichtpfad vor der
Schließkante des Öffnungsabschlusses gebildet wird, welcher gemeinsam mit der Schließkante
bewegt wird. Dieser Lichtpfad wird unterbrochen, wenn sich ein Hindernis innerhalb
eines vorgebbaren Abstandes vor der Schließkante des Öffnungsabschlusses befindet.
Bei dieser Variante ist der vorgegebene Abstand definiert durch den Verlauf des Lichtstrahls
vor der Schließkante, wobei die mit der Detektoreinheit verbundene Auswerteeinheit
ein entsprechendes Signal an die Antriebssteuerung des Öffnungsabschlusses abgibt
dahingehend, daß im Falle der Unterbrechung des Lichtstrahls ein Abbremsen des Öffnungsabschlusses
erfolgt. Diese Variante hat den Vorteil, daß Sender und Empfänger ortsfest angeordnet
sind, während als einzige mit der Kontaktleiste des Öffnungsabschlusses gemeinsam
bewegte Elemente die Reflektormittel verbleiben. Hierdurch kann die Verdrahtung im
Gegensatz zu einer mit dem Öffnungsabschluß gemeinsam bewegten Einheit aus Lichtsender
und -empfänger einfacher realisiert sein.
[0006] Wenn die Lichtstrahlen von Sender und Empfänger im Inneren der als Hohlprofilschienen
ausgebildeten Führungen verlaufen, ergibt sich neben dem Vorteil einer herabgesetzten
Verschmutzung auch ein geringerer Lichtintensitätsverlust.
[0007] Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Reflektorelement von einem insbesondere
rohrförmigen Träger gehalten ist, welcher von einer an der Kontaktleiste befestigten
Führungshülse axial beweglich aber verdrehsicher geführt ist. Hierbei dienen die Führungshülsen
dem Zweck, einerseits die Bewegung gemeinsam mit der Kontaktleiste zu garantieren
und andererseits bei jeder axialen Stellung des Trägerrohres eine Justierung des optischen
Systems beizubehalten. Eine Veränderung der axialen Position des Trägers kann erfolgen
beim Aufsetzen des Öffnungsabschlusses in der Schließstellung, wobei der geschlossene
Lichtweg solange erhalten bleibt, bis entweder ein Hindernis in den Bereich zwischen
Kontaktleiste und Schließstellung gelangt oder die Kontaktleiste die Schließstellung
erreicht. Durch die axial bewegliche Führung des Trägers in der Führungshülse ergibt
sich darüber hinaus eine hohe Flexibilität der Vorrichtung im Bezug auf die Einstellung
des Abstandes zwischen Lichtweg und Kontaktleiste.
[0008] Die genannte Aufgabe wird gemäß einer zweiten Variante der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Detektormittel von der Schließkante getragene und zueinander beabstandete
Lichtsender bzw. Lichtempfänger sind, deren optische Achsen jeweils um vorgebbare
erste Neigungswinkel in Richtung der Vorwärtsbewegung des Öffnungsabschlusses und
zur jeweils benachbarten Führung hin geneigt sind, und daß ortsfeste, insbesondere
an oder in den Führungen befestigte, dem Lichtsender bzw. dem Lichtempfänger zugeordnete
erste bzw. zweite Reflektormittel vorgesehen sind, deren Flächen jeweils derart um
zweite Neigungswinkel gegenüber der Bewegungsrichtung nach innen geneigt sind, daß
ein geschlossener Lichtweg vom Lichtsender über das erste und das zweite Reflektormittel
zum Lichtempfänger gebildet ist, dessen Unterbrechung von den Detektormitteln detektierbar
ist.
[0009] Die zweite Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Einheit
aus Lichtsender und Lichtempfänger einerseits und den schrägstehenden Reflektorelementen
andererseits ein geschlossener Lichtweg vor der Schließkante des Öffnungsabschlusses
gebildet wird, welcher gemeinsam mit der Schließkante bewegt wird. Dieser Lichtweg
wird unterbrochen, wenn sich ein Hindernis innerhalb eines vorgebbaren Abstandes vor
der Schließkante des Öffnungsabschlusses befindet. Der vorgebene Abstand ist dabei
durch die vorderste Lage des Lichtstrahls definiert. Bei einer Unterbrechung gibt
die mit der Detektoreinheit verbundene Auswerteeinheit ein entsprechendes Signal an
die Antriebssteuerung des Öffnungsabschlusses ab dahingehend, daß nunmehr ein Abbremsen
des Öffnungsabschlusses erfolgt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Öffnungsabschluß
während der Position des Öffnungsabschlusses, in der der Lichtweg ununterbrochen ist,
mit hoher Geschwindigkeit verfahren werden kann und daß nur in dem Zustand, nachdem
der Lichtweg unterbrochen wurde, ein langsamer Einlauf in die Endposition erfolgen
muß.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, daß Lichtsender und Lichtempfänger im Bezug auf die Mittelachse
des Öffnungsabschlusses symmetrisch zueinander und unter gleichem ersten Neigungswinkel
auf der Schließkante des Öffnungsabschlusses angeordnet sind, und daß der zweite Neigungswinkel
beider Reflektormittel jeweils der Gleichung

genügt. Durch die geometrische Anordnung von Lichtsender, und Lichtempfänger einerseits
und den Reflektormitteln andererseits ist sichergestellt, daß der Lichtweg die Form
eines sich nach unten öffnenden Trapezes aufweist, d.h. daß die Schließkante des Trapezes
parallel zur Schließkante des Öffnungsabschlusses verläuft. Hierdurch ergibt sich
eine hohe Reproduzierbarkeit im Aufbau der Detektoreinrichtung, da die Schräglage
der Reflektormittel in beiden Führungen exakt vorgebbar ist.
[0011] Wenn darüber hinaus vorgesehen ist, daß Lichtsender und Lichtempfänger längs der
Schließkante des Öffnungsabschlusses unter Beibehalt des oder der ersten Neigungswinkel
zueinander verschiebbar sind, läßt sich durch die Vorwahl des Abstandes zwischen Lichtsender
und Lichtempfänger die Höhe des ausgebildeten Trapezes, d.h. der Abstand zwischen
Schließkante des Öffnungsabschlusses und unterem Verlauf des Lichtweges einstellen.
Somit kann eine Anpassung an unterschiedliche Trägheitsbedingungen erfolgen, indem
durch iteratives Testen der der jeweiligen Masse entsprechende optimale Abstand ermittelt
wird. Der Bremsvorgang sowie der sanfte Einlauf in die Endposition erfolgt auf bekannte
Weise mittels einer Wegmessung z.B. unter Verwendung eines Impulszählers.
[0012] Konstruktiv sieht die Erfindung dabei zwei Möglichkeiten vor, nämlich zum einen,
daß Lichtsender und Lichtempfänger innerhalb der Schließkante des Öffnungsabschlusses
angebracht sind. Dies erlaubt einen kompakten Aufbau.
[0013] Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß Lichtsender und Lichtempfänger seitlich an
der Schließkante des Öffnungsabschlusses angebracht sind und daß angepaßt daran parallel
zu den seitlichen Führungen verlaufende Haltemittel für die ersten bzw. zweiten Reflektormittel
vorgesehen sind. Diese Alternative eignet sich vor allem zur einfachen Nachrüstung
bei bestehenden Öffnungsabschlüssen, da die Haltemittel für die Reflektormittel auf
bereits vorhandene Führungen aufgesetzt werden können. Dabei ist sowohl eine einseitige
seitliche Anordnung möglich, nämlich an der bevorzugt zu schützenden Seite, oder eine
zweiseitige Anordnung mit jeweils zwei Reflektoranordnungen und zwei Haltemitteln.
[0014] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen
dargestellt.
[0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- ein Ausführungsbeispiel für die erste Variante der Erfindung.
- Fig. 2
- eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer zweiten Variante der Erfindung
- Fig. 3
- eine Ansicht der Schließkante des Öffnungsabschlusses nach Fig. 2 von unten
- Fig. 4
- eine Ansicht der Schließkante des Öffnungsabschlusses von unten nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der zweiten Variante der Erfindung
- Fig. 5
- ein Detail aus Fig. 2
- Fig. 6, 7a,7b
- Skizzen zur Erläuterung der Funktion
- Fig. 8
- eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der zweiten Variante der Erfindung
und
[0016] Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die erste Variante der Erfindung.
Dabei ist eine Öffnung seitlich von Führungen 13,14 für einen Öffnungsabschluß begrenzt,
wobei sich der Öffnungsabschluß, von dem nur die Schließkante 17 dargestellt ist,
vertikal in Pfeilrichtung zwischen den Führungen 13,14 bewegt.
[0017] Die Schließkante 17 trägt an ihrer Unterseite, die der Schließposition zugewandt
ist, eine Gummileiste 26.
[0018] Die seitlichen Führungen 13,14 sind als Hohlprofile ausgebildet und weisen an ihren
jeweiligen oberen Enden einen Infrarot-Sender 15 bzw. einen Infrarot-Empfänger 16
auf. Die optischen Achsen von Infrarot-Sender 15 bzw. Infrarot-Empfänger 16 sind so
ausgerichtet, daß sie parallel zueinander innerhalb Führungen 13,14 verlaufen. Von
der Schließkante 17 getragen sind zwei Führungshülsen 22,23 vorgesehen, welche mit
den optischen Achsen von Sender 15 bzw. Empfänger 16 fluchtend unterhalb der der Schließposition
zugewandten Unterseite der seitlichen Führungsschienen 13,14 angeordnet sind.
[0019] Jede der Führungshülsen 22,23 dient zur Führung eines Trägers 20,21, welcher rohrförmig
ausgebildet ist und an seiner der Schließposition zugewandten Seite ein Reflektorelement
18,19 sowie zur Begrenzung einen Gummipuffer 24,25 als Dämpfungselement aufweist.
Der Träger 20,21 ist innerhalb der Führungshülse 22,23 axial entlang der optischen
Achse von Sender 15 bzw. Empfänger 16 verschiebbar, jedoch verdrehsicher gelagert.
[0020] Das Reflektormittel 18,19 ist jeweils als Prisma ausgebildet und weist eine um 45°
geschrägte Reflektorfläche auf, so daß der vom Infrarot-Sender 15 ausgehende Lichtstrahl
am Reflektormittel 18 um 90° reflektiert wird, sodann auf das Reflektormittel 19 gelangt
und wiederum um 90° reflektiert vom Lichtempfänger 16 empfangen wird.
[0021] Der Abstand a des parallel zur Schließkante 17 verlaufenden Lichtstrahles zur Schließkante
17 kann durch gemeinsame Verschiebung der Träger 20,21 variiert werden.
[0022] Diese Variante der Erfindung hat den Vorteil, daß einerseits der geschlossene Lichtweg
bis zum vollständigen Erreichen der Schließposition erhalten bleibt, solange bis der
Lichtweg durch die Schließkante 17 unterbrochen wird, da die Träger 20,21 stets parallel
verschoben werden.
[0023] Darüber hinaus können Sender 15 und Empfänger 16 stationär innerhalb der Führungsschienen
13,14 angeordnet sein, während nur die Reflektorelemente 18,19 gemeinsam mit dem Öffnungsabschluß
bewegt werden.
[0024] Bei Unterbrechung des Lichtstrahles wird ein Signal an die Antriebssteuerung des
Motors für den Öffnungsabschluß abgegeben, so daß der Antrieb stillgesetzt wird oder
- je nach Trägheit des Gesamtsystems - ein Sanfteinlauf in die Schließposition erfolgt
(s.u.).
[0025] Die zweite Variante der Erfindung zeigt gemäß ihrem Ausführungsbeispiel in Figur
2 eine Öffnung, welche seitlich von Führungen 4,5 für einen Öffnungsabschluß begrenzt
ist und deren oberer Rand durch die Oberkante O und deren unterer Rand durch die Grundlinie
G definiert ist.
[0026] Vertikal zwischen den seitlichen Führungen 4,5 bewegt sich in Richtung des Pfeiles
V ein Öffnungsabschluß, von dem in der Zeichnung nur die Schließkante 1 dargestellt
ist.
[0027] Der Öffnungsabschluß ist über bekannte Antriebsmittel, die im Bereich der Oberkante
untergebracht sind, zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition verfahrbar.
Bei der Schließposition sitzt die Schließkante 1 des Öffnungsabschlusses auf der Grundlinie
G der Öffnung auf.
[0028] Die Schließkante 1 des Öffnungsabschlusses ist mit seitlichem Spiel zwischen den
Führungen 4,5 angeordnet.
[0029] Die Schließkante 1 trägt sowohl einen Lichtsender 2 als auch einen Lichtempfänger
3, die zueinander einen Abstand A haben. Der Lichtsender 2 hat zur seitlichen Führung
4 den seitlichen Abstand A
R, während der Lichtempfänger 3 zur seitlichen Führung 5 den seitlichen Abstand A
L hat. Im Ausführungsbeispiel sind die Abstände A
R bzw. A
L gleich.
[0030] Sowohl Lichtsender 2 als auch Lichtempfänger 3 sind mit ihrer optischen Achse unter
einem Winkel α gegenüber der Vertikalen jeweils nach außen in Richtung der benachbarten
Führung 5 bzw. 6 geneigt.
[0031] Die dem Öffnungsabschluß zugewandten Seiten der seitlichen Führungen 4 bzw. 5 tragen
Reflektorelemente 6 bzw. 7, die jeweils durch vertikal übereinanderangeordnete, ebene
Reflektorelemente gebildet sind. Jedes der ebenen Reflektorelemente ist gegenüber
einem Winkel β gegenüber der Vertikalen geneigt derart, daß der auf das Reflektorelement
auftreffende Lichtstrahl nach innen innerhalb der dargestellten Zeichnungsebene reflektiert
wird. Durch die Anordnung der Reflektorelemente in vertikaler Folge ergibt sich die
in der Zeichnung dargestellte "Sägezahnstruktur".
[0032] Die räumliche Zuordnung zwischen dem Winkel β und dem Winkel α ist so gewählt, daß
die Beziehung erfüllt ist:

[0033] Diese Winkelbeziehung ist so gewählt, daß der aus dem Lichtsender 2 unter dem Winkel
α austretende Lichtstrahl vom Reflektorelement, auf das dieser Lichtstrahl auftrifft,
derart reflektiert wird, daß er anschließend einen waagerechten Verlauf parallel zur
Schließkante 1 des Öffnungsabschlusses aufweist und daß der von einem Reflektorelement
der Reflektoranordnung 6 auf die Reflektoranordnung 7 auftreffende Lichtstrahl dann
wiederum in einem solchen Winkel reflektiert wird, daß er vom Lichtsender 3 aufgenommen
wird. Auf diese Weise ergibt sich ein geschlossener Lichtstrahlverlauf vom Sender
2 über die Reflektorelemente 6,7 zum Empfänger 3, wobei zwischen der Schließkante
1 des Öffnungsabschlusses und der waagerechten Linie des Lichtstrahls der Abstand
H liegt.
[0034] Die prinzipielle Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
Durch die Einstellung des Winkels α von Lichtsensor 2 bzw. Lichtsensor 3 wird die
Neigung der Reflektorelemente 6,7 unter dem Winkel β festgelegt. Somit ergibt sich
der beschriebene geschlossene Verlauf des Lichtstrahls. Bei vorgegebenem Abstand A
zwischen dem Lichtsensor 2 bzw. Lichtempfänger 3 ist der Abstand H zwischen Schließkante
1 und waagerechtem Lichtstrahlbereich festgelegt.
[0035] Bei der Bewegung des Öffnungsabschlusses, die üblicherweise mit sehr hoher Geschwindigkeit
erfolgt, fährt die beschriebene Lichtstrahlanordnung somit quasi mit, wobei der Lichtstrahl
dann unterbrochen wird, wenn der Abstand der Schließkante 1 des Öffnungsabschlusses
zur Grundlinie G mindestens gleich H wird. Durch die Unterbrechung des Lichtstrahlverlaufs
erhält der Lichtempfänger 3 ein Signal, welches an die nachgeschaltete nicht weiter
dargestellte Antriebssteuerung für den Öffnungsabschluß abgegeben wird und darüber
hinaus als Testsignal für den Einlauf in die Schließstellung verarbeitet werden kann.
[0036] Je nach Masse des Öffnungsabschlusses kann nun der Abstand A zwischen dem Lichtsensor
2 bzw. dem Lichtempfänger 3 so eingestellt werden, daß sich die gewünschte Höhe H
ergibt, die einerseits groß genug ist, daß noch ein hinreichendes Abbremsen aus dem
Schnellauf vor einem Hindernis möglich ist, ohne das Hindernis zu berühren und daß
andererseits ein optimaler Zeitverlauf im Sinne eines Zielbremsbetriebes entsteht.
Bei der Verstellung des Abstandes A zwischen Lichtsender 2 und Lichtempfänger 3 bleibt
die Neigung unter dem Winkel α jeweils erhalten.
[0037] Nach der in Figur 3 dargestellten Variante können Lichtsender 2 bzw. Lichtempfänger
3 an der Schließkante des Öffnungsabschlusses 1 angebracht sein. Eine Montage kann
auch in einem unter der Schiene der Schließkante vorhandenen montierten Profilgummi
stattfinden. Bei dieser Variante befinden sich die Reflektorelemente 6,7 direkt in
den Führungen 4,5 für den Öffnungsabschluß.
[0038] In der in Figur 4 dargestellten Variante sind Lichtempfänger bzw. Lichtsender 2,3
seitlich vor der Schließkante 1 vorstehend angebracht und arbeiten mit seitlich gegenüber
den Führungen 4,5 versetzt angeordneten Reflektorelementen 6,7 zusammen, welche von
zusätzlichen Führungsleisten 9,10 getragen sind. Diese Lösungsvariante eignet sich
vor allem für die Nachrüstung bestehender Öffnungsabschlüsse mit der erfindungsgemäßen
Modifikation.
[0039] Figur 5 zeigt eine Variante, in der die das Reflektorelement 7 tragende Führung 5
mit einer Abschirmung 8 versehen ist, so daß ein Schutz gegen Verschmutzung möglich
ist. Die Abschirmung ist dabei durchlässig für das verwendete Licht, nämlich IR-Licht.
[0040] Die in Figur 2 dargestellte Anordnung der Reflektorelemente 6,7 wird fertigungstechnisch
einfach dadurch erreicht, daß sich die beschriebene Sägezahnstruktur aus geformtem,
gestanztem oder gezogenem Material ergibt, welche im Anschluß an den Formvorgang mit
einer verspiegelten Oberfläche versehen werden. Alternativ hierzu können auch Reflexfolien
eingesetzt werden, die auf den entsprechend gestalteten Träger aufgebacht werden.
Darüber hinaus sind andere optische Systeme, wie Fresnel-, Beugungs- und Interferenzsysteme
auf Folienbasis zur Gestaltung der Reflektorelemente denkbar.
[0041] Die Speisung des Lichtsenders 2 und die Auswertung der vom Lichtempfänger 3 entnommenen
Signale erfolgt auf dem im Stand der Technik üblichen Wege.
[0042] Als besondere Gestaltung gemäß der Erfindung ist aber die dem Lichtempfänger nachgeschaltete
Auswerteelektronik zu sehen, welche zusätzlich zu dem reinen Erkennen des reflektierten
Lichtstrahls auch die Absorption des Lichtsignals auf seinen Weg entlang der beschriebenen
Strecke mißt und damit überwacht, ob möglicherweise eine Verschmutzung des Systems
eingetreten ist.
[0043] Das Ausgangssignal der Auswerteelektronik liefert somit zwei Befehle, nämlich zum
einen eine Information an die Torsteuerung derart, daß im Falle der Unterbrechung
des Lichtstrahls der Antrieb stillgesetzt wird und die Schließkante 1 nunmehr ihrer
Trägheitskraft folgend zeitoptimal auf ein Hindernis einläuft, und zum anderen ein
Signal, welches bei Überschreiten einer bestimmten voreinstellbaren Absorption ein
Warnsignal an die Bedienungsperson abgibt, um eine Reinigung des Lichtsystems zu veranlassen,
bevor das System fehlerhaft reagiert.
[0044] Figur 6 zeigt den vom Lichtempfänger 3 gemessenen Intensitätsverlauf entlang der
Bewegung des Öffnungsabschlusses. Von diesem ist der Veranschaulichung halber nur
die Schließkante 1 dargestellt, unterhalb der sich mit Abstand H der Lichtstrahl erstreckt.
Solange sich die Schließkante 1 im aktiven Bereich zwischen den vertikalen Positionen
A und E befindet, ist die empfangene Lichtintensität maximal (100%). Wird der Lichtstrahl
unterbrochen (Position E der Schließkante 1) sinkt die Intensität von 100 auf 0%,
wodurch ein entsprechendes Steuersignal wie beschrieben abgegeben wird.
[0045] Wie aus den Figuren 7a und 7b zu erkennen ist, können zusätzlich im Bereich der Reflektorelemente
6 verschiebbare obere und untere Absorptionselemente 11,12 vorgesehen sein. Diese,
beispielsweise als Folien ausgestalteten Elemente, die eine vorgebbare Absorption
für das verwendete Licht, z.B. Infrarot-Licht, aufweisen, bewirken, daß der Lichtstrahl
entsprechend der vorgebbaren Absorption gedämpft wird. Figur 6a zeigt die Intensität
des empfangenen Lichtsignals in Abhängigkeit von der Position des Lichtstrahles. Zwischen
den Positionen A und B wird der Lichtstrahl ungehindert reflektiert, während er im
Breich zwischen B und C um einen vorgegebenen Wert, z.B. 50% absorbiert wird, was
sich durch einen entsprechenden Einbruch in der Intensität bemerkbar macht. In den
Positionen zwischen den Stellungen C und C', d.h. im aktiven Bereich, erfolgt wiederum
eine 100%-ige Lichtreflektion. Zwischen den Positionen C' und D erfolgt wiederum eine
Absorption infolge des Absorptionselementes 12.
[0046] Somit können die Absorptionselemente 11 und 12 die Funktion von herkömmlichen Endschaltern
übernehmen und es ist eine Nachrüstung von bestehenden Torsystemen ohne Wegerfassung
auf diesem Wege möglich.
[0047] Im Gegensatz zu der Erkennung eines Hindernisses, wie dies in Figur 6 dargestellt
wurde, und bei dem der Intensitätswert von 100 auf 0% zurückgeht, kann anhand der
in Figur 7a dargestellten Herabsetzung der Intensität auf einen Zwischenwert (beispielsweise
50%) erkannt werden, daß bestimmte vorgebbare Endstellungen für den Öffnungsabschluß
erreicht sind. In diesen Positionen kann dann unabhängig von dem Vorliegen eines Hindernisses
das Abbremsen bzw. das sanfte Einlaufen in die Endpositionen eingeleitet werden.
[0048] Die Absorptionselemente 11,12 können dabei zum einen innerhalb des Bereichs der Reflektorelemente
6 angeordnet sein, wie dies aus Figur 7a hervorgeht. Es ist aber auch, wie aus Figur
7b hervorgeht, möglich, diese direkt an die Berandung der Reflektorelemente 6 zu setzen,
so daß nach dem Zustand der teilweisen Absorption (50%) bei weiter fortgesetzter Fahrt
des Öffnungsabschlusses keine Reflexion (0%) mehr erfolgt.
[0049] Figur 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der zweiten Variante der Erfindung,
welches sich von den zuvor beschriebenen dadurch unterscheidet, daß eine Vielzahl
von Lichtsendern 2 bzw. Lichtempfängern 3 vorgesehen ist, die miteinander einen sogenannten
"Lichtvorhang" bilden. Jedes Paar von Lichtsendern 2 bzw. Lichtempfängern 3 ist dabei
symmetrisch zur Mittelachse des Öffnungsabschlusses angeordnet, so daß sich ein entsprechend
streifenförmiger Verlauf von zueinander parallelen Lichtstrahlen ergibt. Je nach Anzahl
der einzelnen Detektorelemente kann somit eine mehr oder weniger große Fläche oberhalb
der Schließkante überwacht werden, wobei es auch möglich ist, die Überwachung bis
zum unteren Schließbereich zu erstrecken.
[0050] Dabei erfolgt die Auswertung der Meßsignale der einzelnen Lichtelemente üblicherweise
nach dem Zeitmultiplexverfahren.
[0051] Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich sowohl zur Ausrüstung von vertikal laufenden
Rolltoren als auch von seitlich laufenden Schiebetoren, wobei bei letzteren die Reflektorelemente
im Bodenbereich bzw. Deckenbereich angeordnet sind.
1. Schnellaufender Öffnungsabschluß, insbesondere für Tore, welcher mittels eines Antriebs
entlang in Laufrichtung angeordneter Führungen zwischen einer Öffnungsposition und
einer Schließposition verfahrbar ist, wobei der Öffnungsabschluß eine sich vertikal
zur Laufrichtung des Öffnungsabschlusses erstreckende Kontaktleiste aufweist, die
mit lichtoptischen Detektormitteln zum Erkennen einer der Schließposition vorgeordneten
Halteposition in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel ein der einen seitlichen Führung (13) zugeordneter Lichtsender
(15) und ein der anderen seitlichen Führung (14) zugeordneter Lichtempfänger (16)
sind, deren optische Achsen jeweils parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen, und
daß der Kontaktleiste (17) in Bewegungsrichtung vorgeordnet zwei von der Kontaktleiste
(17) getragene und jeweils mit der optischen Achse von Lichtsender (15) bzw. Lichtempfänger
(16) fluchtende Reflektorelemente (18,19) vorgesehen sind, deren Reflexionsflächen
derart in Richtung der Öffnung geneigt sind, daß ein geschlossener Lichtweg vom Lichtsender
(15) über das erste (18), das zweite (19) Reflektorelement zum Lichtempfänger (16)
gebildet ist, dessen Unterbrechung von den Detektormitteln detektierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen für Lichtsender (15) und Lichtempfänger (16) jeweils im Inneren
der als Hohlprofilschiene ausgebildeten Führung (13,14) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (18,19) von einem insbesondere rohrförmigen Träger (20,21)
gehalten ist, welcher von einer an der Kontaktleiste (17) befestigten Führungshülse
(22,23) verdrehsicher und axial beweglich geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20,21) an seinem einen in Schließposition weisenden Ende ein elastisches
Dämpfungselement (24,25) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (18,19) ein Prisma ist mit einem Reflektionswinkel von
45°.
6. Schnellaufender Öffnungsabschluß, insbesondere für Tore, welcher mittels eines Antriebs
entlang in Laufrichtung angeordneter Führungen zwischen einer Öffnungsposition und
einer Schließposition verfahrbar ist, wobei der Öffnungsabschluß eine sich vertikal
zur Laufrichtung des Öffnungsabschlusses erstreckende Kontaktleiste mit lichtoptischen
Detektormitteln zum Erkennen einer der Schließposition vorgeordneten Halteposition
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel von der Schließkante (1) getragene und zueinander beabstandete
Lichtsender (2) bzw. Lichtempfänger (3) sind, deren optische Achsen jeweils um vorgebbare
erste Neigungswinkel (α) in Richtung der Vorwärtsbewegung des Öffnungsabschlusses
und zur jeweils benachbarten Führung (4,5) hin geneigt sind, und daß ortsfeste, insbesondere
an oder in den Führungen (4,5) befestigte, dem Lichtsender (2) bzw. dem Lichtempfänger
(3) zugeordnete erste bzw. zweite Reflektormittel (6,7) vorgesehen sind, deren Flächen
jeweils derart um zweite Neigungswinkel (β) gegenüber der Bewegungsrichtung nach innen
geneigt sind, daß ein geschlossener Lichtweg vom Lichtsender (2) über das erste (6)
und das zweite (7) Reflektormittel zum Lichtempfänger (3) gebildet ist, dessen Unterbrechung
von den Detektormitteln (2,3) detektierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsender (2) und Lichtempfänger (3) in Bezug auf die Mittelachse des Öffnungsabschlusses
symmetrisch zueinander angeordnet und unter gleichem ersten Neigungswinkel (α) auf
der Schließkante (1) des Öffnungsabschlusses angeordnet sind, und daß der zweite Neigungswinkel
(β) beider Reflektormittel (6,7) jeweils der Gleichung

genügt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsender (2) und Lichtempfänger (3) längs der Schließkante (1) des Öffnungsabschlusses
unter Beibehalt des oder der ersten Neigungswinkel (α) zueinander verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsender (2) und Lichtempfänger (3) innerhalb der Schließkante (1) des Öffnungsabschlusses
angebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsender (2) und Lichtempfänger (3) seitlich an der Schließkante des Öffnungsabschlusses
angebracht sind und daß angepaßt daran parallel zu den Führungen (4,5) verlaufende
Haltemittel (9,10) für die ersten bzw. zweiten Reflektormittel (6,7) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektormittel (6,7) jeweils ein lichtreflektierendes Band, vorzugsweise
aus Aluminium, ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektormittel (6,7) jeweils gebildet sind aus einer Vielzahl vertikal
zueinander versetzter Reflektorelemente gleicher Neigungswinkel (β).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Reflektormittel (6,7) beinhaltenden Führungselemente (4,5) jeweils eine
zum Öffnungsabschluß hin weisende lichtdurchlässige Abdeckung (8) tragen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektormittel (6,7) als Reflexfolie ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reflektormittel (6,7) entlang von Teilbereichen vorgebbarer Länge erstrecken
sind und daß der Auswerteeinrichtung ein Eingangssignal für die aktuelle Position
der Schließkante (1) zuführbar ist derart, daß nur in den mit Reflektormitteln (6,7)
ausgestatteten Bereichen eine Unterbrechung des Lichtstrahls als Steuersignal für
den Antrieb des Öffnungsabschlusses weitergegeben wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lichtsendern (2) bzw. Lichtempfängern (3) vorgesehen ist,
die mit jeweils gleicher Orientierung parallel versetzt auf der Schließkante angeordnet
sind, wobei die Empfangssignale der Lichtempfänger (3) im Multiplexverfahren ausgewertet
werden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektormittel (6,7) in Boden bzw. Decke eingelassen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Reflektormittel (6,7) insbesondere in Bewegungsrichtung verschiebbare
Absorptionselemente (11,12) vorgesehen sind, deren Lichtabsorptionswert vorgebbar
ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionselemente in den Randbereichen der Reflektormittel angeordnet
sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lichtsender (2) und Lichtempfänger (3) gebildete Detektoreinheit an
eine Auswerteeinrichtung angeschlossen ist, deren Ausgangssignal an die Antriebssteuerung
des Öffnungsabschlusses weitergegeben wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Überwachungseinheit für die Größe der empfangene
Lichtstärke aufweist derart, daß beim Überschreiten eines vorgebbaren Lichtabsorptionswertes
ein Warnsignal ausgegeben wird.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsabschluß ein vertikal verlaufender Abschluß, insbesondere ein Rolltor,
ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsabschluß ein horizontal verlaufender Abschluß, insbesondere ein
Schiebetor, ist.