[0001] Die vorliegende Erfindung geht von einem entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten elektrischen Steckverbindungssystem aus.
[0002] Ein solches an elektrische Leitungen angeschlossenes elektrisches Steckverbindungssystem
ist z.B. dafür vorgesehen, um über seine einzelnen Steckverbindungsteile zu entsprechend
ausgebildeten Gegen-Steckverbindungsteilen eine elektrisch leitende, wieder lösbare
Verbindung zwischen den Endbereichen von elektrischen Leitungen bzw. zwischen den
Endbereichen von elektrischen Leitungen und zugeordneten elektrischen Aggregaten zu
ermöglichen.
[0003] Durch die DE 33 26 991 C2 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes
elektrisches Steckverbindungssystem bekanntgeworden. Dieses vorbekannte elektrische
Steckverbindungssystem besteht aus mehreren clipsend aneinanderreihbaren eigenständigen
Gehäuseteilen, wobei jedes der Gehäuseteile einerseits mit Verriegelungselementen
und andererseits mit Durchtrittsöffnungen versehen ist. Beim Aneinanderreihen der
jeweils eine einzige Aufnahmekammer aufweisende Gehäuseteile greift das Verriegelungselement
eines ersten Gehäuseteiles in die Aufnahmekammer eines benachbart angeordneten zweiten
Gehäuseteiles ein und verriegelt dabei das in der Aufnahmekammer befindliche Steckkontaktelement.
Bei solchen elektrischen Steckverbindungssystemen werden ausschließlich identisch
ausgebildete Gehäuseteile aneinandergereiht, so daß das Anwendungsspektrum für ein
solches Steckverbindungssystem relativ begrenzt bleibt.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modular aufgebautes elektrisches
Steckverbindungssystem zu schaffen, das ausgehend von einem Gehäuseteil durch das
Anbringen von verschiedenartig ausgebildeten weiteren Gehäuseteilen variantenreich
erweiterungsfähig ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen Ausbildung ist, daß
sowohl die Verwendung von Gehäuseteilen mit einer einzigen Reihe von mehreren hintereinanderliegend
angeordneten Aufnahmekammern, als auch die Verwendung von Gehäuseteilen mit zwei Reihen
von mehreren hintereinanliegend angeordneten Aufnahmekammern ohne weiteres möglich
ist.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand
eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert und zwar zeigen
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf das Zentralgehäuse eines elektrischen Steckverbindungssystemes
sowie zwei Satellitengehäuse in Zuordnungsbereitschaft
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein elektrisches Steckverbindungssystem, wobei das Zentralgehäuse
beiderseits mit einem Satellitengehäuse bestückt ist und einem Umgehäuse zugeordnet
ist
- Fig. 3
- eine Seitenansicht des Steckverbindungssystemes, gemäß Fig. 2
- Fig. 4
- einen Querschnitt durch ein Steckverbindungssystem, in Höhe des zweiten Teilbereiches
in vergrößerter Darstellung
[0007] Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches modular aufgebautes elektrisches
Steckverbindungssystem grundsätzlich aus einem Zentralgehäuse 1, einem einerseits
an das Zentralgehäuse 1 anclipsbaren Satellitengehäuses 2 und einem andererseits an
das Zentralgehäuse 1 anclipsbaren zweiten Satellitengehäuse 3.
[0008] Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das aus Kunststoff hergestellte Zentralgehäuse
1 und sind die ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Satellitengehäuse 2,3 im wesentlichen
kastenförmig ausgebildet. Das Zentralgehäuse 1 besteht aus einem ersten kastenförmigen
Teilbereich 4, in dem zwei Reihen von jeweils vier hintereinanderliegend angeordneten
großen Aufnahmekammern 5 und einem zweiten kastenförmigen Teilbereich 6 in dem elf
in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnete Aufnahmekammern 7 vorhanden sind.
Die Breite des zweiten kastenförmigen Teilbereiches 6 entspricht etwa 1/3 der Breite
des ersten kastenförmigen Teilbereiches 4. Mittig ist der zweite Teilbereich 6 des
Zentralgehäuses 1 an die eine Schmalwand 8 des ersten Teilbereiches 4 angeformt, so
daß beiderseits des zweiten Teilbereiches 6 etwa 1/3 dieser einen Schmalwand 8 frei
stehen bleibt. Die gegenüber der einen Schmalwand 8 des ersten Teilbereiches 4 an
das freie Ende des zweiten Teilbereiches 6 angeformte Schmalwand 8 entspricht in ihrer
Ausdehnung der Breite des ersten Teilbereiches 4. Dabei steht die an den freien Endbereich
des zweiten Teilbereiches 6 angeformte andere Schmalwand 8 beiderseits mit ca. 1/3
ihrer Ausdehnung über die Längswände 9 des zweiten Teilbereiches 6 hinaus. So entsteht
beiderseits des zweiten Teilbereiches 6 ein durch die Schmalwände 8 begrenzter Zwischenraum
10. Einerseits des Teilbereiches 6 dient der Zwischenraum 10 zur Aufnahme des ersten
Satellitengehäuses 2 und andererseits zur Aufnahme des zweiten Satellitengehäuses
3. Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, sind an die gegenüberliegend angeordneten
Schmalwände 8 des Zentralgehäuses 1 jeweils zwei schwalbenschwanzartige Federn 11
angeformt. Die Federn 11 kommen beim Anbringen der beiden Satellitengehäuse 2,3 in
entsprechend ausgebildete, in den beiden Schmalseiten 19 eines jeden Satellitengehäuses
2,3 eingeformte Nuten 12 zu liegen. So sind die beiden Satellitengehäuse 2,3 beim
Aufschieben auf das Zentralgehäuse 1 definiert geführt, was eine leichte Handhabung
ermöglicht. Durch Verclipsen werden die Satellitengehäuse 2,3 in ihrer Endposition
gesichert am Zentralgehäuse 1 gehalten. Dazu sind an die beiden Schmalseiten 19 eines
jeden der beiden Satellitengehäuse 2,3 zwei elastisch auslenkbare Clipsarme 20 angeformt.
Werden die beiden Satellitengehäuse 2,3 dem Zentralgehäuse 1 zugeordnet, so greifen
die Clipsarme 20 mit ihren Nasen unter Federspannung in entsprechende Clipsöffnungen
21 der Schmalwände 8 des Zentralgehäuses 1 ein. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht,
bildet das Zentralgehäuse 1 mit seinen beiden angebrachten Satellitengehäusen 2,3
einen geschlossenen, rechteckförmigen Kasten.
[0009] An jede der beiden Längswände 9 des zweiten Teilbereiches 6 des Zentralgehäuses 1
sind elf Verriegelungselemente 13 und elf Blockierelemente 14 angeformt, welche nasenartig
aus den beiden Längswänden 9 des zweiten Teilbereiches 6 hervortreten. Die Anzahl
der Verriegelungselemente 13 bzw. Blockierelemente 14 entspricht dabei der Anzahl
der in den zugeordneten Satellitengehäusen 2,3 befindlichen Aufnahmekammern 7. Jedes
der Verriegelungselemente 13 bzw. Blockierelemente 14 stellt einen Fortsatz einer
zwischen zwei Aufnahmekammern 7 vorhandenen Trennwand 15 bzw. den Fortsatz einer die
Aufnahmekammern begrenzenden Abschlußwand 16 dar.
[0010] Außerdem ist in jede der Aufnahmekammer 7 des Zentralgehäuses 1 eine Durchtrittsöffnung
17 eingeformt, durch die, die an die Längsseite 18 des ersten Satellitengehäuses 2
angeformten Verriegelungselemente 13 bzw. Blockierelemente 14 in die Aufnahmekammern
7 des Zentralgehäuses 1 hineingreifen können. Dabei kommen wie insbesondere aus Fig.
4 hervorgeht, die Verriegelungselemente 13 hinten an die Steckkontaktelemente 22 angeformte
Verriegelungsflächen 23 zu liegen und gleichzeitig werden die Blockierelemente 14
mit Kraft auf die angeschlossenen elektrischen Leitungen 24 gepreßt. Somit sind die
Steckkontaktelemente 22 gesichert in ihren Aufnahmekammern 7 gehalten, wobei gleichzeitig
für eine ausreichende Zugentlastung der an die Steckkontaktelemente 22 angeschlossenen
elektrischen Leitungen 24 gesorgt ist. Zum Anschluß der elektrischen Leitungen 24
weisen die Steckkontaktelemente 22 einen mit Schneid-Klemmelementen versehenen Anschlußbereich
auf.
[0011] Wie desweiteren insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, weist gleichermaßen jedes
der beiden Satellitengehäuse 2,3 elf in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnete
Aufnahmekammern 7 auf. Jede der Aufnahmekammern 7 der beiden Satellitengehäuse 2,3
ist ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung 17 versehen, durch die, die an die beiden
Längswände 9 des Zentralgehäuses 1 angeformten Verriegelungselemente 13 bzw. Blockierelemente
14 in die Aufnahmekammern 7 der beiden Satellitengehäuse 2,3 hineingreifen können.
In der gleichen Art und Weise wird auch hier für die Positionssicherung der Steckkontaktelemente
22 in ihren Aufnahmekammern 7 und für die Zugentlastung der angeschlossenen elektrischen
Leitungen 24 Sorge getragen.
[0012] Weil das Zentralgehäuse 1 nur mit einer Reihe von elf hintereinanderliegenden Aufnahmekammern
7 versehen ist, sind nur an die Längsseite 18 des ersten Satellitengehäuses 2 Verriegelungselemente
13 und Blockierelemente 14 angeformt. Die den beiden Verriegelungswänden 9 des Zentralgehäuses
1 abgewandten Längsseiten 18 der Satellitengehäuse 2,3 weisen weder Durchtrittsöffnungen
17 noch Verriegelungselemente 13 bzw. Blockierelemente 14 auf. Somit weist das elektrische
Steckverbindungssystem im wesentlichen glattflächige, geschlossene Außenwände auf.
[0013] Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Steckverbindungssystem mit seinem
Zentralgehäuse 1 und seinen beiden Satellitengehäusen 2,3 verschieblich in einem Umgehäuse
25 gehalten. Über ein angeformtes Nut-Federsystem kann das Steckverbindungssystem
im Innenraum des Umgehäuses 25 verschoben werden. Das Umgehäuse 25 dient dem Steckverbindungssystem
auf bekannte Art und Weise dazu, im Zusammenspiel mit einem Gegen-Steckverbindungssystem
durch eine Verschiebebewegung ein leichtes Zusammenführen bzw. Trennen der zugehörigen
Steckkontaktelemente zu ermöglichen.
1. Modular aufgebautes elektrisches Steckverbindungssystem, welches aus zumindest zwei
clipsend aneinanderreihbaren eigenständigen Gehäuseteilen besteht, die zur Aufnahme
von Steckkontaktelementen jeweils mit zumindest einer Aufnahmekammer versehen sind,
wobei zumindest eines der eigenständigen Gehäuseteile Verriegelungselemente aufweist,
die zur Verriegelung der in den anderen Aufnahmekammern des anderen eigenständigen
Gehäuseteiles befindlichen Steckkontaktelementen beim Aneinanderreihen derselben durch
entsprechende Durchtrittsöffnungen des anderen Gehäuseteiles in dessen Aufnahmekammern
greifen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der eigenständigen Gehäuseteile als Zentralgehäuse (1) und zumindest zwei
dem Zentralgehäuse (1) direkt zugeordnete andere Gehäuseteile als Satellitengehäuse
(2,3) ausgebildet sind, wobei die an das Zentralgehäuse (1) angeformten Verriegelungselemente
(13) einerseits in die Aufnahmekammern (7) des ersten Satellitengehäuses (2) und andererseits
in die Aufnahmekammern (7) des zweiten Satellitengehäuses (3) hineingreifen.
2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Zentralgehäuse
(1) als auch die Satellitengehäuse (2,3) im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
sind, wobei die in die Aufnahmekammern (7) der Satellitengehäuse (2,3) hineingreifenden
Verriegelungselemente (13) in einem dem Rasterabstand der Aufnahmekammern (7) der
Satellitengehäuse (2,3) entsprechenden Abstand an die beiden, den Satellitengehäusen
(2,3) zugeordneten Längswände (9) des Zentralgehäuses (1) angeformt sind.
3. Steckverbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralgehäuse (1) eine einzige Reihe von mehreren hintereinanderliegend angeordneten
Aufnahmekammern (7) aufweist, wobei nur in einer der beiden mit den Verriegelungselementen
(13) versehenen Längswände (9) Durchtrittsöffnungen (17) vorhanden sind und wobei
nur eines der beiden Satellitengehäuse (2) an seiner dem Zentralgehäuse (1) zugeordneten
Längsseite (18) mit Verriegelungselementen (13) versehen ist.
4. Steckverbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralgehäuse (1) zwei Reihen von mehreren hintereinanderliegend angeordneten
Aufnahmekammern (7) aufweist, wobei in den beiden mit den Verriegelungselementen (13)
versehenen Längswänden (9) des Zentralgehäuses (1) und in der dem Zentralgehäuse (1)
zugeordneten Längsseite (18) eines jeden der beiden Satellitengehäuse (2,3) Durchtrittsöffnungen
(17) vorhanden sind und wobei an die dem Zentralgehause (1) zugeordnete Längsseite
(18) eines jeden der beiden Satellitengehäuse (2,3) Verriegelungselemente (13) angeformt
sind.
5. Steckverbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der beiden Satelittengehäuse (2,3) eine einzige Reihe von mehreren
hintereinanderliegend angeordneten Aufnahmekammern (7) aufweist und seine dem Zentralgehäuse
(1) abgewandte Längsseite (18) weder mit Durchtrittsöffnungen (17) noch mit Verriegelungselementen
(13) versehen ist.
6. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der beiden Satellitengehäuse (2,3) eine einzige Reihe von mehreren
hintereinanderliegend angeordneten Aufnahmekammern (7) aufweist und an seiner dem
Zentralgehäuse (1) abgewandten Längsseite (18) Durchtrittsöffnungen (7) aufweist,
so daß zumindest ein weiteres Satellitengehäuse anreihbar ist.
7. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der beiden Satellitengehäuse (2,3) zwei Reihen von mehreren hintereinanderliegend
angeordneten Aufnahmekammern (7) aufweist und sowohl an seiner dem Zentralgehäuse
(1) zugewandten als auch abgewandten Längsseite (18) mit Durchtrittsöffnungen (7)
als auch mit Verriegelungselementen (13) versehen ist, so daß zumindest ein weiteres
Satellitengehäuse anreihbar ist.
8. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammern (7) des Zentralgehäuses (1) und der Satellitengehäuse (2,3)
abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die zwischen zwei Aufnahmekammern
(7) vorhandene Trennwand (15) in Höhe der Mittellinie der Aufnahmekammer (7) eines
benachbart angeordneten weiteren Gehäuseteiles zu liegen kommt.
9. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das Zentralgehäuse (1) Aufnahmekammern (5,7) mit unterschiedlichen Größenabmessungen
aufweist.
10. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Satellitengehäuse (2,3) Aufnahmekammern mit unterschiedlichen
Größenabmessungen aufweist.
11. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an die beiden senkrecht zu den Längsseiten (18) verlaufenden Schmalseiten (19)
der dem Zentralgehäuse (1) direkt zugeordneten Satellitengehäuse (2,3) elastisch auslenkbare
Clipsarme (20) angeformt sind, die beim Anbringen der Satellitengehäuse (2,3) an das
Zentralgehäuse (1) in entsprechend in den Schmalwänden (8) des Zentralgehäuses (1)
vorhandenen Clipsöffnungen (21) zu liegen kommen.
12. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits an die Schmalseiten (13) der Satellitengehäuse (2,3) elastisch auslenkbare
Clipsarme (20) und andererseits mit Clipsöffnungen versehene Aufnahmearme angeformt
sind, die zur clipsenden Aufnahme von weiteren Satellitengehäusen vorgesehen sind.
13. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an die miteinander kooperierenden Schmalwände (8) des Zentralgehäuses (1) und
Schmalseiten (19) der Satellitengehäuse (2,3) Führungen in Form einer Nut- und Federverbindung
(11,12) angeformt sind.
14. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an die miteinander kooperierenden Schmalseiten (8) der Satellitengehäuse (2,3)
und den Schmalseiten weiterer Satellitengehäuse Führungen in Form einer Nut- und Federverbindung
angeformt sind.
15. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut- und Federverbindungen (11,12) jeweils in Art einer Schwalbenschwanzführung
ausgebildet sind.
16. Steckverbindungssysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß den an die Satellitengehäuse (2,3) und an das Zentralgehäuse (1) angeformten jeweils
dem Steckkontaktelement (22) einer Aufnahmekammer (7) zugeordneten Verriegelungselementen
(13) jeweils ein angeformtes in die selbe Aufnahmekammer (7) eindringendes Blockierelement
(14) zugeordnet ist, welches unter Pressung an der an das Steckkontaktelement (22)
angeschlossenen elektrischen Leitung (24) zur Anlage kommt.