[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zur Abstützung des Skischuhes auf dem
Ski dienenden Abstütz- bzw. Bindungsteilen, wobei das Gewicht des Skiläufers über
die Abstütz- bzw. Bindungsteile oder damit verbundene Teile zumindest teilweise in
das Skizentrum eingeleitet wird, indem der Skischuh, etwa in Verlängerung der Tibia
des dem Schuh zugeordneten Beines des Skifahrers vertikal auf dem Ski abgestützt ist.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der AT 393 798 B, wobei die Abstützung
durch das Pedal einer Skibremse vermittelt wird.
[0003] Die DE 41 00 327 A1 zeigt eine Anordnung, bei der zwischen Skischuh und Ski in Skilängsrichtung
verstellbare Abstützelemente wirksam sind, so daß die Last des Skiläufers an veränderbaren
Bereichen auf den Ski abtragbar ist.
[0004] Aus der WO 93/15 797 ist es bekannt, im Skimittelbereich auf der Skioberseite eine
das Pedal einer Skibremse gegen die Unterseite der Skischuhsohle drängende Feder anzuordnen.
Wenn also der Skischuh in der Skibindung fahrbereit fixiert ist, so wird das Pedal
der Skibremse von der genannten Feder zwischen Fersen- und Ballenbereich gegen die
Unterseite der Schuhsohle gespannt, d.h. die genannte Feder sucht den Skischuh vom
Ski abzuheben. Auf diese Weise wird entsprechend der Spannkraft dieser Feder ein Teil
des Gewichtes des Skiläufers auf den Skimittelbereich übertragen. Allerdings führt
die Spannkraft der Feder dazu, daß in Fahrphasen, in denen der Skiläufer die Ski entlastet,
beispielsweise beim Auslösen von Schwüngen, eine starke Verspannung zwischen dem Schuh
und den Bindungsteilen auftritt, die den Schuh gegen ein Abheben vom Ski sichern sollen.
Damit kann das Auslöseverhalten der Bindungsteile beeinträchtigt werden. Um dies zu
vermeiden, muß die Spannkraft der Feder entsprechend gering sein, mit der Folge, daß
nur ein geringer Anteil des Gewichtes des Skiläufers im Bereich des Pedales der Skibremse
auf den Ski übertragen wird.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art weiterzuentwickeln.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Abstützung vermittelndes
Abstützaggregat verstellbar ist und/oder miteinander zusammenwirkende Abstützteile
aufweist, die bei Durchbiegungen des Skis zur Kompensation der dabei auftretenden
Änderungen des Abstandes zwischen Skischuh und Skioberseite eine zur Durchbiegung
analoge Verschiebung ausführen.
[0007] Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Anteil des im Bereich der
Tibia auf den Ski übertragenen Anteil des Gewichtes des Skiläufers zu steuern und/oder
diesen Anteil bei Durchbiegungen des Skis weitgehend unverändert zu halten. Damit
kann die Verbindung zwischen Skischuh und Ski optimal an die Flexibilität des jeweiligen
Skis angepaßt und gleichzeitig eine optimale Verteilung des Bodendruckes des Skis
unter Berücksichtigung des Gewichtes des Skifahrers erreicht werden. Insbesondere
bleibt der Skidrehpunkt immer im optimalen Bereich.
[0008] Durch eine vorgebbare Steifheit bzw. sehr steile Federcharakteristik des Abstützaggregates
kann gewährleistet werden, daß die in Abwärtsrichtung wirkenden Gewichtskräfte eine
starke Wirkung auszuüben vermögen, wodurch der Bodendruck des Skis im Bereich der
Verlängerung der Tibia ein ausgeprägtes Maximum erreichen kann. Wie sich bei Versuchen
herausgestellt hat, werden dadurch der Fahrkomfort sowie die Steuerung der Ski beim
Skilauf deutlich verbessert.
[0009] Wenn der Skifahrer andererseits den Ski entlastet, können keine nennenswerten Verspannungen
zwischen den Bindungsteilen und dem Skischuh auftreten. Denn aufgrund der Steifigkeit
bzw. der sehr steilen Federcharakteristik des Abstützaggregates nehmen die zwischen
dem Abstützaggregat und Skischuhsohle wirkenden Druckkräfte bereits bei geringfügiger
Entfernung der Skischuhsohle von der Skioberseite nur noch verschwindende Werte an.
Diese Druckkräfte werden also weit vor Aufzehrung des Elastizitätsbereiches der Bindungsteile
in Vertikalrichtung völlig vernachlässigbar.
[0010] Vorzugsweise kann das in Verlängerung der Tibia angeordnete Pedal einer Skibremse
die Abstützung zwischen der Skischuhsohle und der Skioberseite bzw. einem skifesten
Teil, z.B. einer Distanzplatte, vermitteln.
[0011] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind ein der Schuhspitze zugeordnetes
und ein der Schuhferse zugeordnetes Bindungsteil jeweils unter Zwischenschaltung einer
Distanzplatte, die gegebenenfalls auch integraler Bestandteil der genannten Bindungsteile
sein kann, auf dem Ski angeordnet; an der vorderen Distanzplatte ist ein auf der Skioberseite
aufliegender, relativ zum Ski in Skilängsrichtung verschiebbarer, zur hinteren Distanzplatte
gerichteter Fortsatz angeordnet, dessen Oberseite zumindest unter der Tibia eine in
Rückwärtsrichtung des Skis abfallende Rampe bildet, auf der das Abstützorgan bzw.
das Pedal der Skibremse aufliegt. Bei dieser Ausführungsform wird ausgenutzt, daß
der Fortsatz, welcher lediglich an der vorderen Distanzplatte, d.h. nahe der Schuhspitze,
skifest gehaltert ist, relativ zum Ski in Skilängsrichtung verschoben wird, wenn sich
der Ski unter Aufwärts- oder Abwärtsbiegung seiner Skienden durchbiegt. Diese Verschiebung
beruht darauf, daß die neutrale Faser, welche bei Verbiegung des Skis keine Längenänderung
erleidet, einen gewissen Abstand von der Skioberseite hat. Das Maß der genannten Verschiebung
wächst mit zunehmender Entfernung von der Schuhspitze an. Da nun das Abstützorgan
bzw. das Pedal der Skibremse auf der rampenförmigen Oberseite des Fortsatzes abgestützt
ist, kann die Abstandsänderung, welche bei Verbiegungen des Skis zwischen Skischuhsohle
und Skioberseite auftritt bzw. aufzutreten sucht, kompensiert werden, mit der Folge,
daß insbesondere auch bei Aufwärtsbiegung der Skienden, wenn der Skifahrer den Ski
insgesamt stark belastet, erhebliche Kräfte auf die Skioberseite im Bereich der Tibia
übertragen werden können. Dementsprechend wird der Bodendruck des Skis auch in derartigen
Fahrsituationen im Tibiabereich deutlich erhöht.
[0012] Der genannte Fortsatz kann sich bis in eine in der hinteren Distanzplatte angeordnete,
in Skilängsrichtung erstreckte Ausnehmung fortsetzen, die den Fortsatz teleskopierbar
aufnimmt, wobei teleskopierenden Bewegungen ein - z.B. durch Reibung erzeugter - Dämpfungswiderstand
entgegenwirkt.
[0013] Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche
sowie die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung
verwiesen.
[0014] Dabei zeigt
- Fig. 1
- eine schematisierte Seitenansicht eines Skis mit erfindungsgemäß ausgebildeter Abstütz-
bzw. Bindungsvorrichtung und
- Fig. 2
- ein Diagramm, welches die Bodendruckverteilung des Skis in Skilängsrichtung bei verschiedenen
Einstellungen wiedergibt.
[0015] Gemäß Fig. 1 sind auf einem Ski 1 zur Fixierung eines Skischuhes 2 in grundsätzlich
bekannter Weise ein vorderes und ein hinteres Bindungsteil 3 und 4 jeweils unter Zwischenschaltung
einer Distanzplatte 5 bzw. 6 angeordnet. Die Distanzplatten 5 und 6 können gegebenenfalls
auch integrale Bestandteile der Bindungsteile 3 und 4 sein. Soweit vom Skischuh 2
vertikale Kräfte in Abwärtsrichtung auf den Ski 1 übertragen werden, werden diese
Kräfte im Bereich des vorderen Bindungsteiles 3 über den unterhalb der Schuhspitze
befindlichen Teil der Distanzplatte 5 übertragen. Im hinteren Bereich des Skischuhes
2 werden in Abwärtsrichtung wirkende Vertikalkräfte auf das Pedal 7 einer vorzugsweise
am hinteren Bindungsteil 4 gelagerten, im übrigen nicht näher dargestellten Skibremse
übertragen. Das Pedal 7 überträgt diese Kräfte auf einen Abschnitt 6' der hinteren
Distanzplatte 6 oder ein dort angeordnetes Abstützelement 8.
[0016] Dieses Element kann gegebenenfalls verstellbar sein, so daß die genannten Druckkräfte
entweder überwiegend auf das Abstützelement 8 wirken oder zu einem mehr oder weniger
großen Anteil auf den Abschnitt 6' der Distanzplatte 6 oder über eine an der Distanzplatte
6 angeordnete Stufe od.dgl. auf den Bereich der Distanzplatte 6 unter dem hinteren
Bindungsteil 4 übertragen werden.
[0017] Vorzugsweise ruht das Abstützelement 8 auf einem Fortsatz 9, der auf der Skioberseite
in Skilängsrichtung verschiebbar aufliegt und an seinem Vorderende fest mit der skifest
angeordneten vorderen Distanzplatte 5 verbunden bzw. einstückig mit der Distanzplatte
5 ausgebildet ist. Die Oberseite des Fortsatzes 9 bildet unterhalb des Abstützelementes
8 eine in Skilängsrichtung nach rückwärts abfallende Rampe. Wenn sich also der Fortsatz
9 in Skilängsrichtung verschiebt, so sucht er das Abstützelement 8 anzuheben oder
in Abwärtsrichtung freizugeben. Die genannte Längsverschiebung des Fortsatzes 9 tritt
auf, wenn sich der Ski 1 unter Aufwärts- oder Abwärtsbiegung der Skienden durchbiegt.
Bei Aufwärtsbiegung der Skienden verschiebt sich der Fortsatz 9, insbesondere im Bereich
der Rampe unter dem Abstützelement 8, in Skilängsrichtung nach rückwärts. Bei Abwärtsbiegung
der Skienden tritt eine Verschiebung in Vorwärtsrichtung auf. Da sich bei Aufwärtsbiegung
der Skienden der Mittelbereich des Skis 1 zwischen den Bindungsteilen 3 und 4 aufgrund
der in diesem Skibereich auftretenden bogenförmigen Verbiegung etwas von der Schuhsohle
entfernt, wird also die Abstandsvergrößerung zwischen Skioberseite und Skischuhsohle
durch die Rampe des Fortsatzes 9 kompensiert. Dementsprechend kann auch in dieser
Fahrsituation ein erheblicher Anteil des Gewichtes des Skiläufers in Verlängerung
der Tibia über das Abstützelement 8 auf den Ski 1 übertragen werden, um den Bodendruck
des Skis 1 im Bereich der Tibia auf große Werte zu bringen. Bei Abwärtsbiegung der
Skienden sucht sich der Mittelbereich des Skis 1 zwischen den Bindungsteilen 3 und
4 der Skischuhsohle anzunähern. In diesem Falle wird die Abstandsverminderung durch
die sich in Skilängsrichtung verschiebende Rampe des Fortsatzes 9 kompensiert, so
daß die Biegebewegung des Skis 1 zwangsfrei möglich wird.
[0018] Der Fortsatz 9 kann in eine entsprechende, in Skilängsrichtung erstreckte Ausnehmung
der hinteren Distanzplatte 6 hineinragen. Die bei Verbiegungen des Skis 1 auftretende
Verschiebung des Fortsatzes 9 relativ zur hinteren Distanzplatte 6 kann dann gegen
einen Dämpfungswiderstand erfolgen, welcher beispielsweise durch Reibung zwischen
dem Fortsatz 9 und Gegenreibflächen an der hinteren Distanzplatte 6 erzeugt werden
kann. Auf diese Weise werden Biegebewegungen des Skis 1 gegebenenfalls zusätzlich
gedämpft.
[0019] Um Biegebewegungen des Skis 1 zwangsfrei zu ermöglichen, muß der Längsabstand zwischen
den Bindungsteilen 3 und 4 variabel sein. Dazu ist in grundsätzlich bekannter Weise
vorgesehen, das hintere Bindungsteil 4 in Skilängsrichtung beweglich zu haltern und
mittels einer sogenannten Anschubfederung in Vorwärtsrichtung gegen den Skischuh 2
zu drängen. Da die Skibremse bei der beschriebenen Ausführungsform am hinteren Bindungsteil
4 gelagert ist, macht sie die genannten Anschubbewegungen des Bindungsteiles 4 mit,
so daß das Pedal 7 relativ zum Skischuh 2 in Ruhe bleibt.
[0020] Fig. 2 zeigt nun die zwischen Skispitze St und hinteren Skiende Se erreichbare Verteilung
des Bodendruckes P eines Skis 1.
[0021] Wird der Ski 1 mit seiner Unterseite auf eine ebene Fläche gelegt und mittels eines
Stempels od.dgl., der im Skizentrum angreift, auf die ebene Fläche gedrückt, so stellt
sich eine Bodendruckverteilung entsprechend der Kurve A ein. Es ergibt sich also ein
ausgeprägtes Maximum des Bodendruckes im Bereich der Skimitte, wobei der Bodendruck
von den Skienden zum Skizentrum hin progressiv ansteigt.
[0022] Wenn die in Fig. 1 dargestellte Abstütz- und Bindungsanordnung auf dem Ski 1 montiert
ist und wenn vertikale Abwärtskräfte über den Skischuh 2 auf den Ski 1 ausgeübt werden,
der wiederum auf einer ebenen Fläche liegt, so stellt sich eine Bodendruckverteilung
entsprechend der Kurve C ein, wenn das Pedal 7 über das Abstützelement 8 wirksam im
Bereich der Tibiaachse auf dem Ski 1 abgestützt ist. Die Kurve C ähnelt weitestgehend
der Kurve A, lediglich die Abfallflanken beidseitig des mittleren Maximums des Bodendruckes
sind etwas flacher.
[0023] Wenn dagegen im Bereich der Tibiaachse keine wirksame vertikale Abstützung des Skischuhes
2 auf der Skioberseite vorhanden ist und die Vertikalkräfte lediglich im Bereich der
Bindungsteile 3 und 4 in den Ski 1 eingeleitet werden, so stellt sich eine Bodendruckverteilung
entsprechend der Kurve B ein. Diese besitzt einen breiten "Kamelhöckerbereich" im
Mittelbereich des Skis 1. Dies ist gleichbedeutend damit, daß der Bodendruck des Skis
1 im Bereich der Bindungsteile 3 und 4 vergleichsweise groß und zwischen den Bindungsteilen
3 und 4 vergleichsweise klein ist, jeweils bei Vergleich mit den Kurven A bzw. C.
[0024] Durch Verstellung der Abstützung des Skischuhes 2 im Bereich der Tibiaachse lassen
sich dann auch Bodendruckverteilungen erreichen, die zwischen den Kurven C und B liegen,
d.h. die Kurve B kann dann einen zunehmend schmaleren Mittelbereich mit einem zunehmend
höheren mittleren Maximum haben.
1. Vorrichtung mit zur Abstützung des Skischuhes auf dem Ski dienenden Abstütz- bzw.
Bindungsteilen, wobei das Gewicht des Skiläufers über die Abstütz- bzw. Bindungsteile
oder damit verbundene Teile zumindest teilweise in das Skizentrum eingeleitet wird,
indem der Skischuh (2) etwa in Verlängerung der Tibia des dem Schuh zugeordneten Beines
des Skifahrers vertikal auf dem Ski (1) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Abstützung vermittelndes Abstützaggregat (7,8,9) verstellbar ist und/oder
miteinander zusammenwirkende Abstützteile (8,9) aufweist, die bei Durchbiegungen des
Skis (1) zur Kompensation von dabei auftretenden Änderungen des Abstandes zwischen
Skischuh (2) und Skioberseite eine zur Durchbiegung analoge Verschiebung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Verlängerung der Tibia angeordnete Pedal (7) einer Skibremse die Abstützung
zwischen der Skischuhsohle und der Skioberseite bzw. einem vertikal skifesten Teil
(6;9) vermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Schuhspitze zugeordnetes und ein der Schuhferse zugeordnetes Skibindungsteil
(3,4) jeweils unter Zwischenschaltung einer Distanzplatte (4,5) auf dem Ski (1) angeordnet
sind, daß an der vorderen Distanzplatte (4) ein auf der Skioberseite aufliegender,
relativ zum Ski (1) in Skilängsrichtung verschiebbarer, zur hinteren Distanzplatte
(5) gerichteter Fortsatz (9) angeordnet ist, dessen Oberseite zumindest unter der
Tibia eine in Rückwärtsrichtung des Skis (1) abfallende Rampe bildet, auf der das
Abstützorgan (7,8) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzplatten (5,6) als integrale Bestandteile der Bindungsteile (3,4) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Fortsatz (9) bis in eine in der hinteren Distanzplatte (6) angeordnete,
in Skilängsrichtung erstreckte Ausnehmung fortsetzt, die den Fortsatz (9) teleskopierbar
aufnimmt, wobei teleskopierenden Bewegungen ein - z. B. durch Reibung erzeugter -
Dämpfungswiderstand entgegenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Abstützorgan (7,8,9) verstellbare Abstützelemente angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verstellung die in Richtung der Tibiaachse wirkenden Kräfte auf unterschiedlich
große bzw. in Skilängsrichtung unterschiedlich liegende Bereiche des Skis (1) abgetragen
werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Skibremse am hinteren Bindungsteil (4) gelagert ist, welches mittels Anschubfederung
in Skilängsrichtung gegen den Skischuh (2) gespannt wird.