[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück mit einer Schlupföffnung,
insbesondere einen Pullover, mit einem Obermaterial, im folgenden Trägerschicht genannt
und einer innerhalb der Trägerschicht angeordneten wasserdichten oder zumindest wasserabweisenden,
winddichten und wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht, wobei beide Schichten zumindest
im Halsbundbereich miteinander verbunden sind.
[0002] Mit einer Schlupföffnung versehene Bekleidungsstücke, wie etwa Pullover, die zum
Be- und Entkleiden über den Kopf der sie tragenden Person gezogen werden, weisen den
Vorteil auf, daß keine besonderen Verschließeinrichtungen, wie etwa ein Reißverschluß
oder eine Knopfleiste, vorgesehen werden müssen, um ein Be- oder Entkleiden zu ermöglichen.
Das Fehlen einer derartigen Verschließeinrichtung kommt auch allgemein dem Tragekomfort
zugute, so daß sich derartige Bekleidungsstücke in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
einer großen Beliebtheit erfreuen. Bekannt sind derartige Bekleidungsstücke etwa in
gestrickter oder in gewirkter Ausführung, die etwa aus Wolle oder auch aus einem Vlies
hergestellt sein können. Besonders letztere sind im Sport- und Freizeitbereich mittlerweile
weit verbreitet.
[0003] Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform derartiger Bekleidungsstücke, die hier
entsprechend der eigentlichen Wortbedeutung unter dem Begriff "Pullover" zusammengefaßt
werden sollen, weisen diese den Nachteil auf, daß sie zum einen wasserdurchlässig
und zum anderen in mehr oder weniger starkem Ausmaß winddurchlässig sind. Daher ist
es insbesondere bei wechselhaftem, unbeständigem Wetter mit zumindest zeitweisem Auftreten
von Regen und/oder Wind notwendig, neben dem Pullover, der in erster Linie zum Wärmeschutz
dient, ein Regen- und/oder Windschutz-Bekleidungsstück mitzuführen, um dies bei Bedarf
über dem Pullover tragen zu können. Insbesondere dann, wenn die Schutzbekleidung nicht
benötigt wird, erweist sich deren Mitführen als unbequem.
[0004] Es sind daher Pullover geschaffen worden, die auf der Innenseite mit einem wasserdichten
oder wasserabweisenden, winddichten und wasserdampfdurchlässigen Material ausgekleidet
sind. Dabei kann es sich um mikroporöses Polytetrafluorethylen (PTFE) handeln. Das
Außen- oder Trägermaterial solcher Pullover ist meist sehr saugfähig, so daß es sich
im Regen mit Wasser vollsaugt und lange Zeit zum Trocknen braucht.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück mit Schlupföffnung,
insbesondere einen Pullover, zu schaffen, das nicht nur ohne die Verwendung eines
zusätzlichen Schutzbekleidungsstücks einen wirksamen Wetterschutz bietet sondern auch
bei Benutzung im Regen trocken bleibt.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Bekleidungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Erfindungsgemäß weist das mit einer Schlupföffnung versehene Bekleidungsstück neben
einer Trägerschicht, die aus einem bekannten Obermaterial, wie Wolle, Vlies oder dergleichen
gebildet sein kann, eine Zusätzliche Funktionsschicht auf, die wind- und regenabweisend
oder gar wasserdicht und wasserdampfdurchlässig ist und je nach Bedarf außen auf der
Trägerschicht oder zwischen der Trägerschicht und der das Bekleidungsstück tragenden
Person angeordnet sein kann. Hierzu ist die Funktionsschicht zumindest im Halsbundbereich
mit der Trägerschicht verbunden und kann von innen nach außen gewendet werden. Im
Halsbundbereich ist eine Zugriffsöffnung zwischen der Trägerschicht und der Funktionsschicht
vorgesehen, die den Zugriff auf einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht und
der Funktionsschicht freigibt, in den eine Kapuze einstülpbar ist. Die Kapuze besteht
aus demselben Material wie die Funktionsschicht.
[0008] Das erfindungsgemäße Kleidungsstück ermöglicht zwei grundlegend unterschiedliche
Tragekonfigurationen. In der ersten Tragekonfiguration wird das erfindungsgemäße Bekleidungsstück
so getragen, daß es nach außen hin erscheint, als handele es sich um ein konventionelles,
mit einer Schlupföffnung versehenes Bekleidungsstück. Dabei ist die Trägerschicht,
also etwa ein Wollgestrick oder ein Vlies, nach außen gerichtet und die Funktionsschicht
ist zwischen der Trägerschicht und dem Körper des Bekleidungsstückträgers angeordnet.
In dieser Tragekonfiguration befindet sich die Kapuze eingestülpt in dem über die
Zugriffsöffnung zugänglichen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht und der Funktionsschicht
im Halsbundbereich des Bekleidungsstückes.
[0009] In der zweiten Tragekonfiguration ist die Funktionsschicht nach außen gewendet und
liegt von außen auf der Trägerschicht auf. Hierbei ist die Kapuze dem genannten Zwischenraum
zwischen der Trägerschicht und der Funktionsschicht entnommen und befindet sich in
ausgestülptem Zustand, so daß sie über den Kopf des Bekleidungsträgers gezogen werden
kann. In dieser Tragekonfiguration sorgt die Funktionsschicht für einen wirksamen
Wetterschutz nicht nur für die das Bekleidungsstück tragende Person sondern auch für
die Trägerschicht, so daß das Trägermaterial im Regen nicht naß werden kann. Dabei
sorgt die nun innerhalb der Funktionsschicht angeordnete Trägerschicht für eine Wärmeisolation.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes ist
die Funktionsschicht wasserdicht, winddicht und wasserdampfdurchlässig. Hierdurch
kann ein besonders hoher Tragekomfort erzielt werden, da eine solche Funktionsschicht
einerseits einen wirksamen Wetterschutz, andererseits jedoch auch ein Austreten von
Körperausdünstungen ermöglicht.
[0011] Die Funktionsschicht kann auch durch ein thermoplastische Fasern aufweisendes Funktionsmaterial
gebildet sein, das durch Walzen in erwärmtem Zustand auf eine Maschenweite verringert
ist, die zum Abweisen von Wasser und zu Winddichtigkeit führt, aber noch für Wasserdampf
durchlässig ist. Ein derartiges Funktionsmaterial kann auch mit dem Trägermaterial
als integriertes Verbundmaterial gebildet sein, wobei das Funktionsmaterial normalerweise
auf der Innenseite des Verbundmaterials liegt, also zum Körper des Trägers des Bekleidungsstücks
weist. In diesem Fall kann für die einstülpbare Kapuze ein separates Funktionsschichtteil
vorgesehen werden.
[0012] Die Funktionsschicht kann unabhängig von ihrer Ausbildung mit einer Auflage versehen
sein, die etwa aus einem Kunststofftextil besteht und eine mechanische Verstärkung
für die Funktionsschicht bildet. Diese Auflage kann aus einer Laminatlage bestehen,
die auf die Funktionsschicht aufgebracht ist.
[0013] Im Verbindungsbereich können die Funktionsschicht und die Trägerschicht miteinander
vernäht sein. Darüber hinaus sind aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
Möglich ist auch eine Kombination aus Naht- und Schweißverbindung, um den Vorteil
der hohen Belastbarkeit einer Nahtverbindung mit dem Vorteil der hohen Dichtigkeit
einer Schweißverbindung zu verbinden. In der Praxis kann dies durch Aufbringen von
Schweißbändern auf die von der Trägerschicht abliegende Seite der Funktionsschicht
und im Nahtverbindungsbereich realisiert werden.
[0014] Um einen besonders guten Sitz der Funktionsschicht gegenüber der Trägerschicht zu
gewährleisten, ist es auch möglich, neben einer Verbindung im Halsbundbereich eine
zusätzliche Verbindung im Ärmelbundbereich und/oder im Taillenbundbereich vorzusehen.
Hierdurch können etwa Verwerfungen der Funktionsschicht verhindert werden, die den
Tragekomfort beeinträchtigen könnten. Außerdem werden dadurch das Anziehen und das
Ausziehen des Bekleidungsstücks erleichtert.
[0015] Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks
ist gegeben, wenn die Funktionsschicht im Ärmelbundbereich mit einem über den Ärmelbund
hinaus erstreckbaren, handschuhartigen Ärmelfortsatz versehen ist. Mittels eines derartigen
Ärmelfortsatzes ist es möglich, den Wetterschutz, den die Funktionsschicht für den
Oberkörper und durch die Kapuze für den Kopf des Bekleidungsstückträgers ermöglicht,
auf dessen Hände auszudehnen.
[0016] Eine mögliche Ausführungsform des Ärmelfortsatzes kann dabei der entsprechen, wie
sie in der mit der Bezeichnung "Jacke mit Handschuhen" unter dem Aktenzeichen G 92
08 145.2 beim Deutschen Patentamt eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung bereits beschrieben
worden ist.
[0017] Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die Ärmelfortsätze in Anlehnung
an die vorbeschriebene Kapuze auszubilden, derart, daß jeder Ärmelfortsatz durch eine
Zugriffsöffnung im Ärmelbundbereich in einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht
und der Funktionsschicht einstülpbar ist.
[0018] Der Ärmelfortsatz kann handschuhartig ausgebildet sein oder als eine lediglich die
Handaußenfläche abdeckende Lage, die an der Hand befestigt werden kann.
[0019] Hierdurch ist, wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Kapuze beschrieben,
je nach Wetterlage die Wahl zwischen zwei Tragekonfigurationen möglich.
[0020] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks als Pullover in einer
ersten Tragekonfiguration; und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Bekleidungsstück in einer zweiten Tragekonfiguration.
[0021] Fig. 1 zeigt einen Pullover 10 mit einer als Wollgestrick ausgeführten Trägerschicht 11
und einer überdeckend mit dieser angeordneten Funktionsschicht 12. Die Funktionsschicht
12 besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus mikroporösem
PTFE.
[0022] Für die Funktionsschicht geeignete Materialien umfassen mikroporöses gerecktes Polytetrafluorethylen
(PTFE), wie es in den US-Patentschriften 3,953,566 und 4,187,390 beschrieben ist;
gerecktes PTFE, das mit hydrophilen Imprägniermitteln und/oder Schichten versehen
ist, wie es in der US-Patentschrift 4,194,041 beschrieben ist;
atmungsfähige Polyurethanschichten; oder Elastomere, wie Copolyetherester und deren
Laminate, wie es in den US-Patentschriften 4,725,481 und 4,493,870 beschrieben ist.
[0023] Die Funktionsschicht 12 ist mit einer hier nicht näher dargestellten, bei der Tragekonfiguration
gem.
Fig. 1 nach innen gerichteten Laminatauflage versehen, die, vorwiegend aus einem Kunststoffmaterial
bestehend, für die Funktionsschicht eine mechanische Verstärkung bildet.
[0024] Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verbindung zwischen der Trägerschicht
11 und der Funktionsschicht 12 nur in einem Halsbundbereich 13, der um eine Schlupföffnung
14 des Pullovers 10 angeordnet ist, vorgesehen. Somit ist die hier als vorzugsweise
Zwei- oder Drei-Lagen-Laminat ausgebildete Funktionsschicht 12 quasi im Halsbundbereich
13 "eingehängt". Realisiert ist diese "eingehängte" Verbindung hier durch eine nicht
näher dargestellte Nahtverbindung zwischen der Funktionsschicht 12 und der Trägerschicht
11, wobei zur Abdichtung der Nahtlöcher auf der Innenseite der Naht ein nicht näher
dargestelltes Schweißband vorgesehen ist.
[0025] Die Funktionsschicht 12 stellt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel hinsichtlich
ihrer Form ein Abbild der äußeren Trägerschicht 11 dar und könnte somit auch als "Innen-Pullover"
bezeichnet werden.
[0026] Zu einem oberen Rückenteil 15 des Pullovers 10 hin ist im Halsbundbereich 13 zwischen
der Trägerschicht 11 und der Funktionsschicht 12 eine Zugriffsöffnung 16 vorgesehen,
die den Zugriff auf einen Zwischenraum 17 zwischen der Trägerschicht 11 und der Funktionsschicht
12 freigibt. In dem Zwischenraum 17 befindet sich eine Kapuze 18 in eingestülptem
Zustand, die aus demselben Material wie die Funktionsschicht 12 gebildet ist und an
diese angesetzt oder einstückig mit dieser ausgebildet sein kann.
[0027] Wie in
Fig. 1 für einen Ärmel 19 des Pullovers 10 dargestellt, ist die Funktionsschicht 12 in einem
Ärmelbundbereich 20 mit einem hier fausthandschuhartig ausgebildeten Ärmelfortsatz
21 versehen, der sich in der in
Fig. 1 dargestellten Tragekonfiguration in eingestülptem Zustand befindet. Durch die gestrichelte
Darstellung der Kontur des Ärmelfortsatzes 21 in
Fig. 1 soll angedeutet werden, daß sich dieser ähnlich der Kapuze 18 in einem hier nicht
näher dargestellten Zwischenraum zwischen der Funktionsschicht 12 und der Trägerschicht
11 befindet.
[0028] Fig. 2 zeigt den Pullover 10 in einer zweiten Tragekonfiguration, in der sowohl die Kapuze
18 als auch der handschuhartige Ärmelfortsatz 21 nach außen ausgestülpt sind. Darüber
hinaus ist in dieser Tragekonfiguration die Funktionsschicht 12 nach außen gewendet,
so daß im Vergleich mit der in
Fig. 1 dargestellten Tragekonfiguration nunmehr die Trägerschicht 11 und die Funktionsschicht
12 in ihrer Relativanordnung vertauscht sind.
[0029] Obwohl hier nicht näher dargestellt, kann der Ärmelfortsatz 21 mit einer Schlupföffnung
versehen sein, die es der den Pullover 10 tragenden Person ermöglicht, auch in der
in
Fig. 2 dargestellten Tragekonfiguration die Hände aus den Ärmelfortsätzen 21 herausstrecken
zu können.
[0030] Bei dem in den
Fig. 1 und
2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks ist die
Trägerschicht 11 aus einem Wollgestrick gebildet. Abweichend hiervon kann die Trägerschicht
11, die bei der in
Fig. 1 dargestellten Tragekonfiguration als Oberstoff fungiert, aus einem beliebigen anderen
Bekleidungsmaterial gebildet sein. Beispielsweise kann es sich bei der Trägerschicht
11 um einen gewebten oder gewirkten Stoff, oder auch um einen Vliesstoff handeln.
Die beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks sind auch erzielbar,
wenn es sich nicht um ein mit einer Schlupföffnung versehenes Bekleidungsstück sondern
um ein mit einer Schließeinrichtung, wie einem Reißverschluß oder einer Knopfleiste
versehenen Bekleidungsstück handelt. Erfindungsgemäße Bekleidungsstücke können daher
auch jackenartig ausgebildet sein.
1. Bekleidungsstück (10) mit einer Schlupföffnung (14), insbesondere Pullover, mit
einer Trägerschicht (11) und einer innerhalb der Trägerschicht (11) angeordneten wasserdichten
oder zumindest wasserabweisenden, winddichten und wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht
(12), wobei beide Schichten (11, 12) zumindest in einem Halsbundbereich (13) miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) nach außen wendbar ist und daß eine durch eine Zugriffsöffnung
(16) im Halsbundbereich (13) in einen Zwischenraum (17) zwischen Trägerschicht (11)
und Funktionsschicht (12) einstülpbaren Kapuze (18) vorgesehen ist, die aus demselben
Material wie die Funktionsschicht (12) gebildet ist.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) aus mikroporösem PTFE (Polytetrafluorethylen), einem
wasser- und/oder windabweisenden Mikrofasergewebe oder einem thermoplastische Fasern
aufweisenden Funktionsmaterial, das durch Walzen in erwärmtem Zustand auf eine zu
Wasser und Wind abweisenden, wasserdampfdurchlässigen Maschenweite verringert ist,
gebildet ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) mit einer vorzugsweise Kunststoffmaterial aufweisenden
Auflage versehen ist.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage und die Funktionsschicht (12) Teile eines Laminates sind.
5. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) bzw. das Laminat und die Trägerschicht (11) im Verbindungsbereich
miteinander vernäht sind.
6. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) bzw. das Laminat und die Trägerschicht (11) im Verbindungsbereich
miteinander verschweißt sind.
7. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) bzw. das Laminat und die Trägerschicht (11) außer im
Halsbundbereich (13) zusätzlich in einem Ärmelbundbereich (20) und/oder einem Taillenbundbereich
miteinander verbunden sind.
8. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (12) bzw. das Laminat im Ärmelbundbereich (20) mit einem
über den Ärmelbund hinaus erstreckbaren, handschuhartigen Ärmelfortsatz (21) versehen
ist.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ärmelfortsatz (21) durch eine Zugriffsöffnung im Ärmelbundbereich (20) in
einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht (11) und der Funktionsschicht (12) einstülpbar
ist.