[0001] Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Gebäudes,
insbesondere einer elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit in einem Rahmen oder
Gehäuse vorgesehenen Schwenkklappen zum Abdecken eines offenen Lüftungsquerschnittes,
wobei sich parallel übereinander in einer vertikalen Fluchtlinie zwischen Seitenwangen
des Rahmens oder Gehäuses sowie außermittig dieser Seitenwangen Achsstifte od. dgl.
Achselemente für die Schwenkklappen erstrecken.
[0002] Zum Entlüften von Räumen sind derartige Einbauelemente bekannt, dies sowohl mit einer
einzigen Klappe als auch mit mehreren Lamellen, welche in geschlossenem Zustand des
Lüftungselementes schuppenartig aufeinanderliegen und den Lüftungsquerschnitt schließen.
[0003] So offenbart die Schrift zum DE-GM 92 10 666 der Anmelderin beispielsweise ein gattungsgemäßes
Einbauelement mit an den Achsstiften aufgehängten Profilen gewellten Querschnittes,
deren freie Enden in Schließstellung dem benachbarten Profil anliegen und in Öffnungsstellung
in Abstand zueinander an einen vertikalen Anschlagstreifen stoßen.
[0004] In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein
Einbauelement der eingangs erwähnten Art mit Schwenkklappen weitergehend zu verbessern
sowie dessen Einsatzgebiet zu erweitern und die Lagerhaltung zu verringern.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches. Die Unteransprüche
erfassen vorteilhafte Weiterbildungen.
[0006] Erfindungsgemäß bestehen die Schwenkklappen jeweils aus einem Klappenkörper als Gewicht
oder Kraftspeicher und einer daraus abragenden Flügelleiste; im Bereich des Klappenkörpers
verläuft ein Lagerkanal für den Achsstift, und die vom Klappenkörper ausgehende Flügelleiste
ist nahe des Lagerkanals vom Klappenkörper in einem Winkel zum Lagerkanal hin geneigt.
Zudem soll der Klappenkörper als Kraftspeicher exzentrisch gelagert und durch Druck
auf seine Flügelleiste um den Achsstift drehbar sein.
[0007] In einer Einbaulage verläuft die Flügelleiste oberhalb des Klappenkörpers, und die
Schwenkklappe ist in Öffnungsstellung aktiv gelagert. Diese begünstigt den Einbau
zur Druckentlastung; im Gebäudeinnenraum entstehender Überdruck drückt die Schwenkklappen
aus ihrer passiven Ruhelage, der Schließstellung, in die Öffnungsposition, in der
die Rückstellkraft in beschriebener Weise gespeichert wird.
[0008] Im zweiten Falle verlaufen die Flügelleisten in Einbaulage unterhalb des Klappenkörpers,
und die Schwenkklappen sind in Schließstellung aktiv gelagert. Diese Art des Einbaues
wird bei einem Druckverschluß bevorzugt; herrschen im Gebäude und außerhalb gleiche
Drücke, ruhen die Schwenkklappen in hängender Schließstellung, aus der sie - Kraft
speichernd - - durch einen einziehenden Luftstrom ausgeschwenkt werden können.
[0009] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Klappenkörper querschnittlich
etwa rechteckförmig sowie an einer Schmalseite nahe einer Unterfläche mit einem Teilkreisansatz
für den Lagerkanal versehen sein, dem an der anderen Ecke der Schmalseite die geneigte
Flügelleiste gegenüberliegt.
[0010] Dank dieser Maßgaben wird eine Schwenkklappe angeboten, die in einem sog. Aktivzustand
eine Kraft speichert, welche beim Nachlassen der äußeren Schwenkkraft eines Luftdruckes
zur Rückstellung der Schwenkklappen dient.
[0011] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in eine Unterfläche des Klappenkörpers
wenigstens eine Nut für eine Dichtlippe eingebracht, die in Schließstellung die Dichtigkeit
des Einbauelementes gewährleistet. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Konstruktion
ist es, daß sie in zwei unterschiedlichen Einbaulagen für ebenso verschiedene Zwecke
eingesetzt zu werden vermag.
[0012] Als günstig hat es sich erwiesen, daß eine Rückenfläche des Klappenkörpers mit der
Flügelleiste ein Winkel von mehr als 110° -- bevorzugt etwa 135° -- bestimmt.
[0013] In Schließstellung der Schwenkklappen sollen deren Dichtlippen an eine durch die
Achsquerschnitte gelegten Fluchtlinie jeweils die Flügelleiste der benachbarten Schwenkklappe
berühren, wobei eine dem Rahmen benachbarte Dichtlippe des endwärtigen Klappenkörpers
einer Anschlagleiste des Rahmens anliegt.
[0014] In Öffnungsstellung des Einbauelementes sollen die Flügel-leisten der Schwenkkörper
in Abstand zur benachbarten Schwenkklappe stehen, wobei der querschnittlich etwa rechteckige
Klappenkörper etwa horizontal von der der Flügelleiste abgekehrten Seite der Schwenkachse
abragt, um eine ausreichende Rückstellkraft speichern zu können. Zudem kann bei einem
erfindungsgemäßen Einbauelement mit einem endwärtigen Winkelarm der Schwenkklappe
die Flügelleiste einen etwa parallel zur Rückenfläche des Klappenkörpers verlaufenden
Winkelarm aufweisen, der in offenem Zustand als Anschlag dient und sich in geschlossenem
Zustand an die benachbarte Dichtlippe schmiegt.
[0015] Bei einem Einbauelement, für welches gesondert Schutz begehrt wird, dient vorteilhafterweise
als Anschlag für die Schwenkklappe eine Profilrinne des Einbauelementes, welche beidseits
eines mittleren Wandabschnittes jeweils einen aufwärts gewinkelten Wandabschnitt aufweist;
zumindest der der Schwenkklappe nahe Winkel entspricht hier dem Winkel zwischen Flügelleiste
und Winkelarm. Zudem soll hier die Profilrinne zwei gegenläufig gerichtete Schlitze
zur Aufnahme der Längskanten von Lochblechen od. dgl. Platten besitzen, wobei diese
Schlitze etwa parallel zueinander sowie zur Schwenkklappe in deren Schließstellung
verlaufen.
[0016] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in:
- Fig. 1,3:
- jeweils einen vertikalen Längsschnitt durch zwei Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Einbauelementes mit Schwenkklappen in geöffnetem Zustand;
- Fig. 2;4:
- die Einbauelemente der Fig. 1,3 mit geschlossenen Klappen;
- Fig. 5:
- eine vergrößerte Wiedergabe einer Schwenkklappe;
- Fig. 6:
- ein Teil einer anderen Schwenkklappe in vergrößerter Seitenansicht.
- Fig. 7:
- einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Lüfterelementes;
- Fig. 8:
- ein vergrößertes Detail aus Fig. 7.
[0017] Ein quaderförmiges Einbauelement 10 für eine Öffnung in der - - aus Gründen der Übersichtlichkeit
in der Zeichnung vernachlässigten - - Wand oder Tür bevorzugt eines Schalthauses weist
zwischen zwei durch eine Bodenplatte 12 sowie eine Firstplatte 13 verbundene Seitenwangen
14 - - der Breite b von hier 60 mm - - in einem vertikalen Rasterabstand a von beispielsweise
60 mm übereinander - - hier vier -- Achsstäbe 16 für daran angelenkte Schwenkklappen
18 auf. Der horizontale Abstand f der Achsstäbe 16 von der in Fig 1,2 rechten Wangenkante
15 mißt 24 mm, ist also kürzer als der Abstand zur anderen Wangenkante 15
a.
[0018] Sowohl von der Bodenplatte 12 als auch von der Firstplatte 13 ragt jeweils eine querschnittlich
dreiecksförmige Anschlagleiste 20 ab, wobei die Spitze der unteren Anschlagleiste
20 in die Fluchtlinie Q der Achsstäbe 18 fällt und die obere Anschlagleiste 20 aus
dieser etwas zur rechten Wangenkante 20 versetzt ist. Letztere ist zum Gebäudeinnenraum
hin gerichtet, also zur Druckseite.
[0019] Die Schwenkklappe 18 ist bevorzugt von einem Strangpreßprofil abgelängt und besteht
gemäß Fig. 5 aus einem Klappenkörper 22 mit - - einen angeformten Teilkreisansatz
24 durchsetzendem - - Lagerkanal 25 für einen der Achsstifte 16 sowie mit einer an
den Klappenkörper 32 ebenfalls angeformten Flügelleiste 26. Der Querschnitt des Klappenkörpers
22 ist Teil eines Konstruktionsrechteckes K einer Länge n von 23 mm und einer Höhe
i von 14 mm. Die der Schmalseite 23 mit dem Lagerkanal 25 entferntliegende andere
Seite 28 des Klappenkörpers 22 ist in einem Winkel w von etwa 45° zur entsprechenden
Seite des Konstruktionsrecktecks K abgeschrägt und bildet mit einer gegenläufigen
Schräge 29 einen Heck- oder Profilwinkel t. Mit der von jener Seite 28 des Klappenkörpers
22 ausgehenden Rückenfläche 30 schließt die Flügelleiste 26 einen Winkel q von 135°
ein und endet mit einem zu ihr vom Klappenkörper 22 weg geneigten Winkelarm 27 - die
Gesamtlänge e dieser Flügelleiste 26,27 beträgt vom Lagerkanalmittelpunkt weg etwa
50 mm.
[0020] In die Unterfläche 32 des Klappenkörpers 22 ist eine hinterschnittene Nut 34 als
Lagerausnehmung für eine Dichtlippe 36 eingeformt.
[0021] In den Darstellungen der Fig. 1 bis 4 ist die Druck- oder Gebäudeinnenseite rechts
vorzustellen, die Gebäudeaußenseite danach an der linken Figurenseite. Die Fig. 1,2
zeigen die Schwenkklappen 18 als Druckentlastungsklappen. Dank der beschriebenen Ausgestaltung
der Schwenkklappen 18 verschließen diese dabei in passiver Hängestellung nach Fig.
2 bei vertikal aufragender Flügelleiste 26 die Öffnung des Einbauelementes 10; die
Seite 28 des Klappenkörpers 22 verläuft dabei parallel zur Wangenkante 15, und der
Winkelschenkel 27 liegt der Dichtlippe 36 - - bzw. bei der obersten Schwenkklappe
18 der Anschlagleiste 20 -- an. Gleichzeitig berüht die untere Dichtlippe 36 die untere
Anschlagleiste 20.
[0022] Zur Druckentlastung des Innenraumes werden die Schwenkklappen 18 gegen den Uhrzeigersinn
in den in Fig. 1 wiedergegebenen Aktivzustand gedreht, d. h. der ausziehende Luftstrom
hält die Schwenkklappe 18 gegen das Gewicht ihres Klappenkörpers 22 in Öffnungsstellung.
[0023] Eine Endleiste an der Außenkante 15
a der Seitenwange 14 kann als stabiliserende Anschlagfläche für die Winkelarme 27 dienen.
[0024] Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3,4 sind die beschriebenen Schwenkklappen 18 als
Druckverschluß mit nach unten hängender Flügelleiste 26 eingebaut und befinden sich
in der Öffnungsstellung nach Fig. 3 zum Einzug von Zuluft in den Innenraum des Gebäudes
in Durchzugstellung, wobei gegebenenfalls die Winkelarme 27 der Flügelleiste 26 eine
entlang der Innenkante 15 verlaufende Anschlagfläche berühren.
[0025] Bei Unterbrechung des Luftzustroms drehen die Schwenkklappen 18 im Uhrzeigersinn
in einen Aktivzustand nach Fig. 4; die Schwenkklappen 18 werden durch den Innendruck
in Verschlußposition gehalten, in welche der Klappenkörper 22 trachtet, seine Flügelleiste
26 zur Innenkante 15 hin zu führen.
[0026] Die Figurenpaare 1,2 und 3,4 lassen deutlich werden, daß es sich um eine Ausführung
der Einbauelemente 10 handelt, das im Falle der Fig. 3,4 um 180° gegenüber Fig. 1,2
gedreht eingebaut worden ist.
[0027] Die Ausführung der Fig. 6 läßt erkennen, daß die Seite 28 des Klappenkörpers 22 dessen
maximalen Schwenkradius r angepaßt, also querschnittlich teilkreisförmig, ist. Der
Schwenkradius r mißt dabei etwas weniger als der Abstand f der Fluchtlinie Q von der
benachbarten Innenkante 15.
[0028] In einem Einbauelement 40 anderer Ausgestaltung sind nach Fig. 7,8 Schwenkklappen
42 mit querschnittlich gerundeten Klappenkörpern 22 nahezu unmittelbar an der einen
Wangenkante 15 in Abschnitt f₁ angelenkt. Sie schlagen in Öffnungsstellung -- Fig.
8 -- jeweils gegen einen rinnenförmigen Einsatz 44 aus drei zueinander gewinkelten
Wandabschnitten 45,45
a,45
b; das frontwärtige Ende des Wandabschnittes 45
b endet als vertikaler Anschlagwinkel 46. Der mittlere Wandabschnitt 45 ist einends
mit einem nach oben weisenden Kederprofil 47 ausgestattet und andernends mit zwei
zueinander gegenläufigen Vertikalschlitzen 48 zum Einschieben eines Lochbleches 50
als Stochersicherung. Zudem finden sich dort Tropflöcher 49.
[0029] Ein weiteres Kederprofil 47 ragt im übrigen von der Übergangsstelle zwischen Wandabschnitt
45
a und Anschlagwinkel 46 ab.
1. Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines Gebäudes, insbesondere einer
elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit mehreren in einem Rahmen oder Gehäuse
vorgesehenen Schwenkklappen zum Abdecken eines offenen Lüfterquerschnittes, wobei
sich parallel übereinander in einer vertikalen Fluchtlinie zwischen Seitenwangen des
Rahmens oder Gehäuses sowie außermittig dieser Seitenwangen Achsstifte od. dgl. Achselemente
für die Schwenkklappen erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkklappen (18,42) jeweils aus einem Klappenkörper (22) und einer davon
abragenden Flügelleiste (26) bestehen, daß im Bereich des Klappenkörpers ein Lagerkanal
für den Achsstift (16) verläuft und die vom Klappenkörper ausgehende Flügelleiste
nahe des Lagerkanals vom Klappenkörper in einem Winkel (q) zum Lagerkanal hin geneigt
ist, wobei der Klappenkörper als Kraftspeicher exzentrisch gelagert und durch Druck
auf seine Flügelleiste um den Achsstift drehbar ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der
Schwenkklappe (18) das Ende der Flügelleiste (26) einem Anschlag (15,15a) anliegt.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelleiste
(26) der Schwenkklappe (18) als Druckentlastungsklappe in Einbaustellung oberhalb
der Lagerstelle angeordnet und der Klappenkörper (22) zum Gebäudeinneren gerichtet
ist (Fig. 1,2), wobei gegebenenfalls die Schwenkklappe (16) in Öffnungsstellung aktiv
gelagert ist.
4. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelleiste
(26) der Schwenkklappe (18) als Druckverschluß in Einbaustellung unterhalb der Lagerstelle
angeordnet und der Klappenkörper (22) zur Gebäudeaußenseite gerichtet ist (Fig. 3,4),
wobei gegebenfalls die Schwenkklappe (16) in Schließstellung aktiv gelagert ist.
5. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper
(22) querschnittlich etwa rechteckförmig ist und an einer Schmalseite (23) nahe einer
Unterfläche (32) ein Teilkreisansatz (24) für den Lagerkanal (25) angeformt ist, dem
an der anderen Ecke der Schmalseite die Flügelleiste (26) gegenüberliegt, wobei gegebenenfalls
in eine Fläche (32) des Klappenkörpers (22) wenigstens eine Nut (34) für eine Dichtlippe
(36) eingebracht ist.
6. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenfläche
(30) des Klappenkörpers (22) mit der Flügelleiste (26) einen Winkel (q) von mehr als
100°, bevorzugt etwa 135°, bestimmt.
7. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung
der Schwenkklappen (18) deren Dichtlippen (36) an einer durch die Achsquerschnitte
gelegten Fluchtlinie (Q) jeweils die Flügelleiste (26) der benachbarten Schwenkklappe
berühren.
8. Einbauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Rahmen
(12,13) benachbarte Dichtlippe (36) des endwärtigen Klappenkörpers (22) einem Anschlag
(20) des Rahmens anliegt.
9. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in Öffnungsstellung der Schwenkklappen (18) deren Flügelleisten (26) in Abstand
zur jeweils benachbarten Schwenkklappe stehen, wobei der querschnittlich etwa rechteckige
Klappenkörper (22) etwa horizontal von der der Flügelleiste abgekehrten Seite der
Schwenkachse (16) abragt.
10. Einbauelement mit einem endwärtigen Winkelarm der Schwenkklappe nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelleiste (26) einen etwa parallel zur
Rückenfläche (30) des Klappenkörpers (22) verlaufenden Winkelarm (27) aufweist, der
in offenem Zustand als Anschlag dient und in geschlossenem Zustand der benachbarten
Dichtlippe (36) anliegt.
11. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für
die Schwenkklappe (42) eine Profilrinne (44) des Einbauelementes (40) dient, welche
beidseits eines mittleren Wandabschnittes (45) jeweils einen aufwärts gewinkelten
Wandabschnitt (45a,45b) aufweist, wobei zumindest der der Schwenkklappe nahe Winkel dem Winkel zwischen
Flügelleiste (26) und Winkelarm (27) entspricht, wobei gegebenenfalls die Profilrinne
(44) zwei gegenläufig gerichtete Schlitze (48) zur Aufnahme der Längskanten von Lochblechen
(50) od. dgl. Platten aufweist, die etwa parallel zur Schwenkklappe (42) in deren
Schließstellung verlaufen.