[0001] Die Erfindung betrifft einen Antrieb der fluidischen oder elektrischen Bauart mit
einer Steuerung für das die Antriebskraft übertragende Element und mit einer Dampfung
in zumindest einer Endlage des zumindest einfachwirkenden Antriebskraftelementes,
ggf . zusätzlich zu mechanischen Stoßdämpfern, wobei im Bereich der Endlagen Sensoren
angeordnet sind.
[0002] Es ist eine Vorrichtung zur Dämpfung eines in einem Zylinder verschiebbaren Kolbens
in wenigstens einem seiner Endlagenbereiche bekannt (DE-42 01 464 A1), mit an einer
elektronischen Steuereinrichtung angeschlossenen Sensormitteln zur Erfassung wenigstens
einer Position des Kolbens in mindestens einem seiner Endlagenbereiche.
[0003] Hier werden jedoch durch die elektronische Steuereinrichtung steuerbare Mittel zur
Verringerung des Auslaßquerschnitts der auslaßseitigen Zylinderkammer bei Erreichen
des Endlagenbereiches vorgeschlagen. Demzufolge wird durch eine Druckerhöhung im Endlagenbereich
versucht, eine Abbremsung des die Antriebskraft übertragenden Elements auf einem Luftpolster
zu bewirken. Eine solche Verfahrensweise bedeutet jedoch eine während der Betriebszeit
zunehmende Belastung des gesamten Antriebs und seiner Einzelteile.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders sanftes Anfahren
der Endlage auch bei größeren Massen des Antriebskraftelementes zu erzielen.
[0005] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung ein
Gegenpulsmodul umfaßt, der über einen zumindest einer Bewegungsrichtung zugeordneten
Vorpositioniersensor, eine zeitlich einstellbare Umsteuerung eines bestromten ersten,
einer ersten Endlage zugeordneten Schaltelements auf ein bisher nicht bestromtes,
zweites, einer zweiten Endlage zugeordneten Schaltelements bewirkt. Dadurch wird auf
der Grundlage einer Logikschaltung erreicht, daß das Antriebskraftelement gebremst
gegen die Endlage gefahren weden kann, wobei auch größere Massen beherrscht werden.
Durch die einstellbare Umsteuerung und die Aufteilung der Bremsphase wird außerdem
erreicht, daß die Einstellung der Zeiten weniger kritisch wird, da eine niedrige Geschwindigkeit
am Ende der Bremsphase leichter einzustellen ist. Dadurch können auch etwa eingesetzte
zusätzliche mechanische Stoßdämpfer mit weniger Leistungsreserve ausgelegt werden,
was sich auf Baugröße und Preis günstig auswirkt.
[0006] Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß in einem Zeitabschnitt nach der Umsteuerung
des ersten Schaltelements und des zweiten Schaltelements im Sinne eines Nachlaufes
beide Schaltelemente gleichzeitig bestrombar sind. Danach wird wieder das ursprünglich
aktive Ventil bestromt, um ein sicheres Anlegen des Antriebskraftelementes an die
Endlage zu gewährleisten.
[0007] Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß das Umsteuern des ersten oder
des zweiten Schaltelements mittels eines ersten Stellelements verzögerbar ist. Dadurch
kann im Prinzip eine exakte mechanische Justierung des Vorpositionier-Sensors entfallen.
[0008] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das erste Schaltelement oder
das zweite Schaltelement an ein zweites Stellelement zum Einstellen der Gegenimpuls-Dauer
angeschlossen ist. Dadurch kann praktisch ein kraftloses Annähern des Antriebskraftelementes
in einen Anschlag mit niedriger Geschwindigkeit erfolgen, wodurch das System weniger
empfindlich gegen Schwankungen der Betriebsbedingungen, wie z.B. Druck oder Last,
wird.
[0009] Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß das erste Schaltelement oder
das zweite Schaltelement an ein drittes Stellelement zum Einstellen der Nachlaufzeit
angeschlossen ist. Auch hier wird das System weniger empfindlich gegen Schwankungen
der Betriebsbedingungen, wie z.B. Druckänderung bzw. Laständerung.
[0010] Es ist ferner zweckmäßig, daß eine Schaltlogik zur Erkennung des "ersten" Einschaltens
des Antriebs und zur Anpassung der Zeiten an die gegenüber stationärem Betrieb geänderten
Startbedingungen vorgesehen ist.
[0011] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung für jede
Fahrtrichtung getrennt einstellbare Stellelemente aufweist.
[0012] Ferner ist es zweckmäßig, daß durch geeignete Formgebung von Schaltfahnen mit insgesamt
zwei Sensoren durch deren codierte Auswertung je zwei Vorpositionen und zwei Endlagen
erkennbar sind.
[0013] Bei einem fluidischen Antrieb ist es vorteilhaft, daß das erste und das zweite Schaltelement
jeweils aus einem Schaltventi besteht, das über den Gegenpulsmodul und die speicherprogrammierbare
Steuerung ansteuerbar ist.
[0014] Vorteilhaft ist außerdem, daß die Anschlüsse für die Endlagen-Sensoren und für die
Vorpositionier-Sensoren sowie für die ersten und zweiten Schaltelemente mittels Optokopplern
geschaltet sind.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- eine Vorderansicht des Gegenpulsmoduls mit den entsprechenden Beschaltungsanschlüssen,
- Fig. 2
- ein Blockdiagramm für die Gegenpulskarte,
- Fig. 2a
- eine Tabelle der Dekoder-Funktionen für einen Fahrauftrag,
- Fig. 3
- ein Schaltdiagramm für verschiedene Betriebszustände der beiden Schaltelemente bzw.
Ventile und
- Fig. 4
- eine Vorderansicht eines kolbenstangenlosen Zylinders in einer Grundkonfiguration.
[0016] Als Antrieb einer fluidischen Bauart ist ein kolbenstangenloser Kolben-Zylinder 1
sinnbildlich auf einer Gegenpulsmodul-Karte 2 dargestellt.
[0017] Aus den Endbereichen 1a und 1b zugeordneten Schaltelementen 3, die aus schnellen
Ventilen, wie z.B. Schaltventilen 4, bestehen, sowie aus dem Gegenpulsmodul 5 und
einer speicherprogrammierbaren Steuerung 6 ist eine Steuerung für den Antrieb gebildet.
Das Antriebskraftelement besteht hier somit aus dem Kolben 1e. Auf der linken Seite
der Gegenpulsmodul-Karte 2 sind übereinander verschiedene Anschlüsse für ein erstes
Ventil 4a, einen Endlagen-Sensor 7a, einen Vorpositionier-Sensor 8a, einen Vorpositionier-Sensor
8b, einen Endlagen-Sensor 7b und ein zweites Ventil 4b angeordnet.
[0018] Auf der rechten Seite befinden sich Anschlüsse für eine Rückmeldung 9a, ein Kommando
10a, die Masse 11 und Stromanschlüsse 12a, 12b sowie Kommandoanschlüsse 10b und eine
Rückmeldung 9b.
[0019] Nach Start des Antriebs wird über einen "Vorpositionier-Sensor 8a bzw. 8b" die Bremsphase
eingeleitet. Die Bremsphase besteht aus drei Zeitintervallen:
a) Verzögerung (T1): Das Signal des Vorabschalt-Sensors wird verzögert, um elektrisch
den Einsatzpunkt des Bremsvorgangs abgleichen zu können.
b) Umsteuerung (T2): Das bestromte Schaltelement wird abgeschaltet, das andere eingeschaltet.
c) Nachlauf (T3): Beide Schaltelemente werden bestromt.
[0020] Danach wird wieder das ursprünglich aktive Schaltelement bestromt, um ein sicheres
Anlegen des Schlittens (eines kolbenstangenlosen Zylinders 1) an die Endlage 1c, 1d
zu gewährleisten.
[0021] Durch die einstellbare Verzögerung und die Aufteilung der Bremsphase wird erreicht,
daß die Einstellung der Zeiten weniger kritisch wird, da eine niedrige Geschwindigkeit
am Ende der Bremsphase leichter einzustellen ist. Damit können die Stoßdämpfer mit
weniger Leistungsreserve ausgelegt werden, was an Baugröße und Preis Ersparnisse bringt.
[0022] Nach einem Kommando 10b (Fig. 1) und der Ansteuerung des Ventils 4b bewegt sich der
Antrieb in Richtung des Vorpositionier-Sensors 8b. Sobald dieser bedämpft wird, kann
mit einem ersten Stellelement 13a, 13b das Umsteuern des jeweiligen Ventils 4a, 4b
verzögert werden. Ein zweites Stellelement 14a, 14b dient zur Einstellung der Gegenimpuls-Dauer.
Mit einem dritten Stellelement 15a, 15b wird die Nachlaufzeit des Ventils 4a, 4b eingestellt.
Sobald die Zeit T für das erste bis dritte Stellelement 13a, 14a, 15a; 13b, 14b, 15b
abgelaufen ist und der Endlagen-Sensor 7a (7b) bedämpft ist, erfolgt die Rückmeldung
9a (9b) an die speicherprogrammierbare Steuerung 6. Nach der Rückmeldung kann der
Rückhub mit dem Kommando 10a, 10b gestartet werden, wobei hier die Vorpositionier-Sensoren
8a (8b) und die Endlagen-Sensoren 7a (7b) sowie die Stellelemente 13a, 14a, 15a eingesetzt
werden.
[0023] Die beschriebene Steuerung umfaßt das Gegenpulsmodul 5 auf der Gegenpulsmodul-Karte
2, der über einen zumindest einer Bewegungsrichtung zugeordneten Vorpositionier-Sensor
8a bzw. 8b eine zeitlich einstellbare Umsteuerung eines bestromten ersten, einer ersten
Endlage 1c zugeordneten Schaltelements 3a auf ein bisher nicht bestromtes, zweites,
einer zweiten Endlage 1d zugeordneten Schaltelement 3b bewirkt.
[0024] Die zeitlich einstellbare Steuerung kann jeden Wert annehmen, der im Rahmen des Ziels
einer Dämpfungswirkung liegt. Sofern dieser Wert bei Null liegt, werden andere Maßnahmen
ergriffen.
[0025] So können in einem Zeitabschnitt nach der Umsteuerung des ersten Schaltelements 3a
und des zweiten Schaltelements 3b, sofern eine solche erfolgt, im Sinne eines Nachlaufs
beide Schaltelemente 3a, 3b gleichzeitig bestromt werden.
[0026] Weiterhin ist das Umsteuern des ersten oder des zweiten Schaltelements 3a, 3b mittels
eines ersten Stellelementes 13a, 13b verzögerbar. Das erste Schaltelement 3a oder
das zweite Schaltelement 3b ist an ein zweites Stellelement 14a (14b) zum Einstellen
der Gegenimpuls-Dauer angeschlossen. Das erste Schaltelement 3a oder das zweite Schaltelement
3b ist ferner an ein drittes Stellelement 15a (15b) zum Einstellen der Nachlaufzeit
angeschlossen. Die Stellelemente 13a, 13b, 14a, 14b, 15a und 15b können aus Potentiometern
bestehen.
[0027] Die Gegenpuls-Betriebsarten sind hierbei (Fig. 2) ein Gegenpuls mit der Zeit T2,
in der eine Umsteuerung nach Erkennen der Vorsposition stattfindet, wonach wieder
normal für festes Anlegen an einen Anschlag gesteuert wird. Sodann ist eine zweite
Betriebsart eine Verzögerung mit Gegenpuls (T1 + T2), wobei T1 einstellbar verzögert.
Eine exakte mechanische Justierung des Vorpositionier-Sensors 8a, 8b kann entfallen.
Eine dritte Betriebsart bildet ein Gegenpuls mit Nachlauf (T2 + T3). Beide Schaltelemente
3a, 3b während einer Zeit T3 werden bestromt, wodurch eine kraftlose Annäherung des
Antriebskraftelementes an einen Anschlag mit niedriger Geschwindigkeit erfolgt. Dadurch
wirken Schwankungen der Betriebslast oder der Drücke weniger beeinflussend.
[0028] Eine vierte Betriebsart sieht die Verzögerung plus Gegenpuls plus Nachlauf vor (T1
+ T2 + T3). Hier kann ebenfalls eine exakte Justierung des Vorpositionier-Sensors
8a, 8b entfallen; es erfolgt eine kraftlose Annäherung des Antriebskraftelementes
an einen Anschlag mit niedriger Geschwindigkeit, wodurch der Antrieb weniger empfindlich
gegen Schwankungen der Betriebsbedingungen durch Drücke oder die Last ist.
[0029] Es ist ferner eine Schaltlogik zur Erkennung des "ersten" Einschaltens des Antriebs
und zur Anpassung der Zeiten an die gegenüber stationärem Betrieb geänderten Startbedingungen
vorgesehen.
[0030] Ferner weist die Steuerung für jede Fahrtrichtung getrennt einstellbare Stellelemente
13a, 13b, 14a, 14b und 15a, 15b auf.
[0031] Durch geeignete Formgebung von Schaltfahnen 16 in Endlagen-Sensoren 7a, 7b und den
Vorpositionier-Sensoren 8a und 8b sind durch deren codierte Auswertungen je zwei Vorpositionen
und zwei Endlagen 1c, 1d erkennbar.
[0032] Das erste und das zweite Schaltelement 3a, 3b besteht in einer hydraulischen oder
pneumatischen Ausführungsform jeweils aus einem Schaltventil 4, das über den Gegenpulsmodul
5 und die speicherprogrammierbare Steuerung 6 ansteuerbar ist.
[0033] Die Anschlüsse für die Endlagen-Sensoren 7a, 7b und für die Vorpositionier-Sensoren
8a, 8b sowie für die ersten und zweiten Schaltelemente 3a, 3b sind vorteilhafterweise
mittels Optokopplern 17 geschaltet.
Bezugszeichenliste
[0034]
- 1
- kolbenstangenloser Zylinder
- 1a
- Endbereich
- 1b
- Endbereich
- 1c
- Endlage
- 1d
- Endlage
- 1e
- Kolben
- 2
- Gegenpulsmodul-Karte
- 3a
- Schaltelemente
- 3b
- Schaltelemente
- 4
- Schaltventil
- 4a
- erstes Ventil
- 4b
- zweites Ventil
- 5
- Gegenpulsmodul
- 6
- speicherprogrammierbare Steuerung
- 7a
- Endlagen-Sensor
- 7b
- Endlagen-Sensor
- 8a
- Vorpositionier-Sensor
- 8b
- Vorpositionier-Sensor
- 9a
- Rückmeldung
- 9b
- Rückmeldung
- 10a
- Kommando
- 10b
- Kommando
- 11
- Masse
- 12a
- Stromanschluß
- 12b
- Stromanschluß
- 13a
- erstes Stellelement
- 13b
- erstes Stellelement
- 14a
- zweites Stellelement
- 14b
- zweites Stellelement
- 15a
- drittes Stellelement
- 15b
- drittes Stellelement
- 16
- Schaltfahnen
- 17
- Optokoppler
1. Antrieb der fluidischen oder elektrischen Bauart mit einer Steuerung für das die Antriebskraft
übertragende Element mit einer Dämpfung in zumindest einer Endlage des zumindest einfachwirkenden
Antriebskraftelementes, ggf. zusätzlich zu mechanischen Stoßdämpfern, wobei im Bereich
der Endlagen Sensoren angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung ein Gegenpulsmodul (5) umfaßt, der über einen zumindest einer Bewegungsrichtung
zugeordneten Vorpositioniersensor (8a;8b), eine zeitlich einstellbare Umsteuerung
eines bestromten ersten, einer ersten Endlage (1c;1d) zugeordneten Schaltelements
(3a) auf ein bisher nicht bestromtes, zweites, einer zweiten Endlage (1d) zugeordneten
Schaltelements (3b) bewirkt.
2. Antrieb mit Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Zeitabschnitt nach der Umsteuerung des ersten Schaltelements (3a) und
des zweiten Schaltelements (3b) im Sinne eines Nachlaufes beide Schaltelemente (3a,
3b) gleichzeitig bestrombar sind.
3. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umsteuern des ersten oder des zweiten Schaltelements (3a, 3b) mittels eines
ersten Stellelements (13a) verzögerbar ist.
4. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schaltelement (3a) oder das zweite Schaltelement (3b) an ein zweites
Stellelement (14a) zum Einstellen der Gegenimpuls-Dauer angeschlossen ist.
5. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schaltelement (3a) oder das zweite Schaltelement (3b) an ein drittes
Stellelement (15a) zum Einstellen der Nachlaufzeit angeschlossen ist.
6. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltlogik zur Erkennung des "ersten" Einschaltens des Antriebs und zur
Anpassung der Zeiten an die gegenüber stationärem Betrieb geänderten Startbedingungen
vorgesehen ist.
7. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung für jede Fahrtrichtung getrennt einstellbare Stellelemente (13a,
13b, 14a, 14b, 15a, 15b) aufweist.
8. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch geeignete Formgebung von Schaltfahnen (16) mit insgesamt zwei Sensoren (7a,
8a; 7b, 8b) durch deren codierte Auswertung je zwei Vorpositionen und zwei Endlagen
(1c, 1d) erkennbar sind.
9. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Schaltelement (3a, 3b) jeweils aus einem Schaltventil
(4) besteht, das über den Gegenpulsmodul (5) und die speicherprogrammierbare Steuerung
(6) ansteuerbar ist.
10. Antrieb mit Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse für die Endlagen-Sensoren (7a, 7b) und für die Vorpositionier-Sensoren
(8a, 8b) sowie für die ersten und zweiten Schaltelemente (3a, 3b) mittels Optokopplern
(17) geschaltet sind.