[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem
Leuchtengehäuse angeordneten Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse
verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne mit umlaufendem
Rand, insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse mit dem Leuchtengehäuse
lösbar verbunden ist.
[0002] Eine auf dem Markt bekannte Leuchte weist einen, sich über die gesamte Länge der
Seitenkante erstreckenden, Hinterschnitt des Leuchtengehäuses auf, der den Rand der
Leuchtenwanne, der als Krallrand, d.h. nach außen gebogenem Rand ausgeführt ist, ebenfalls
über die gesamte Länge übergreift.
[0003] Als Nachteil dieser Leuchte wird hierbei angesehen, daß die Leuchte nur mit Mühe
wieder geöffnet werden kann, insbesondere wenn diese eine bestimmte Lange überschreitet.
[0004] Ferner sind Leuchten bekannt, bei denen am Leuchtengehäuse mehrere Schnappverschlüssse
gelenkig angebracht sind, die am Rand der Wanne, die hierfür einen Krallrand aufweisen
muß, eingehängt werden können und dann in eine Schließstellung umgeklappt werden können.
Zwar kann eine Leuchte mit derartigen Verschlüssen leichter geöffnet werden, jedoch
sind diese Verschlüsse einerseits aufwendig herzustellen, andererseits muß das Leuchtengehäuse
mit speziell für diese Verschlüsse ausgebildeten Aufnahmen versehen werden, in die
die Verschlüsse eingehängt oder eingeklipst werden.
[0005] Schließlich sind ist noch weitere Leuchte bekannt, wie sie beispielsweise in der
DE 80 24 546 U1 oder der DE 84 31 426 U1 beschrieben sind, bei denen ohne zusätzliche
Bauteile die Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse angeklipst werden können.
[0006] Hierfür weist der im wesentlichen senkrechte Rand des Leuchtengehäuses den einen
Teil des Verschlusses, meist in Form eines angespritzten Hakens, und der Rand der
Leuchtenwanne den anderen Teil des Verschlusses auf, so daß durch Aufstecken der Leuchtenwanne
auf das Leuchtengehäuse die beiden Teile der Verschlüsse ineinandergefügt und miteinander
verrastet werden können. Als nachteilig wird bei dieser Art Leuchte angesehen, daß
die Leuchtenwanne, die in der Regel aus einen sehr spröden Werkstoff, beispielsweise
Polymethylmetacrylat, besteht, mit dem Verschlußteil versehen werden muß und daher
beispielsweise nicht mehr durch einfaches Warmformen herzustellen ist. Beim Anbringen
der Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse bzw. beim Lösen werden die Verschlußteile Biegebelastungen
ausgesetzt, sodaß die Gefahr besteht, daß das aus einem spröden Werkstoffbestehende
Verschlußteil der Leuchtenwanne beschädigt wird. Ist eines dieses Verschlußteil beschädigt,
kann die Leuchtenwanne nur noch ungenügend am Leuchtengehäuse befestigt werden, insbesondere
ist dann die bei einer voll funktionsfähigen Leuchte ggf. vorhandene Staub und Spritzwasserdichtigkeit
nicht mehr gegeben.
[0007] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit Verschlüssen zu
versehen, wobei hierfür kein zusätzliches Bauteil benötigt wird, diese möglichst einfach
zu bedienen sind und die Gefahr einer Beschädigung der Leuchtenwanne durch mechanischen
Beanspruchungen der Verschlüsse klein ist.
[0008] Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Leuchtengehäuse einen umlaufenden
Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut aufweist und daß die Verschlüsse
einstückig an den umlaufenden Stehrand angeformt sind und in die den Rand der Leuchtenwanne
aufnehmende Nut derart hineinragen, daß sie bei eingesetzter Leuchtenwanne deren nach
außen gebogenen Rand übergreifen.
[0009] Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Verschlüsse an das Leuchtengehäuse integriert
sind, sodaß keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden und die Verschlüsse zusammen
mit dem Leuchtengehäuse als Spritzgußteil herstellbar sind. Außerdem sind die Verschlüsse
lediglich am Leuchtengehäuse vorgesehen, sodaß die Leuchtenwanne keine besonderen
Bauteile aufweist, die beim Schließen und Öffnen der Leuchte übermäßig beansprucht
werden könnten. Im Gegensatz zur Leuchtenwanne, die meist aus einem spröden Material
besteht, besteht das Wannengehäuse aus einem zähen Material, beispielsweise Polycarbonat.
Daher können die Verschlüsse ohne die Gefahr einer Beschädigung bis zu einem gewissen
Grad verformt werden.
[0010] Zur Vereinfachung der Demontage kann am Verschluß eine Griffnase vorgesehen sein,
die über den Stehrand übersteht. Durch diese wird für den Monteuer sowohl die Verschlußstelle
gekennzeichnet, als auch eine einfachere Bedienung ermöglicht.
[0011] Vorzugsweise werden die Verschlüsse gleichmäßig über den Umfang oder über die Seitenlängen
des Leuchtengehäuses verteilt vorgesehen. Durch diese gleichmäßige Verteilung der
Verschlüsse wird auch die mechanische Belastung der Leuchtenwanne auf deren gesamten
Umfang gleichmäßig verteilt und der Rand der Leuchtenwanne gleichmäßig in der umlaufenden
Nut des Leuchtengehäuses gehalten.
[0012] In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird in die Nut des Leuchtengehäuses
ein Dichtungsband eingelegt. Bei geschlossener Leuchte wird der Rand der Leuchtenwanne
durch die übergreifenden Verschlüsse gegen das Dichtungsband gedrückt. Durch diese
Abdichtung kann die Leuchte auch als Feuchtraumleuchte verwendet werden.
[0013] In einer Weiterbildung der Erfindung werden mindestens zwei weitere Aufnahmeeinrichtungen
auf der gleichen Seitenlänge des Leuchtengehäuses an den Verschlüssen oder an den
Stehrand einstückig angeformt, in die der Rand der Leuchtenwanne im geöffneten Zustand
der Leuchte eingehängt werden kann. Diese Aufnahmeeinrichtungen können sowohl an einen
Verschluß integriert sein, als auch an anderer Stelle an den Stehrand angeformt sein,
falls dies aus stabilitätsgründen wünschenswert bzw. erforderlich ist.
[0014] Mit diesen weiteren Aufnahmeeinrichtung für den geöffneten Zustand der Leuchte wird,
insbesondere bei Deckenmontage, die Montage und Wartung der Leuchte erleichtert.
[0015] Im folgenden wird die Erfindung an Hand eins Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
dabei zeigen die
- Fig. 1a
- einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte im geschlossenen Zustand;
- Fig. 1b
- eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Öffnen eines Verschlusses;
- Fig. 1c
- eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Auskippen der Leuchtenwanne;
- Fig. 1d
- eine Schnittdarstellung der Leuchte mit der Leuchtenwanne in einer Stellung in der
sie vom Leuchtengehäuse getrennt werden kann;
- Fig. 2
- eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses;
- Fig. 3
- eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich;
- Fig. 4a
- eine Schnittdarstellung einer Leuchte mit zusätzlichen Aufnahmeeinrichtung;
- Fig. 4b
- eine Schnittdarstellung der Leuchte nach Fig.2a mit eingehängter Leuchtenwanne;
- Fig. 5
- eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses mit angeformter Aufnahmeeinrichtung;
- Fig. 6
- eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich mit angeformter Aufnahmeeinrichtung;
Fig.1a zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte 10 im geschlossenen
Zustand. Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte 10 sind zur Vereinfachung
der Darstellung nicht dargestellt.
[0016] Die Leuchte 10 besteht aus einem Leuchtengehäuse 12, einer das Leuchtengehäuse verschließenden,
durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne 14 mit einem umlaufenden Rand 16.
Das Leuchtengehäuse 12 weist einen umlaufenden Stehrand 18,18' und eine gegenüber
diesem tieferliegende Nut 20 auf, in die ein Dichtungsband 22 eingelegt ist.
[0017] An den Stehrand 18, 18' sind einstückig Verschlüsse 24, 24' angeformt, die aus Ausformungen
26, 26' des Stehrandes 18, 18', an diesen angeformten Rasthaken 28, 28' und Griffnasen
30, 30' gebildet werden. Von diesen Verschlüssen 24, 24' sind mehrere gleichmäßig
verteilt auf den beiden gegenüberliegenden Seitenlängen des Leuchtengehäuses angebracht.
[0018] In dem in Fig.1 dargestellten Zustand der Leuchte 10 ragen die Rasthaken 28, 28'
soweit in die Nut 20 des Leuchtengehäuses 12, daß sie das äußerste Ende des Rands
16 der Leuchtenwanne 14 übergreifen und den Bogen des Randes gegen das Dichtüngsband
22 drücken und somit die Leuchte staub-und spitzwasserdicht, bis zu wasserdicht verschlossen
ist.
[0019] Zur leichteren Führung der Leuchtenwanne beim später beschriebenen Schließen der
Leuchte sind auf der Innenseite des Leuchtengehäuses entlang der Nut 20, verteilt
über den Umfang Zentrierstege 32, 32' vorgesehen.
[0020] Zum Öffnen der Leuchte wird, wie in Fig. 1b dargestellt, die Ausformung 26 der auf
einer Seiterlänge liegenden Verschlüsse 24 in Pfeilrichtung aufgebogen, bis der Rand
16 vollständig freigegeben ist. Das Dichtungsband drückt den Rand der Leuchtenwanne
aus der Nut 20, sodaß die Rastnase 28 den Rand 16 nicht wieder übergreifen kann. Damit
können nacheinander die auf der gleichen Längsseite liegende, im Schnitt nicht dargestellten,
Verschlüsse 24 mühelos geöffnet werden. Für das Leuchtengehäuse und den Verschluß
wird beispielsweise ein zähes Kunststoffmaterial (Polycarbonat) verwendet, bei dem
die dargestellte, erforderliche Verformung der Ausformung 26 ohne Beschädigung möglich
ist
[0021] Nachdem alle Verschlüsse 24 auf einer Seitenlänge der Leuchte 10 geöffnet sind, wird
die Leuchtenwanne 14 in einer Drehbewegung (Fig. 1c) mit einem Drehpunkt in den Verschlüssen
24' der gegenüberliegenden Seiterlänge der Leuchte soweit gedreht, bis schließlich
wie in Fig. 1d dargestellt die Leuchtenwanne 14 aus den Verschlüssen 24' entnommen
werden kann.
[0022] Zum Verschließen der Leuchte 10 kann im Prinzip in umgekehrter Folge vorgegangen.
Wobei zunächst auf einer Seitenlänge des Leuchtengehäuses 12 die Leuchtenwanne 14
in die Verschlüsse 24' eingesetzt wird, dann durch eine Drehbewegung in diesen Verschlüssen
24' die Leuchtenwanne zu den Verschlüssen 24 auf der gegenüberliegenden Seite geführt.
Beim Schließen muß die Ausformung 26 nicht wie in Fig. 1b dargestellt aufgebogen werden,
sondern der Rand 16 wird gegen die schräge Ebene 34 des Rasthakens 28 gedrückt und
biegt dabei die Ausformung 26 soweit auf, daß der Rand 16 in die Nut 20 eingeführt
werden kann.
[0023] Der Aufbau der Verschlüsse 24, 24' erlaubt aber auch eine gleichzeitige, senkrechte
Einführung der Leuchtenwanne, bei der sowohl die Verschlüsse 24 als auch die gegenüberliegenden
Verschlüsse 24' über die schräge Ebene 34, 34' der Rasthaken 28, 28' aufgedrückt werden
und der Rand 16 in die Nut 20 eingeführt werden kann.
[0024] Fig.2 zeigt durch Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses
24.
[0025] An den Stehrand 18 ist einstückig die Ausformungen 26, 26' angeformt. Die Griffnase
30 ragt trapezförmig über den Stehrand 18 hinaus und kennzeichnet damit für den Benutzer
zusätzlich den Verschluß und damit die Stelle an der ein Rasthaken 28 (Fig.1) in die
Nut 20 (Fig.1) ragt.
[0026] Fig. 3 zeigt eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich in der die
langgestreckte Form der Zentrierstege 32 erkennbar ist. Die Ausformung 26 ragt auch
seitlich etwas über den Stehrand 18 hinaus um hier mit nahezu gleicher Materialstärke
zusätzlich Raum für die Rastnase 28 zu schaffen. Im Verschlußbereich vejüngt sich
auch die Nut 20, wodurch einerseits eine zusätzliche Klemmwirkung für das Dichtband
22 erzielt wird und andererseits Platz für eine Öffnung 36 geschaffen wird, in der
bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die
Ausformung des Verschlusses 24 und dessen Rastnase 28 mit einfachen Werkzeugen ermöglicht
und komplizierte Schieber u.a. vermieden.
[0027] In den Fig. 4a und b ist zusätzlich an den Verschlüssen 24', weitere Aufnahmeeinrichtung
40 angeformt, die im Wesentlichen aus einer L-förmigen, zur Mitte des Leuchtengehäuses
gerichteten, Haken 41 besteht, wobei zwischen dem Schenkel 42 des Hakens und der Ausformung
26' des Verschlusses 24' ein Schlitz gebildet wird, in den der Rand 16 der Leuchtenwanne
14 eingeführt werden kann.
[0028] Die Aufnahmeeeinrichtungen 40 können auch an Bereiche des Stehrandes 18 angeformt
sein, an denen keine Verschlüsse liegen, da wie aus Fig. 3 erkennbar ist, der Stehrand
an den Verschlußstellen nur unwesentlich dicker ist und daher die Lage der Aufnahmeeinrichtung
nicht von der Lage des Verschlusses abhängig ist.
[0029] Diese Aufnahmeeinrichtung 40 wird verwendet um bei Montage oder Wartungsarbeiten
an der Leuchte 10 beispielsweise bei Deckenmontage die Leuchtenwanne 14 im geöffneten
Zustand der Leuchte 10 einzuhängen.
[0030] Dazu wird wie in Fig. 4a dargestellt, der Rand 16 der Leuchtenwanne 14 in den zwischen
L-förmiger Haken 41 und Ausformung 26' verbleibenden Schlitz eingeführt, und danach
nach unten gedreht. Der Rand 16 greift dabei hinter den Schenkel 42 der Aufnahmeeinrichtung
40, wobei abhängig vom Gewicht der Leuchtenwanne 14 und der Biegesteifigkeit der Aufnahmeeinrichtung
diese auch noch zusätzlich leicht aufgebogen werden kann.
[0031] Die Fig. 5 und 6 zeigen zur Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines
Verschlusses mit angeformter Aufnahmeeinrichtung bzw. eine ausgebrochene Draufsicht.
[0032] In der Fig. 6 ist erkennbar, daß der Haken 41 über schräge Stege 44, 44', die von
der Ausformung 26 ausgehen, an der Außenseite des Leuchtengehäuses 12 angeformt wird
und durch den Schenkel 42 ein Schlitz zur Ausformung 26 gebildet wird.
[0033] Auch hier wird durch diese Art der Ausformung eine Öffnung 46 geschaffen in der bei
der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die Ausformung
des Aufnahmeeinrichtung 40 und deren zur Innenseite hin stehendem Schenkel 42 mit
einfachen Werkzeugen ermöglicht und komplizierte Schieber u.a. vermieden.
1. Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem Leuchtengehäuse (12) angeordneten
Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse (12) verschließenden,
durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (14) mit umlaufendem, nach außen
gebogenem Rand (16), insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse (24,24')
mit dem Leuchtengehäuse (12) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leuchtengehäuse (12) einen umlaufenden Stehrand (18) und eine gegenüber diesem tieferliegende
Nut (20) aufweist, daß die Verschlüsse (24, 24') einstückig an den umlaufenden Stehrand
(18, 18') angeformt sind und, in die den Rand (16) der Leuchtenwanne (14) aufnehmende
Nut (20) derart hineinragen, daß sie bei eingesetzter Leuchtenwanne (14) deren nach
außen gebogenen Rand (16) übergreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stehrand (18) an den Verschlußstellen
eine Griffnase (30) angeformt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (24, 24')
gleichmäßig über den Umfang oder über die Seitenlänge des Leuchtengehäuses (12) verteilt
vorgesehen sind.
4. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Nut (20) ein Dichtungsband (22) eingelegt ist.
5. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei weitere Aufnahmeeinrichtungen (40) auf der gleichen Seitenlänge
des Leuchtengehäuses (12) an den Verschlüssen (24, 24') oder an den Stehrand (18)
einstückig angeformt sind, in die der Rand (16) der Leuchtenwanne (14) im geöffneten
Zustand der Leuchte eingehängt werden kann.