(57) Die Erfindung betrifft ein Verkehrsinformationssystem mit mindestens einer zentralen
elektronischen Recheneinheit (ZR), die über Soll- und Istwertquellen (1,2,3) für liniengebundene
Verkehrsmittel verfügt und elektrisch oder funktechnisch zur Datenübertragung gekoppelt
ist mit Abfrageeinheiten (F,E,MF,VB, KC1), die sich vorzugsweise am Aufenthalts/Tätigkeitsort
des künftigen Benutzers des Verkehrsmittels befinden. Erfindungsgemäß werden unterschiedliche
Möglichkeiten des Zugriffs des künftigen Benutzers eines liniengebundenen Verkehrsmittels
auf die zentrale Recheneinheit aufgezeigt u.a mittels Fernsprechapparaten (F,MF),
Videotextanzeigen (VB), Personalcomputern (KC1). Die Erfindung sieht auch eine Mehrfachnutzung
des vorhandenen Mobilfunknetzes als Abfrageeinheit vor.
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