[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mitnehmereinrichtung zum Kuppeln, Entriegeln
und Mitnehmen von Schachttüren bei Aufzügen in der Form eines vom Türantrieb auf der
Aufzugskabine betätigten und als Parallelogramm angeordneten Mitnehmerpaares.
[0002] Zusammenklappbare und spreizbare Mitnehmerparallelogramme sind eine übliche angewandte
Technik bei Aufzügen zum Kuppeln, Entriegeln und Mitnehmen von Schachttüren.
[0003] In der Europäischen Patentanmeldung 0 410 774 wird eine auf diesem Prinzip beruhende
Mitnehmereinrichtung sowie die damit verbundene Entriegelungseinrichtung beschrieben.
Ein an der Kabinentür befestigtes Parallelogramm wird auf bekannte Art gespreizt und
zusammengeklappt. Im zusammengeklappten Zustand werden die Schachttürrollen bei Stockwerkdurchfahrten
nicht berührt. Beim Einfahren in ein Haltestockwerk wird das Parallelogramm gespreizt
und werden die Schachttürrollen beim Hineinfahren seitwärts auseinander gedrückt und
damit wird die Schachttür zur Mitnahme beim Oeffnen und Schliessen gekuppelt und entriegelt.
[0004] Einrichtungen dieser Art erfüllen grundsätzlich den ihr zugedachten Zweck. Der Umstand,
dass die Mitnehmerrollen an allen Schachttüren vertikal genau fluchtend angeordnet
sein müssen, erfordert entsprechende Einstellarbeiten bei der Aufzugsinstallation.
Der zwecks Vibrationsdämpfung grössere seitliche Federungsweg der Kabinen bei Hochleistungsaufzügen
bedingt zudem eine Verminderung der Oeffnungsgeschwindigkeit des Mitnehmers beim Kuppeln
von Kabinen- und Schachttür, um die damit verbundene Geräuschentwicklung zu begrenzen.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf dem Parallelogrammprinzip
beruhende Mitnehmereinrichtung zu schaffen, die selbstzentrierende Eigenschaften aufweist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
[0007] Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass mit dieser Einrichtung die Zeit
für Einstellarbeiten bei der Inbetriebsetzung eines Aufzuges verkürzt und die Montagearbeiten
für die Schachttürrollen an den Schachttüren vereinfacht werden können. Dies und dadurch
wird erreicht, dass sich die Mitnehmer seitlichen Abweichungen der Mitnehmerrolle
von der Vertikalen von beispielsweise ein bis zwei Zentimetern selbst anpassen.
[0008] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Zentrierung vor der Türzone
erfolgen kann. Bei blockierter Kabine ausserhalb der Türzone und gekuppelter Mitnehmer,
beispielsweise infolge Spannungsausfall, kann die Tür trotzdem mittels der normalen
Notentriegelung problemlos geöffnet werden.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht der Einrichtung vor Beginn der Zentrierfunktion,
Fig.2 eine Seitenansicht der Einrichtung in der gleichen Situation,
Fig.3 eine Vorderansicht der Einrichtung nach erfolgter Zentrierfunktion,
Fig.4 eine Vorderansicht der Einrichtung nach erfolgter Arretierung und Entriegelung
der Schacht- und Kabinentür und
Fig 5 eine Vorderansicht der Einrichtung mit alternativer Pendelaufhängung der Mitnehmer.
[0010] Die Fig.1 zeigt die Mitnehmereinrichtung unmittelbar vor dem Beginn der Zentrierfunktion.
Mit 1 ist ein fester Mitnehmer und mit 2 ein beweglicher Mitnehmer bezeichnet, die
jeweils Auflaufschrägen aufweisen. Der feste Mitnehmer 1 ist fest mit einem Schiebestück
8 verbunden, das in einer beidseitig geschlossenen Führung 9 seitwärts hin und her
verschiebbar ist. Die Führung 9 ist fest mit der Oberfläche eines Kabinentürflügels
13 verbunden. Zwischen dem linksseitigen Ende des Schiebestückes 8 und dem geschlossenen
linksseitigen Ende der Führung 9 ist eine Druckfeder 10 eingefügt. Das rechtsseitige
geschlossene Ende der Führung 9 weist inseitig einen elastischen Puffer 22 auf, auf
welchem das rechtsseitige Ende des Schiebestückes 8 anliegt. Der mit dem Schiebestück
8 fest verbundene Mitnehmer 1 ist durch die Druckfeder 10 in der dargestellten Position
gehalten. Der feste Mitnehmer 1 und der bewegliche Mitnehmer 2 sind mit einem Mitnehmerparallelogramm
4 gelenkig miteinander verbunden. Der obere Parallelogramm-Arm ist nach rechts aussen
verlängert und an seinem Ende gelenkig mit einer vertikalen Schub-/Druckstange 16
für die Mitnehmeröffnung und -Schliessung verbunden. Auf dem festen Mitnehmer 1 ist
eine Arretierungskulisse 3 mittels einem Arretierungs-Parallelogramm 5 innerhalb eines
definierten Bereiches frei beweglich angeordnet. Der obere kleine Parallelogramm-Arm
ist nach unten rechts aussen abgewinkelt mit einem Klinkenhebel 6 verlängert, dessen
Unterseite eine nach unten gerichtete Klinke 12 trägt und dessen Ende gelenkig mit
einer Schub-/Druckstange 20 für die nicht dargestellte Kabinentürentriegelung verbunden
ist. Die Klinke 12 kann bei einer Bewegung nach unten in Zahnzwischenräume eines am
Kabinentürflügel 13 befestigten Zähnekammes 7 eingreifen. Die Bewegung des Klinkenhebels
6 nach oben bzw. der Arretierungskulisse 3 nach links aussen ist beidseitig mit einem
am festen Mitnehmer 1 angebrachten Anschlagbolzen 17 begrenzt.
[0011] Am rechten Rand des festen Mitnehmers 1 ist ein Exzenter 18 eingebaut, der in der
gezeigten Stellung keinen Einfluss ausübt. Durch eine Drehung um 180° wird ein Arretieren
der Mitnehmereinrichtung verhindert, bzw. aufgehoben. Die Arretierungskulisse 3 wird
mit Druckfedern 23 an die Anschlagbolzen 17 gedrückt. Der äussere, vertikal gerade
Teil der Aussenkontur der Arretierungskulisse 3 hat eine Länge TZ, was dem Türzonenbereich
auf den Stockwerken entspricht. Im dargestellten geöffneten Zustand der Mitnehmer
1 und 2 beträgt die Distanz von Aussenkante zu Aussenkante = d1. Das Innenmass zwischen
einer festen Schachttürrolle 11 und einer beweglichen Schachttürrolle 21 beträgt ungekuppelt
ebenfalls = d1. Mit "y" ist der nötige Verschiebeweg der Mitnehmereinrichtung bis
zur vollständigen Zentrierung bezeichnet. Mit "x" ist der nötige Spreizweg der beweglichen
Schachttürrolle 21 bis zur Schachttürentriegelung bezeichnet. Die Schachttürentriegelung
erfolgt im letzten Bereich "z" der Auflaufschräge der Arretierungskulisse 3 nachdem
diese vorgängig bis zum Arretieren der Mitnehmereinrichtung durch die Schachttürrolle
21 nach rechts gedrückt wurde.
[0012] In der Fig.2 sind in der Seitenansicht weitere Einzelheiten der Einrichtung ersichtlich.
Es ist die Lage des Schiebestückes 8 in der Führung 9 ersichtlich, sowie die Form
der Führung 9 und die Ausbildung der Klinke 12. Ferner ist ein Teil einer Schachttür
19 sowie die feste Schachttürrolle 11 dargestellt
[0013] In der Fig.3 befindet sich die Mitnehmereinrichtung bereits zwischen den Schachttürrollen
11 und 21 und wurde von diesen zwangsweise durch Verschieben nach links um den Betrag
"y" zentriert gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 10, die um den genannten Betrag
zusammengedrückt wird.
[0014] In der Fig.4 befindet sich der Aufzug bzw. die Mitnehmereinrichtung auf dem Stockwerkniveau.
Die bewegliche Schachttürrolle 21 ist auf die Arretierungskulisse 3 aufgelaufen, hatte
diese vorerst hineingedrückt bis zur formschlüssigen Arretierung zwischen Klinke 12
und Zähnekamm 7 und damit bereits die Kabinenentür 19 entriegelt über die Schub-/Druckstange
20 und wurde dann erst durch die jetzt feststehende Arretierungskulisse 3 selbst um
den Betrag "x" nach links geschoben, was die Entriegelung der Schachttür 13 zur Folge
hatte.
[0015] Die Fig.5 zeigt eine weitere Lösungsvariante der erfindungsgemässen Einrichtung,
bei der die zentrierende Querverschiebung der Mitnehmereinrichtung durch eine Pendellagerung
derselben ermöglicht wird. Das Mitnehmerparallelogramm 4 ist je in der Mitte der beiden
Parallelogrammarme mit Gelenken 28 mit den unteren Enden von je einem Pendelhalter
25 und 26 verbunden. Die Pendelhalter 25 und 26 sind mittels Drehpunkten 31 mit dem
Kabinentürflügel 13 verbunden. Die Enden von kurzen horizontalen Fortsätzen nach rechts
der Pendelhalter 25 und 26 sind zwecks zwangsläufig paralleler Seitwärtsbewegung beim
Zentrieren mit einem Synchronstab 27 verbunden. Eine vertikale nach unten gerichtete
Halterverlängerung 29 des unteren Pendelhalters 25 ist zwischen zwei Druckfedern 30
geführt, welche die Mitnehmereinrichtung in einer neutralen Mittelstellung halten
und beim Kuppeln mit der Schachttür 19 ein selbstzentrierendes Ausschwenken der Mitnehmereinrichtung
ermöglichen. Die Funktionen Arretieren der Mitnehmereinrichtung und Entriegeln von
Schacht- und Kabinentür 13/19 sind dieselben wie vorhergehend beschrieben.
[0016] Soweit nicht in den Figurenbeschreibungen bereits erwähnt, werden im folgenden einzelne
Funktionen der erfindungsgemässen Einrichtung noch näher erläutert:
Die Funktion des Exzenters 18 wird nur bei Einstellarbeiten am Türantrieb anlässlich
der Aufzugsinstallation gebraucht. Durch dessen Verdrehung um 180° wird die Arretierung
der Mitnehmereinrichtung verunmöglicht und die Kabinentür 19 permanent entriegelt.
[0017] Beim Wegfahren vom Haltestockwerk wird das Parallelogramm 4 der Mitnehmereinrichtung
durch Hochziehen der Druck-/Zugstange 16 nach oben durch den Türantrieb zusammengeklappt,
dadurch seine Arretierung durch Hochheben der Klinke 12 gelöst, sodass die Mitnehmereinrichtung
wieder frei wird und mittels der Druckfeder 10 in die neutrale Ausgangsstellung geschoben
wird. Beim Zusammenklappen des Parallelogrammes 4 ist dann auch die Schachttürrolle
21 in die ursprüngliche Lage geschwenkt und hat über eine entsprechende Mechanik die
Schachttür 19 verriegelt. Mit dem zusammengeklappten Parallelogramm 4 werden die Stockwerke
ohne Haltbefehl ohne Berührung der Schachttürrollen 11 und 21 durchfahren, indem angenommen
werden kann, dass die Abweichung der Schachttürrollen 11 von der vertikalen Soll-Linie
das Spiel zwischen Mitnehmer-Aussenkontur und Schachttürrollen 11 und 21 nicht übersteigt.
[0018] Bei der praktischen Ausführung der verschiebbaren Mitnehmereinrichtung wird darauf
geachtet, dass das selbstzentrierende Verschieben der beiden Mitnehmer 1 und 2 mit
möglichst wenig Reibung erfolgt. Zu diesem Zweck wird das Schiebestück 8 mit Linear-Wälzlagern
in der Führung 9 gelagert und weist eine entsprechende Länge auf, dass die Drehmomentkräfte
gut aufgefangen werden können und dass das Spiel im ganzen Mitnehmersystem möglichst
klein bleibt. Die Zähne des Zähnekammes 7 sind vorzugsweise nach oben spitz zulaufend
ausgeführt und die Klinke 12 ist an ihrem unteren Ende ebenso spitz zulaufend, damit
beim Einkuppeln immer problemlos ein Formschluss durch Klinke 12 und einem Zahnzwischenraum
entsteht.
[0019] In einer weiteren Variante kann die Arretierung der Mitnehmereinrichtung durch Reibschluss
erfolgen, indem die Klinke 12 als Keilstück ausgebildet ist und der Zähnekamm 7 anstelle
von Zähnen eine Längskeilnut aufweist in welche das Keilstück über die Arretierungskulisse
3 und den oberen Parallelogramm-Arm 5 beim Einfahren in die Haltestelle in die Keilnut
gedrückt wird und so die Mitnehmereinrichtung in der zentrierten Position arretiert.
[0020] Die Mitnehmereinrichtung kann auch als symmetrisch arbeitendes Parallelogramm ausgebildet
werden. Dann bewegen sich die Mitnehmer 1 und 2 um Drehpunkte, die sich in der Mitte
der Parallelogramm-Arme befinden, wobei dann diese Drehpunktlager über ein vertikales
Trägerstück fest mit dem Schiebestück 8 verbunden sind.
[0021] Ferner kann die Rückstellung der Mitnehmereinrichtung während der Fahrt in eine neutrale
Mittel- oder Anschlagstellung anstelle der Druckfedern 10 auch durch entsprechend
angeordnete Zugfedern erfolgen.
[0022] Zwecks Geräuschunterdrückung beim Zentriervorgang sind die Auflaufschrägen der Mitnehmer
1 und 2 je mit einer elastisch weichen Auflage versehen, wobei jedoch der vertikale,
gerade Teil der Aussenkontur hart und tragfähig ausgebildet ist. Die Mitnehmerkörper
selbst können aus einem beliebigen Leichtbau-Werkstoff bestehen, um die zu verschiebende
Masse beim Zentrieren so klein wie möglich zu halten.
[0023] Bei der Pendellagerung gemäss Fig.5 können die Rückstellfedern 30 bespielsweise durch
einen leichten Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer ersetzt werden. Eine Rückstellung
der Mitnehmereinrichtung in eine Ausgangslage erfolgt allein schon durch die Schwerkraft.
Teile-Liste
[0024]
- 1.
- Fester Mitnehmer
- 2.
- Beweglicher Mitnehmer
- 3.
- Arretierungskulisse
- 4.
- Mitnehmer-Parallelogramm
- 5.
- Arretierungs-Parallelogramm
- 6.
- Klinkenhebel
- 7.
- Zähnekamm
- 8.
- Schiebestück
- 9.
- Führung
- 10.
- Druckfeder
- 11.
- Schachttürrolle fest
- 12.
- Klinke
- 13.
- Kabinentürflügel
- 14.
- 15.
- Verschliessbare Oeffnung
- 16.
- Schub-/Zugstange Mitnehmer
- 17.
- Anschlag
- 18.
- Exzenter
- 19.
- Schachttür
- 20.
- Schub-/Zugstange Kabinentür-Entriegelung
- 21.
- Schachttürrolle beweglich
- 22.
- Anschlagpuffer
- 23.
- Rückstellfeder
- 24.
- 25.
- Pendelhalter unten
- 26.
- Pendelhalter oben
- 27.
- Synchronstab
- 28.
- Aufhängedrehpunkt
- 29.
- Halterverlängerung
- 30.
- Druckfeder
- 31.
- Pendeldrehpunkt
1. Mitnehmereinrichtung zum Kuppeln, Entriegeln und Mitnehmen von Schachttüren (19) bei
Aufzügen in der Form eines vom Türantrieb an der Aufzugskabine betätigten und als
Parallelogramm angeordneten Mitnehmerpaares (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass beide Mitnehmer (1, 2) am Kabinentürflügel (13) angeordnet und gemeinsam seitlich
beweglich sind und beim Einfahren in ein Haltestockwerk von Schachttürrollen (11,
21) in eine in Bezug zu den Schachttürrollen (11, 21) zentrierte Position geschoben
werden und dass eine die Mitnehmer (1, 2) in dieser Position arretierende und die
Kabinen- und die Schachttür (13, 19) entriegelnde Einrichtung (20, 21) vorhanden ist.
2. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Arretieren und Entriegeln eine auf einem Mitnehmer (1)
beweglich angeordnete Arretierungskulisse (3) aufweist.
3. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Mitnehmer (1, 2) in der zentrierten Position durch die
Arretierungskulisse (3), über eine in einen Zähnekamm (7) eingreifende Klinke (12)
erfolgt.
4. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Mitnehmer (1, 2) durch Reibschluss zwischen einem Keilstück
und einer Längskeilnut erfolgt.
5. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Mitnehmer (1) mit einem in einer Führung (9) gleitenden Schiebestück
(8) fest verbunden ist.
6. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über ein vertikales Zwischenstück mit Drehpunkten (28) beide Mitnehmer (1,
2) mit einem in einer Führung (9) gleitenden Schiebestück (8) fest verbunden sind.
7. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung während der Fahrt des Aufzuges durch Federn, insbesondere
Druckfedern (10) in eine neutrale Mittel- oder Anschlagstellung gebracht wird.
8. Mitnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung eine Pendelhalterung (31, 25, 26, 28, 29) aufweist
und während der Fahrt des Aufzuges durch Schwerkraft in eine neutrale Mittelstellung
gebracht wird.
9. Mitnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (1, 2) eine Oeffnungsweite (d1) aufweisen die dem Rollenabstand
(d1) der Schachttürrollen (11, 21) bei verriegelter Schachttür (19) entspricht.
10. Mitnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Arretierung lösender, manuell zu betätigender Exzenter (18) vorhanden
ist.