[0001] Die Erfindung betrifft einen Luftschalldämpfer, umfassend ein plattenförmiges Formteil
aus polymerem Werkstoff mit zumindest zwei Kammern, die als Resonatoren mit voneinander
abweichenden Resonanzfrequenzen ausgebildet sind, wobei die Resonatoren das gesamte
Formteil im wesentlichen flächig überdecken.
[0002] Ein solches Formteil ist aus der DE 40 11 705 C2 bekannt. Der vorbekannte Luftschalldämpfer
umfaßt ein luftschallabsorbierendes Formteil, das auf seiner zur Schallquelle gerichteten
Oberfläche mit einer porösen Schicht bedeckt ist oder aus offenporigem Schaumstoff
besteht. Die Resonatoren des vorbekannten Formteils sind als Helmholtz-Resonatoren
ausgebildet, wobei jeder Helmholtz-Resonator auf der der Schallquelle zugewandten
Seite mit nur einer Durchbrechung versehen ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschalldämpfer der vorbekannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß eine breitbandigere Schallabsorption ermöglicht
wird und daß der Luftschalldämpfer in Feucht - und/oder Reinlufträumen zur Anwendung
gelangen kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch
1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
[0005] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Formteil aus einem
geschlossenzelligen Werkstoff besteht, daß die Resonatoren durch im wesentlichen topfförmige,
in Richtung der Schallquelle offene Vorwölbungen gebildet sind, daß das Formteil auf
der der Schallquelle zugewandten Seite von einer Lochplatte überdeckt ist, die im
Bereich einer jeden Kammer mit zumindest zwei Durchbrechungen versehen ist und daß
das Formteil und die Lochplatte trennbar miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße
Luftschalldämpfer kann aufgrund seiner Ausgestaltung und seiner guten Gebrauchseigenschaften
in Reinlufträumen verwendet werden, da er keine Werkstoffpartikel vom Formteil und/oder
von der Lochplatte an die Raumluft abgibt und keine Feuchtigkeit in sich aufnimmt.
Die Besiedlung mit Bakterien wird dadurch zuverlässig verhindert. Die lösbare Verbindung
des Formteils von der Lochplatte, beispielsweise durch ein Klemmsystem, ermöglicht
die problemlose Reinigung des gesamten Luftschalldämpfers.
[0006] Im Vergleich zu Helmholtz-Resonatoren, die auf der der Schallquelle zugewandten Seite
des Formteils Resonatoren mit nur einer Durchbrechung aufweisen, ist mit dem beanspruchten
Luftschalldämpfer eine wesentlich breitbandigere Schallabsorption gewährleistet. Der
Anteil der Durchbrechungen ist zu dem Kammervolumen der entsprechenden Resonatoren
derart abgestimmt, daß sich eine gute Schallabsorption in einem Frequenzbereich von
zumindest 250 bis 4000 Hz ergibt. Als Helmholtz-Resonator ausgebildete Luftschalldämpfer
können demgegenüber nur in einem Frequenzbereich von 750 bis 1500 Hz zufriedenstellend
absorbieren.
[0007] Der auf den Luftschalldämpfer auftreffende Schall dringt zunächst durch die Durchbrechungen
in der Lochplatte und regt den Kammerboden und die Seitenwände einer jeden Kammer
zu Biegeschwingungen an. Ein Teil der Energie wird durch die innere Reibung des Formteil-Werkstoffs
in Wärme umgewandelt. Der verbleibende Teil der Energie wird durch die schwingenden
Luftpfropfen in den Durchbrechungen der Lochplatte gedämpft. Bereits eine Kammer des
Formteils, die mit einer mehrfach perforierten Lochplatte abgedeckt ist, ermöglicht
daher eine vergleichsweise breitbandige Dämpfung von auftreffendem Luftschall. Innerhalb
der Durchbrechungen der Lochplatte schwingen beispielsweise Luftpfropfen mit voneinander
abweichenden Volumina.
[0008] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das Formteil
aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff besteht und die Lochplatte durch ein Lochblech
aus metallischem Werkstoff gebildet ist. Hierbei ist von Vorteil, daß der Luftschalldämpfer
keine Feuchtigkeit aufnimmt und daher in Naß- oder Reinlufträumen Anwendung finden
kann. Der Luftschalldämpfer ist daher in der lebensmittelverarbeitenden Industrie
und medizinischen Bereichen einsetzbar. Die Herstellung eines Formteils aus einem
geschlossenzelligen Schaumstoff und einem Lochblech aus metallischen Werkstoff ist
in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft.
[0009] Das Formteil kann mit übereinstimmend ausgebildeten Resonatoren gleichen Volumens
versehen sein, wobei die Lochplatte im Bereich der Vorwölbung jeweils eine voneinander
abweichende Anzahl und/oder Gestalt von Durchbrechungen aufweist. Bei einem derart
ausgebildeten Luftschalldämpfer weisen die Kammern eine übereinstimmende Biegesteifigkeit
auf. Die breitbandige Absorption von Luftschall wird durch die Ausgestaltung der Lochplatte
erzielt. Das Volumen der Luftpfropfen innerhalb der Durchbrechungen ist voneinander
abweichend.
[0010] Nach einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das Formteil mit Resonatoren
voneinander abweichenden Volumens ausgebildet ist und die Lochplatte im Bereich der
Vorwölbungen jeweils eine übereinstimmende oder abweichende Anzahl und/oder Gestalt
von Durchbrechungen aufweist. Es besteht die Möglichkeit, eine gleichmäßig perforierte
Lochplatte vorzusehen, die das Formteil überdeckt, das mit Resonatoren voneinander
abweichender Gestalt versehen ist. Durch die unterschiedlichen Ausgestaltungen der
Resonatoren können diese eine voneinander abweichende Biegesteifigkeit aufweisen,
so daß in einem Frequenzbereich von 250 bis 4000 Hz eine gute breitbandige Schallabsorption
gegeben ist.
[0011] Die Resonatoren können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung derart ausgebildet
sein, daß der Kammerboden relativ schwingfähig zu den Seitenwänden der Kammer angeordnet
ist. Der Übergangsbereich von den Seitenwänden zum Kammerboden kann als Federelement
ausgebildet sein, wobei das Federelement ausgehend von den Seitenwandungen und dem
Kammerboden eine verringerte, stufenlos ineinander übergehende, membranartig dünne
Materialstärke aufweist. Um eine gute Beweglichkeit des Kammerbodens relativ zu den
Seitenwänden der Kammer zu bewirken, kann das Federelement rollbalgartig ausgebildet
sein. Entsprechend ausgebildete Kammern bilden ein Feder-Masse-System, bei dem die
Feder durch die innerhalb der Kammer eingeschlossene Luft und durch das elastisch
nachgiebige Federelement gebildet ist, das im Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden
der Kammer und dem Kammerboden angeordnet ist. Die Masse ist durch den relativ schwingfähigen
Kammerboden gebildet. Dadurch, daß der Kammerboden elastisch an die Seitenwände der
Kammer angekoppelt ist, kann eine Verbesserung der Schallabsorption in tieferen Frequenzbereichen
bewirkt werden. Durch eine derartige Konstruktion ist eine Schallabsorption in einem
Frequenzbereich zwischen 100 und 4000 Hz möglich. Dadurch, daß das Federelement bevorzugt
rollbalgartig ausgebildet ist, bewirkt eine schwingende Relativbewegung des Kammerbodens
zu den Seitenwänden der Kammer nur eine geringe mechanische Walkbeanspruchung, was
im Hinblick auf eine gute Gebrauchsdauer des Luftschalldämpfers von hervorzuhebendem
Vorteil ist.
[0012] Hinsichtlich guter Gebrauchseigenschaften des Luftschalldämpfers hat es sich als
vorteilhaft bewährt, wenn der Anteil aus der Summe der Flächen aller Durchbrechungen
in der Lochplatte 0,05 bis 0,45 beträgt. Das Verhältnis aus dem Volumen eines jeden
Resonators und der entsprechenden Fläche der Durchbrechungen beträgt bevorzugt 20
bis 25. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es von Vorteil, daß eine ausgezeichnete
breitbandige Schallabsorption bei einer guten mechanischen Formbeständigkeit des gesamten
Luftschalldämpfers gegeben ist.
[0013] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Durchbrechungen
kreisförmig begrenzt sind und einen Durchmesser von höchstens 4 mm aufweisen. Bevorzugt
weisen die Durchbrechungen einen Durchmesser von 1 bis 3 mm auf, wobei die Resonatoren
voneinander abweichend gestaltet sind. Beträgt der Durchmesser der Durchbrechungen
weniger als 4 mm, ist von Vorteil, daß Verunreinigungen innerhalb der Kammern auf
kleine Partikel begrenzt sind.
[0014] Hinsichtlich einer problemlosen Herstellbarkeit des Formteils und einer einfachen
Reinigung, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Resonatoren einen in Richtung
der Lochplatte kegelig erweiterten Querschnitt aufweisen. Im Anschluß an seine Formgebung
kann das Formteil durch die kegelige Ausgestaltung der Resonatoren besonders einfach
entformt werden. Durch die im wesentlichen konischen Kammern ist das Ablaufen von
Feuchtigkeitsniederschlägen immer gewährleistet, so daß keine Feuchtigkeitsrückstände,
beispielsweise von der Reinigung des Luftschalldämpfers, innerhalb der Resonatoren
verbleiben. Die Feuchtigkeitsniederschläge werden durch die Durchbrechungen der Lochplatte
nach außen abgeführt. Ein weiter vergrößerter Frequenzbereich zur Absorption von Luftschall
kann dadurch bewirkt werden, daß das Formteil auf der der Lochplatte abgewandten Seite
nur teilweise mit einer Schwerschicht versehen ist. Die mit einer Schwerschicht versehenen
Resonatoren bewirken eine verbesserte Luftschallabsorption vergleichsweise tieferfrequenter
Schwingungen.
[0015] Der Luftschalldämpfer kann als Decken- und/oder Wandverkleidungen in Feucht- und/oder
Reinlufträumen zur Anwendung gelangen.
[0016] Mehrere Ausführungsbeispiele von Luftschalldämpfern sind in den Fig. 1 bis 4 gezeigt
und werden im folgenden näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein als Schallschluckelement ausgebildeter Luftschalldämpfer im Querschnitt
gezeigt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Luftschalldämpfer aus Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Luftschalldämpfer, bestehend aus mehreren Schallschluckelementen
gezeigt, wobei die Schallschluckelemente als Deckenverkleidung ausgebildet sind.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt gezeigt, ähnlich dem Ausschnitt aus Fig. 3, wobei voneinander
abweichende Luftschalldämpfer und eine abweichende Befestigungsvorrichtung zur Anwendung
gelangen.
[0017] In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftschalldämpfer gezeigt, der im wesentlichen
aus einem plattenförmigen Formteil 1 und einer Lochplatte 8 besteht. Das Formteil
1 ist aus einem geschlossenzelligen polymeren Werkstoff hergestellt und umfaßt eine
Vielzahl von Kammern 2,3, die als Resonatoren 4, 5 ausgebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Resonatoren, 4, 5 voneinander abweichende Volumina und dadurch voneinander
abweichende Resonanzfrequenzen auf. Die Resonatoren 4, 5 sind in Richtung der Schallquelle
6 offen und von der Lochplatte 8 überdeckt. Die Lochplatte 8 ist im Bereich einer
jeden Vorwölbung 7 mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 9, 10 versehen, um in Verbindung
mit den Resonatoren 4, 5 eine gute Schallabsorption in einem Frequenzbereich von zumindest
250 bis 4000 Hz zu bewirken. Das Formteil 1 und die Lochplatte 8 sind durch eine klammerförmige
Befestigungsvorrichtung 12 trennbar miteinander verbunden. In den hier dargestellten
Ausführungsbeispielen ist es vorgesehen, daß die Lochplatte aus einem metallischen
Werkstoff besteht und unter elastischer Vorspannung an das Formteil angelegt ist.
Im herstellungsbedingten Zustand ist die Lochplatte dazu ähnlich den Resonatoren kuppelförmig
gewölbt. Während der Montage wird die Lochplatte 8 unter elastischer Verformung in
einen ebenen Zustand überführt und dadurch dicht mit dem Formteil 1 verbunden.
[0018] In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Luftschalldämpfer aus Fig. 1 gezeigt. Es ist
zu erkennen, daß die Resonatoren 4, 5 voneinander abweichend ausgebildet sind.
[0019] In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus zumindest zwei plattenförmigen Luftschalldämpfern
gezeigt, die im Bereich ihrer umfangsseitigen Begrenzungen durch die klammerförmige
Befestigungsvorrichtung 12 miteinander verbunden sind. Die klammerförmige Befestigungsvorrichtung
12 verbindet außerdem die plattenförmigen Formteile 1 mit den jeweils angrenzenden
Lochplatten 8. Die Resonatoren 4, 5 sind voneinander abweichend gestaltet. Der Resonator
4 ist von einer Lochplatte 8 verschlossen, die von Durchbrechungen 9, 10 voneinander
abweichender Gestalt durchdrungen ist. Die Durchmesser der Durchbrechungen 9, 10 betragen
1 bis 3 mm. Demgegenüber ist der Resonator 5 von einer Lochplatte 8 überdeckt, die
eine Vielzahl von identisch ausgebildeten Durchbrechungen 9, 10 aufweist. Der Resonator
5 ist als Feder-Masse-System ausgebildet, wobei die Seitenwände 13 der Kammer 3 durch
ein einstückig mit dem Resonator 5 ausgebildetes, rollbalgartiges Federelement 14
mit dem Kammerboden 15 verbunden ist. Die zur Schallquelle gerichtete Oberfläche der
Lochplatten weist in diesem Falle einen Lochanteil von 25% auf. Dadurch ist einerseits
eine gute Schallabsorption in einem breiten Frequenzbereich bedingt und andererseits
eine ausreichend große Formsteifigkeit des gesamten Luftschalldämpfers.
[0020] In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines gezeigt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel
aus Fig. 3. Der Resonator 4 ist auf der der Schallquelle 6 abgewandten Seite mit einer
Schwerschicht 11 zur Absorption tieferfrequenter Schwingungen im Bereich bis 500 Hz
versehen. Der Resonator 5 ist mit einem von den Seitenwänden 13 durch ein Federelement
14 gekoppelten Kammerboden 15 versehen. Das Verhältnis aus dem Volumen der Resonatoren
4, 5 und den entsprechenden Flächen der Durchbrechungen 9, 10 beträgt in diesen Ausführungsbeispielen
22. Die Luftschalldämpfer aus Fig. 4 sind als Deckenverkleidung vorgesehen und durch
eine klammerförmige Befestigungsvorrichtung an einem Widerlager 16 befestigt.
1. Luftschalldämpfer, umfassend ein plattenförmiges Formteil aus polymerem Werkstoff
mit zumindest zwei Kammern, die als Resonatoren mit voneinander abweichenden Resonanzfrequenzen
ausgebildet sind, wobei die Resonatoren das gesamte Formteil im wesentlichen flächig
überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem geschlossenzelligen
Werkstoff besteht, daß die Resonatoren (4, 5) durch im wesentlichen topfförmige, in
Richtung der Schallquelle (6) offene Vorwölbungen (7) gebildet sind, daß das Formteil
(1) auf der der Schallquelle (6) zugewandten Seite von einer Lochplatte (8) überdeckt
ist, die im Bereich einer jeden Kammer (2, 3) mit zumindest zwei Durchbrechungen (9,
10) versehen ist und daß das Formteil (1) und die Lochplatte (8) trennbar miteinander
verbunden sind.
2. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus
einem Schaumstoff besteht und die Lochplatte (8) durch ein Lochblech aus metallischem
Werkstoff gebildet ist.
3. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
(1) mit übereinstimmend ausgebildeten Resonatoren (4, 5) gleichen Volumens versehen
ist und daß die Lochplatte (8) im Bereich der Vorwölbungen (7) jeweils eine voneinander
abweichende Anzahl und/oder Gestalt von Durchbrechungen (9, 10) aufweist.
4. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
(1) mit Resonatoren (4, 5) voneinander abweichenden Volumens ausgebildet ist und daß
die Lochplatte (8) im Bereich der Vorwölbungen (7) jeweils eine übereinstimmende oder
abweichende Anzahl und/oder Gestalt von Durchbrechungen (9, 10) aufweist.
5. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil aus
der Summe der Flächen aller Durchbrechungen (9, 10) in der Lochplatte (8) 0,05 bis
0,45 beträgt.
6. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
aus dem Volumen eines jeden Resonators (4, 5) und der entsprechenden Fläche der Durchbrechungen
(9, 10) 10 bis 30 beträgt.
7. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, die Durchbrechungen
(9, 10) kreisförmig begrenzt sind und einen Durchmesser von höchsten 4 mm aufweisen.
8. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren
(4, 5) einen in Richtung der Lochplatte (8) kegelig erweiterten Querschnitt aufweisen.
9. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
(1) auf der der Lochplatte (8) abgewandten Seite mit einer Schwerschicht (11) versehen
ist.
10. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung als Decken-
und/oder Wandverkleidung.