[0001] Die Erfindung betrifft eine Fadenspeichervorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patenschrift 4,429,723 oder der EP 0 401
699 bekannt. Die Abzugsspannung des Fadens wird bei der gattungsbildenden Fadenspeichervorrichtung
durch axiales Verstellen eines Bremsringes bewirkt. Der Bremsring weist ein Bremsorgan
auf. Beim Stand der Technik wird dieses Bremsorgan von einer Vielzahl von radial nach
Innen weisenden Lamellen ausgebildet, welche auf einen stirnseitigen Rand der Speichertrommel
aufliegen, so daß der Faden zwischen den Lamelien und den Randbereich der Speichertrommel
hindurchgezogen wird. Der Bremsring ist zusammen mit einer Fadenabzugsöse axial zur
Speichertrommel verstellbar. Beim Stand der Technik wird durch die axiale Verlagerung
des Bremsringes die Auflagekraft des Bremsorganes auf den Trommelrandbereich variiert
und damit die Fadenspannung.
[0003] Aus der Auslegeschrift 27 16 017 ist ein Fadenspeicher bekannt, bei dem durch axiale
Verlagerbarkeit einer Abzugsöse die Bremskraft beeinflußt werden soll. Die Einstellung
des Bremsringes ist dort allerdings nicht feinfühlig genug und die zufolge der Axialverstellung
erwirkte Bremskraftänderung nicht optimal.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft
weiterzubilden.
[0005] Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
[0006] Die Unteransprüche stellen bevorzugt Weiterbildungen der Erfindung dar.
[0007] Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Fadenspeichervorrichtung gegeben,
bei welcher die axiale Lage von Fadenabzugsöse und Bremsring nicht nur relativ zur
Speichertrommel einstellbar ist, sondern auch relativ zueinander. Die Verstellung
der axialen Lage der Fadenabzugsöse ist ohne Beeinträchtigung der Bremswirkung des
Bremsorganes durchführbar. Mittels der Einstellbarkeit des Bremsorganes läßt sich
eine minimale Bremswirkung einstellen, welche gerade dazu ausreicht, die Bildung eines
Ballons zu verhindern. Überraschenderweise läßt sich dann, zusammen mit einem radial
einwärts gekrümmten Trommelabschnitt zur lediglichen Fadenauflage, durch die axiale
Verstellbarkeit der Abzugsöse ein zweites, individuell fein regulierbares Bremsorgan
realisieren. Es ist bevorzugt vorgesehen, daß bei dem mit minimaler Spannung auf der
Trommelkante aufliegenden Bremsorgan die Fadenabzugsöse derart variiert ist, daß der
Faden je nach Axialstellung der Öse mit einem anderen Winkel über den gekrümmten Randbereich
der Trommel gezogen wird. Entsprechend wird die Reibung und damit die Abbremsung des
Fadens geändert. Je dichter der Abstand der Fadenabzugsöse von der Stirnseite der
Trommel ist, desto größer wird der Winkel, mit welchem der Faden auf dem gekrümmten
Randbereich aufliegt. Entsprechend steigt die Reibung. Ebenso ändert sich der Winkelbereich
bei Variation der Abstandslage von Abzugsöse und Trommel, in welchem der Faden auf
dem gerundeten Abschnitt der Abzugsöse aufliegt. So daß auch hier bei Vergrößerung
des Auflagewinkels die Reibung vergrößert wird. Das Bremsorgan braucht bei dieser
Vorrichtung nur mit einer minimalen, gleichbleibenden Auflagekraft auf der Trommel
aufliegen, die Bremswirkung muß nur so groß sein, daß die Ballonausbildung verhindert
wird. Es ist sogar möglich, daß das Bremsorgan durch Ausbildung eines Spaltes von
der Trommel beabstandet ist. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Abzugsöse motorgetrieben
axial verlagerbar ist. Sie kann durch einen Elektromagneten oder durch einen Elektromotor
verlagert werden. Die Verlagerung erfolgt bevorzugt im Takt des Schußfadeneintrages
einer Webmaschine. Die Steuerung der Fadenbremse kann dabei von der Webmaschine her
erfolgen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Bremsorgan
als in Richtung seiner Flächennormalen nach außen abgefederter, flexibler Trichter
ausgebildet ist. Dieser Trichter wird bevorzugt von einem innen glatten Metallstreifen
ausgebildet, welcher den stirnseitigen Trommelrandbereich umgibt. Zwischen seiner
Innenfläche und der Außenfläche des stirnseitigen Randbereiches der Trommel wird der
Faden abgezogen. Der Bremsring liegt mit geringer Federspannung auf dem Randbereich
der Trommel auf. Die trommelseitige Gegenfläche zum Ring kann entweder torusförmig,
d. h. radial einwärts gekrümmt sein, oder kegelstumpfförmig sein. Dabei kann vorgesehen
sein, daß der Kegelöffnungswinkel des Bremsorganes ein spitzer Winkel ist. Der Kegelöffnungswinkel
der trommelseitigen Gegenfläche entspricht dabei dem Öffnungswinkel des Bremsorganes.
Die beiden Bremsteile liegen dann flächig aufeinander auf. Die Abfederung des Bremsstreifens
kann dabei mittels eines den Bremsstreifen umgebenden Schaumstoffkörper geschehen,
welcher elastisch ist. Es kann aber auch eine in axialer Richtung wirkende Spiralfeder
oder dergleichen vorgesehen sein. Die maximal entfernt von der Stirnseite der Trommel
einstellbare Abzugsösen-Position soll bevorzugt in der gedachten Spitze der von der
Innenfläche des Bremsorganes ausgebildeten Kegelfläche liegen. Hierdurch ist sichergestellt,
daß beim Abzug des Fadens maximal ein zur Bremsfläche tangentialer Abzug gewährleistet
wird. Ein Abheben des Bremsorganes zufolge der Fadenspannung ist dadurch verhindert.
Das Bremsorgan hebt dann lediglich um den Betrag der Fadenstärke vom Trommelrand ab.
Einer besonderen Weiterbildung der Erfindung zufolge, die auch eigenständige Bedeutung
haben kann, ist die Abzugsöse in der Ebene senkrecht zur Trommelachse verlagerbar.
Durch diese Maßnahme lassen sich unter anderem periodische Schwankungen der Fadenspannung
erreichen. Je nach Winkelstellung des Fadens liegt er mit einem anderen Winkel auf
dem nach innen gerundeten Trommelbereich auf und hat eine andere Abzugsspannung.
[0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
im Detail erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Figur 2
- einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1,
- Figur 3
- ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Figur 4
- ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
- Figur 5
- eine vergrößerte Darstellung der Abzugsöse beim zweiten Ausführungsbeispiel.
[0009] Die in der Abbildung 1 bzw. Abbildung 2 dargestellte Fadenspeichervorrichtung weist
eine Speichertrommel 1 auf, in welcher in bekannter Weise (vergl. EP 0 401 699) ein
Faden aufgewickelt wird. Hierzu sind nicht dargestellte Vorrichtungen wie ein um die
Trommel herumkreisender Wickelarm vorgesehen und Detektoren, welche die Menge des
gespeicherten Garnes detektieren, so daß die Aufwickelgeschwindigkeit gesteuert wird.
Es sind zusätzlich in der Trommeloberfläche vorgesehene Transportmittel vorgesehen,
welche die auf der Trommeloberfläche abgelegten Fadenwindungen in Abzugsrichtung transportieren.
Der Faden F wird durch die Fadenabzugsöse 5 abgezogen. Die Fadenabzugsöse hat ihre
Position auf der Achse der Trommel 1. Sie ist in axialer Richtung x verlagerbar.
[0010] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Trommel hat einen Speicherbereich, welcher
eine zylindrische Form hat. Stirnseitig schließt sich diesem Speicherbereich eine
kegelstumpfförmige Bremsfläche 4 an. Die gedachte Spitze des Kegelstumpfes der Bremsfläche
4 bildet die Position III der Öse 5, welche die von der Stirnfläche der Speichertrommel
1 entfernteste Position ist. Die kegelstumpfförmige Fläche 4 geht in Richtung des
Fadenabzuges über in eine torusförmige Fläche 3. Diese Fläche 3 ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Querschnitt kreisabschnittsförmig nach innen gebogen ist. Wie insbesondere
der Figur 2 zu entnehmen ist, entsprechen die unterschiedlichen axialen Stellungen
der Abzugsöse 5 I, II verschiedene Auflagewinkel alpha 1, alpha 2 des Fadens F auf
der radial einwärtsgerichteten gekrümmten Oberfläche 3. Entsprechend der Größe der
Winkel alpha 1, alpha 2 ändert sich die Reibung des Fadens auf diesem Oberflächenabschnitt
einstellen. Die Trommeloberfläche ist in diesem Bereich glatt.
[0011] Auf dem kegelförmigen Flächenabschnitt 4 der Trommel 1 liegt ein Bremsstreifen 2
auf. Der Bremsstreifen 2 ist aus einer dünnen Metallfolie gefertigt und bildet eine
kegelmantelstumpfförmige Innenfläche aus, mit welcher das Bremsorgan 2 flächig auf
der Fläche 4 aufliegt. Gehalten wird das Bremsorgan 2 durch einen ringförmigen Kunststoffkörper
7. Der Kunststoff ist dabei als elastischer Schaumstoff ausgebildet, so daß der ringförmige
Streifen 2 elastisch ausweichen kann.
[0012] Durch eine axiale Verlagerung des Bremsringes 8, welcher den Bremsstreifen 2 in sich
aufnimmt, kann die Auflagekraft des Bremsstreifens 2 auf die Fläche 4 eingestellt
werden. Der Bremsring 8 ist dabei mit einer Halterung 12 axial verschieblich auf einem
Träger 10 angeordnet. Die Auflagekraft des Bremsstreifens 2 auf der Gegenfläche 4
ist so bemessen, daß die Bremskraft minimal ist. Die Bremskraft soll gerade so groß
sein, daß sich kein Ballon beim Fadenabzug ausbildet. Der Bremsring dient also lediglich
dazu, den Ballon zu kontrollieren. Der Winkel beta, welcher dem Kegelöffnungswinkel
der kegelmantelstumpffömigen Bremsfläche 2, 4 entspricht ist bevorzugt ein spitzer
Winkel. Hierdurch wird das Spektrum der Auflagewinkel alpha 1, alpha 2 maximiert.
[0013] Ebenso wird das Spektrum der Auflagewinkel beta 1, beta 2 im Bereich der Fadenabzugsöse
5 maximiert. Die Änderung der beiden Auflagewinkel alpha und beta erfolgt konstruktionsbedingt
gleichsinnig. Eine Reduzierung des Abstandes zwischen Öse 5 und Trommel 1 vergrößert
sowohl den Auflagewinkel alpha als auch den Auflagewinkel beta und somit insgesamt
die Reibungskraft.
[0014] Zufolge der Abstandsvariierbarkeit von Öse zu Fadenbremse bzw. Speichertrommel ist
sowohl die Fadenauflage auf einem radial einwärts gekrümmten Trommelabschnitt 3 einstellbar,
als auch die Fadenauflage auf einem gekrümmten Wandbereich der Abzugsöse 5.
[0015] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 liegt die kegelmantelförmige Innenfläche des
Bremsstreifens 2 nicht auf einer Kegelstumpffläche auf, sondern auf einer gekrümmten
Fläche 3. Die Fläche 3 beschreibt im Querschnitt einen viertel Kreis. Sie geht über
von der Mantelfläche der Speichertrommel 1 in die ebene Stirnfläche der Speichertrommel
1. Insofern liegt hier eine linienförmige Auflage des Bremsstreifens 2 auf der Speichertrommel
1 vor. Da der Bremsstreifen 2 mit einer minimalen Kraft auf der Trommeloberfläche
aufliegt, besteht hier nur eine geringe Gefahr, daß sich waschbrettförmige Verformungen
in dem elastisch ausbiegbaren Bremsstreifen 2 ausbilden.
[0016] Die Fadenabzugsöse 5 ist einem Träger 9 zugeordnet, welcher durch eine Rändelschraube
11 oder durch einen Elektromotor 14 entlang des Trägers 10 verlagerbar ist. Dabei
kann, wie im Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, eine Spindel 13 vorgesehen
sein, durch deren Drehung die axiale Position des Auslegers 9 einstellbar ist. Der
Ausleger 9 kann von einer maximal entferntesten Position III zu einer maximal nächsten
Position II verlagert werden. Eine Zwischenstellung zeigt die mit I dargestellte Position.
In der mit III dargestellten Position der Fadenabzugsöse 5 verläßt der Faden in tangentialer
Richtung die Bremsfläche des Bremsstreifens 2. Der Auflagewinkel auf der gekrümmten
Fläche 3 ist dann verschwindend gering. Wenn nun - entweder durch Betätigung des Rändelrades
11 oder des Elektromotors 14 - die Fadenabzugsöse durch Verlagerung in Richtung x
sich der Stirnfläche der Trommel 1 nähert, wird der Winkel des Fadens F immer stumpfer,
mit der Folge, daß der Winkel, mit welchem der Faden F auf der Fläche 3 der Trommel
aufliegt größer wird. Diese Steigerung des Winkels alpha 1 zu alpha 2 bewirkt eine
Vergrößerung der Fadenbremsung.
[0017] Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Bremsstreifen 2 durch
eine Wendelfeder 15, welche an einem axial verlagerbaren Bremsring 6 angeordnet ist
auf der Gegenfläche 4 der Trommel gehalten. Die Gegenfläche 4 ist kegelmantelstumpfförmig.
Es liegt somit eine flächige Auflage der beiden Bremsflächen vor.
[0018] Die Fadenöse 5 ist in Richtung x axial verlagerbar. Diese schematisch dargestellte
axiale Verlagerbarkeit der Fadenabzugsöse soll mittels eines Elektromagneten oder
eines schnell laufenden Motors geschehen, so daß sie im Takt des Schußfadeneintrages
einer Webmaschine erfolgen kann. Hierdurch ist die Fadenbremsung von einer Webmaschine
steuerbar. Das Steuersignal für den Antrieb des Verlagerungsmechanismus kann dann
von der Webmaschine her kommen.
[0019] Es ist weiter vorgesehen, daß die Fadenabzugsöse 5 in Richtung einer Fläche, welche
senkrecht auf der Trommelachse steht, verlagerbar ist. Durch Verlagerung der Fadenabzugsöse
5 in dieser Richtung y lassen sich auf den Umfang bezogen periodisch wechselnde Abzugskräfte
einstellen.
[0020] Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind
erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen.
1. Fadenspeichervorrichtung mit einer Speichertrommel (1), von welcher ein Fadenvorrat
überkopf durch eine beabstandet zur Trommelstirnseite (1') angeordnete Fadenabzugsöse
(5) abziehbar ist und mit einem coaxial zur Speichertrommel angeordneten Bremsring
(8), mit auf einem fadenabzugsseitigen Trommelrandbereich (4) einwirkenden Bremsorgan
(2), wobei die axiale Lage von Fadenabzugsöse (5) und Bremsring (8) relativ zur Speichertrommel
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsöse (5) relativ zum Bremsring
(8) in Achsrichtung verstellbar ist, derart, daß bei gleichbleibender, lediglich eine
Ballonausbildung verhindernde Bremswirkung des Bremsorganes (2) die Fadenauflage (alpha
1, alpha 2) auf einem radial einwärts gekrümmten Trommelabschnitt (3) einstellbar
ist.
2. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenabzugsöffnung motorgetrieben verlagerbar ist.
3. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsöse (5) elektromagnetisch verlagerbar
ist.
4. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Fadenabzugsöse (5) im Takt
des Schußfadeneintrages einer Webmaschine erfolgt.
5. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerbarkeit der Fadenabzugsöse (5)
von einer Webmaschine gesteuert wird.
6. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (2) als in Richtung seiner Flächennormalen
nach außen abgefederter flexibler Trichter ausgebildet ist, welcher zumindest bereichsweise
flächig auf dem kegelstumpfförmigen Trommelrandbereich (4) aufliegt.
7. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsöse in einer Ebene (y) senkrecht
zur Trommelachse verlagerbar ist.
8. Fadenspeichervorrichtung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauflage (alpha 1, alpha 2) auf einem
radial einwärts gekrümmten Trommelabschnitt (3) einhergehend mit einer Fadenauflage
(beta 1, beta 2) auf einem radial auswärts gekrümmten Innenwandabschnitt der Abzugsöse
(5) einstellbar ist.