[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quergeteilten
Plattenstreifen hinter der Trennlinie von Plattenaufteilsägen, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
[0002] Für das Buntaufteilen von Werkstückplatten sind auf einer Plattenaufteilsäge zwei
Aufteiloperationen durchzuführen. Im Verlaufe einer ersten Aufteiloperation sind Werkstückplatten
zunächst in einzelne, streifenförmige Plattenteile bzw. Plattenstreifen aufzuteilen.
Anschliessend sind diese, in einer um 90° gedrehten Lage und Kante an Kante liegend,
in einer zweiten Aufteiloperation nochmals mittels der Plattenaufteilsäge in Querrichtung
aufzuteilen.
[0003] Um nun als Ergebnis des Buntaufteilens bzw. nach der zweiten Aufteiloperation Plattenformate
mit gewünschten, unterschiedlichen Abmessungen zu erhalten, werden hierfür die einzelnen,
aneinander anliegenden Plattenstreifen vor jedem durchzuführenden Trennschnitt mittels
einer Vorschubvorrichtung in Vorschubrichtung jeweils um unterschiedliche Vorschubwege
verschoben und dann vor dem Durchtrennen auf dem Maschinentisch vor der Schnittlinie
gemeinsam festgelegt.
[0004] Das Verschieben der aneinander anliegenden, aufgeteilten Plattenstreifen relativ
zueinander schafft insofern Probleme, als die nach der Schnittlinie anfallenden, unterschiedlichen
Plattenformate entlang ihren einander berührenden Trennkanten, aufgrund ihrer durch
den Trennschnitt entstandenen, verhältnismässig rauhen Oberfläche miteinander verhaken
können, woraus wiederum ein Mitschleppeffekt resultieren kann. Ausserdem können Plattenformate
während ihrer Vorschubbewegung ggf. verdreht werden.
[0005] Ein geordneter Weitertransport ist deshalb kaum zu gewährleisten.
[0006] Es ist bereits eine Einrichtung zum Ausserberührungbringen von aneinander anliegenden,
aufgeteilten Plattenstreifen in einer Ausbildung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches
1 bekannt.
[0007] Bei dieser Konstruktion sind sowohl stationäre als auch anheb- und absenkbare Rollenschienen
(Hubschienen) vorgesehen. Dabei ist die Achse der Schienenrollen zur Schienenlängsachse
geringfügig schräggestellt.
[0008] In der unteren Ausgangsstellung der Hubschienen befinden sich hierbei deren schräggestellte
Rollen mit ihrem oberen Umfangsabschnitt geringfügig unterhalb einer durch die Rollen
der stationären Rollenschienen definierten, ersten Auflageebene für die anfallenden
Plattenformate.
[0009] Für die zweite Aufteiloperation werden dann die Hubschienen so weit angehoben, dass
deren Rollen geringfügig die erste Auflageebene überragen bzw. zur Aufnahme der Plattenformate
eine zweite Auflageebene definieren.
[0010] Aufgrund der Schrägstellung der Hubschienenrollen werden dann die Plattenformate
bei Vorschubbewegungen in seitlicher Richtung voneinander wegbewegt bzw. getrennt.
[0011] Diese Konstruktion erfordert somit zwei, jeweils verschiedene Rollenanordnungen aufweisende
Gruppen von Rollenschienen mit einer Hubvorrichtung, was herstellungstechnisch aufwendig
und entsprechend kostenintensiv ist.
[0012] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung in einer Ausbildung gemäss
dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die es ermöglicht, sowohl auf anheb- und
absenkbare Rollenschienen als auch auf unterschiedlich positionierte Rollen auf bestimmten
Rollenschienen verzichten zu können.
[0013] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
[0014] Die erfindungsgemässe Konstruktion zeichnet sich somit durch eine einheitliche Ausbildung
der Rollenschienen aus, die in einer gemeinsamen Ebene zu installieren sind.
[0015] Die verschwenkbare Anordnung eines Teils der Rollenschienen und der Horizontalen,
aus einer zur Vorschubrichtung einer Plattenaufteilsäge parallelen Lage in eine zu
dieser schräg verlaufende Lage erlaubt es zum einen, Plattenstreifen mit aneinander
anliegenden Trennkanten, die parallel zur Schnittlinie liegen, bei Einstellung der
verschwenkbaren Rollenschienen parallel zur Vorschubrichtung, zu einer Übernahmestation
zu fördern, wobei solche Werkstücke ihre relative Lage zueinander exakt beibehalten.
[0016] Zum anderen lassen sich beim Buntaufteilen anfallende unterschiedliche Plattenformate
durch Verschwenken von Rollenschienen bzw. deren Schrägstellen in der Horizontalen
während der Vorschubbewegung in seitlicher Richtung auseinanderbewegen, so dass zwischen
benachbarten Plattenformaten ein Trennspalt entsteht und somit ein gegenseitiges Verhaken
von Plattenformaten verhindert wird.
[0017] Damit das der Plattenaufteilsäge benachbarte Ende der verschwenkbar vorgesehenen
Rollenschienen bei deren Schrägstellung seine Lage zur Plattenaufteilsäge im wesentlichen
beibehält, ist es günstig, die Schwenkachsen der Rollenschienen gemäss Anspruch 2
vorzusehen.
[0018] Vorteilhafterweise wird man hierbei mit Ausnahme der dem Winkellineal benachbarten
Rollenschiene alle weiteren Rollenschienen verschwenkbar vorsehen (Anspruch 3), so
dass sich auch die Plattenformate von umfangreich aufgeteilten Aufteilbildern voneinander
trennen lassen.
[0019] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 4. Dadurch
ist es möglich, durch entsprechende Wahl des Schienenschwenkwinkels, gewünschte Abstände
zwischen benachbarten Plattenformaten einzustellen.
[0020] Ein grosser Vorteil dieser Konstruktion besteht des weiteren darin, die Länge der
verschwenkbaren Rollenschienen relativ klein wählen zu können. Dies ermöglicht wiederum
eine Anordnung der Rollenschienen gemäss Anspruch 5 und somit die Rollenschienen unmittelbar
hinter der Trennlinie beginnen zu lassen. Dadurch lässt sich der wesentliche Vorteil
erzielen, dass sich Plattenformate unmittelbar hinter der Trennlinie beim Vorschub
nicht verdrehen können.
[0021] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche
6 - 9.
[0022] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
in schematisierter Darstellung:
- Fig. 1
- eine Draufsicht der mehrere Gruppen von Rollenschienen aufweisenden, an eine Plattenaufteilsäge
angeschlossenen Einrichtung, in verkürzter Darstellung,
- Fig. 2
- eine Ansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Draufsicht eines Plattenaufteilbildes, wobei sich die Zuordnung seiner Plattenformate
durch eine Einstellung der Rollenschienen gemäss Fig. 1 ergibt.
[0023] In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes die erfindungsgemässe Einrichtung, die einer Plattenaufteilsäge
12 ausgangsseitig zugeordnet ist. Letztere weist einen Sägetisch 14 mit beispielsweise
unter Tisch fahrendem Sägeaggregat auf, das einfachtheitshalber nicht dargestellt
ist.
[0024] Der Sägetisch 14 ist in Längsrichtung durch einen eine Trenn- bzw. Sägelinie 16 definierenden
Sägeschlitz geteilt, aus dem zur Plattenaufteilung wenigstens ein Kreissägeblatt des
Sägeaggregates austaucht.
[0025] Die Einrichtung 10 ist als horizontale Verlängerung des Sägetisches 14 zu betrachten
und übernimmt von diesem während des Vorschubes einer aufzuteilenden Werkstückplatte
beispielsweise zwei oder auch mehrere anfallende Plattenstreifen 18, 20 bzw. in einer
weiteren Sägeoperation in einzelne Plattenformate 22 und 24 quer aufgeteilte Plattenstreifen
18, 20, worauf nachstehend noch eingegangen wird.
[0026] Die Einrichtung 10 ist mit einer Vielzahl von Rollenschienen 26 gleicher Ausbildung
ausgestattet, wobei das vorliegende Ausführungsbeispiel der Erfindung z.B. vier Gruppen
a, b, c und d solcher Rollenschienen 26 umfasst. Jede Rollenschiene 26 trägt beispielsweise
fünf Paare von in gleicher Horizontalebene gelagerten Tragrollen 28 gleichen Durchmessers.
[0027] Während die in einheitlichem, gegenseitigem Abstand vorgesehenen Rollenschienen 26
der beiden, quer zur Vorschubrichtung, gemäss Pfeil B, einander benachbarten Rollenschienengruppen
a und b sich zur Vorschubrichtung und einem sich in gleicher Richtung erstreckenden,
maschinenfesten Anschlaglineal 30 parallel erstrecken, sind die Rollenschienen 26
der beiden Rollenschienengruppen c und d jeweils um eine vertikale Schwenkachse 32
aus einer zu den Rollenschienen 26 der Rollenschienengruppe a und b fluchtenden Lage
in eine vom Anschlaglineal 30 wegfördernde Schrägstellung (Winkel α) verschwenkbar
und in dieser Stellung feststellbar.
[0028] Im Falle der Rollenschienengruppe c gilt dies vorzugsweise nicht für die dem Anschlaglineal
30 benachbarte Rollenschiene 26.
[0029] Die gruppenweise Aufteilung der Rollenschienen 26 erlaubt es, die Rollenschienen
26 der sich an die Sägelinie 16 anschliessenden Schienengruppen c und d relativ kurz
auszulegen, mit dem Vorzug, diese bei Vorhandensein einer dem Sägetisch 14 nachgeordneten
Abfallklappe 34 auf dieser anordnen und damit nahe an der Sägelinie 16 beginnen lassen
zu können (s. Fig. 2).
[0030] Um hierbei beim Verschwenken der Rollenschienen 26 das der Sägelinie 16 zugekehrte
Schienenende möglichst wenig zu verlagern, ist die Schwenkachse 32 diesem Schienenende
zugeordnet. Sie ist dabei von der Abfallklappe 34 aufgenommen.
[0031] Die verschwenkbaren Rollenschienen 26 beider Schienengruppen c und d können über
eine Verstellvorrichtung gemeinsam in eine übereinstimmende Schrägstellung verschwenkbar
sein. Vorzugsweise sind jedoch die Rollenschienen 26 gruppenweise für sich verschwenkbar.
Hierzu kann eine Verstellvorrichtung je Schienengruppe vorgesehen sein, wobei die
Verstellvorrichtung beliebig ausgebildet sein kann.
[0032] Im vorliegenden Falle ist jedoch jeder Rollenschiene 26 eine durch ein doppelt beaufschlagbares,
vorzugsweise pneumatisch betätigbares Zylinderaggregat 36 gebildete Verstellvorrichtung
zugeordnet, wobei die Zylinderaggregate 36 in Reihe geschaltet bzw. an einer gemeinsamen
Druckluftleitung 38 angeschlossen sind.
[0033] Die Einrichtung arbeitet zum Buntaufteilen von Werkstückplatten folgendermassen:
[0034] In einer ersten Aufteiloperation werden z.B. rechteckförmige Werkstückplatten parallel
zu ihrer Längsrichtung in einzelne Plattenstreifen 18, 20 aufgeteilt, die in der Breite
unterschiedlich sein können.
[0035] Die anfallenden, zum Anschlaglineal 30 parallelen Plattenstreifen 18, 20 gelangen
während des Plattenvorschubes auf die Rollenschienen 26. Die veschwenkbaren Schienengruppen
c und d sind dabei derart einzustellen, dass ihre Rollenschienen 26 zu denjenigen
der beiden Rollenschienengruppen a und b fluchten. Dadurch ist sichergestellt, dass
die Plattenstreifen 18, 20 während des Vorschubes ihre relative Lage zueinander beibehalten.
[0036] Nach Abschluss der ersten Aufteiloperation werden die Plattenstreifen 18, 20 um 90°
versetzt weitertransportiert und dabei, erneut nebeneinanderliegend, in einer zweiten
Aufteiloperation quer zu ihrer Längsrichtung in unterschiedliche Plattenformate 22
bzw. 24 aufgeteilt.
[0037] Für diese zweite Aufteiloperation sind die einzelnen Plattenstreifen 18, 20 vor jedem
Trennschnitt in bekannter Weise um unterschiedliche Wege in Vorschubrichtung B und
C zu verschieben. Ausserdem sind die die Einzelformate 24 des Plattenstreifens 20
aufnehmenden Rollenschienen 26 der Schienengruppe d, wie in Fig. 1 gezeigt, um einen
Winkel α um die Schwenkachse 32 derart zu verschwenken, dass die einzeln anfallenden
Plattenformate 24 von den Plattenformaten 22 des quer aufgeteilten Plattenstreifens
18 zunächst in seitlicher Richtung, gemäss Fig. 1 nach rechts, um einen Betrag e wegbewegt
und anschliessend durch deren Übernahme durch die Schienengruppe b wieder parallel
zu den Plattenformaten 22 in Vorschubrichtung C weiterbewegt werden.
[0038] Wie Fig. 2 zeigt, können auf diese Weise auch gestapelte Werkstückplatten buntaufgeteilt
werden. Die Verschwenkbarkeit jeder Rollenschiene 26 beider Schienengruppen c und
d ermöglicht ein seitliches Trennen von Plattenformaten 22, 24 mit unterschiedlichsten
Breitenabmessungen quer aufzuteilender Plattenstreifen 18, 20.
[0039] Da im vorliegenden Falle beispielhaft eine Buntaufteilung von nur zwei Plattenstreifen
18, 20 erfolgen soll, war es deshalb ausreichend, nur die die Plattenformate 24 des
Plattenstreifens 20 aufnehmende Schienengruppe d entsprechend schräg einzustellen,
wozu es gleichfalls genügte, lediglich das an der Trennstelle (bei e) beider Schienengruppen
c und d vorhandene Zylinderaggregat, bei 36' (Fig. 3) zu aktivieren. Dabei sei erwähnt,
dass die Kolbenstangen 40 der Zylinderaggregate 36 an der jeweils benachbarten Rollenschiene
26 angelenkt sind, um auch die Schienenrückstellung in ihre zum Anschlaglineal 30
parallele Lage zu bewerkstelligen.
[0040] Sind mehr als zwei Plattenstreifen quer aufzuteilen, so ist es naheliegend, dass
die Rollenschienen jeweils einen der Plattenstreifen aufzunehmen haben, die nicht
am Anschlaglineal 30 anliegen, zueinander um unterschiedliche Winkel schräg einzustellen
sind, um aus diesen Plattenstreifen hergestellte Plattenformate bei ihrer Vorschubbewegung
in seitlicher Richtung voneinander wegzubewegen.
1. Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quer aufgeteilten Plattenstreifen
(18, 20) hinter der Trennlinie (16) von Plattenaufteilsägen (12), die eine Vielzahl
von seitlich im Abstand zueinander vorgesehenen und sich in Vorschubrichtung der Plattenaufteilsäge
(12) erstreckenden, die aufgeteilten Plattenstreifen (18, 20) aufnehmenden Rollenschienen
(26) aufweist, wobei zumindest ein Teil der Rollenschienen (26) zum seitlichen Auseinanderbewegen
benachbarter, aufgeteilter Plattenstreifen (18, 20) aus einer Position parallel zu
einem sich in Vorschubrichtung erstreckenden Anschlaglineal (30) in eine Trennposition
bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in eine Trennposition bewegbaren Rollenschienen (26) um eine vertikale Schwenkachse
(32) verschwenkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (32) der
Rollenschienen (26) an ihrem der Trennlinie (16) der Plattenaufteilsäge (12) zugekehrten
Schienenende vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem
Anschlaglineal (30) benachbarte Rollenschiene (26) feststehend angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
sich jeder Rollenschiene (26) mindestens eine weitere, sich in Vorschubrichtung erstreckende,
stationäre Rollenschiene (26), Auflagetisch od.dgl. anschliesst.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die in eine Trennposition verschwenkbaren Rollenschienen (26) auf einer hinter der
Plattenaufteilsäge (12) vorgesehenen Abfallklappe (34) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die in eine Trennposition verschwenkbaren Rollenschienen (26) wenigstens zwei Schienengruppen
(c und d) zugehören, wobei die, bezogen auf das Anschlaglineal (30), jeweils ausssenliegende
Schienengruppe (d) zu der ihr benachbarten Schienengruppe (c) um einen grösseren Winkel
verschwenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die verschwenkbaren Rollenschienen (26) gruppenweise gemeinsam verschwenkbar
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den verschwenkbaren Rollenschienen
(26) jeweils eine Schwenkvorrichtung (Zylinderaggregat 36) zugeordnet ist, dass sich
sämtliche Schwenkvorrichtungen (Zylinderaggregate 36) über die jeweils zwischen diesen
liegende Rollenschiene (26) aneinander abstützen und dass für zu verschwenkende Rollenschienen
(26) lediglich eine dieser Schwenkvorrichtungen (Zylinderaggregat 36) zu aktivieren
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtungen
durch in Reihe geschaltete, programmgesteuerte Zylinderkolbenaggregate (36) gebildet
sind, deren Kolben (40) sich jeweils an der benachbarten Rollenschiene (26) abstützt
bzw. an diese angelenkt ist.