[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe an einem
aus Kunststoff hergestellten Reflektor eines Fahrzeug-Scheinwerfers, mit einer in
den Reflektor eingebrachten Öffnung, in welche die Lampe einsetzbar ist und welche
auf der Reflektorrückseite von einem mit dem Reflektor verbundenen ringförmigen Fassungselement
umgeben ist, welches an seinem inneren Randabschnitt mehrere Halteelemente aufweist,
zwischen denen zum Hindurchführen von Positionierungslappen der Lampe dienende Ausnehmungen
bestehen und durch welche die Lampe in ihrer Einsetzrichtung an eine Anlagefläche
des Reflektors halterbar ist.
[0002] Aus der EP 0 292 200 A2 ist eine solche Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer
Lampe an einem Reflektor eines Fahrzeug-Scheinwerfers bekannt. Das ringförmige Fassungselement
ist ein separates Teil und selbstrastend an einem die Öffnung des Reflektors umgebenden
Kragen befestigt. Die Lampe weist einen eine Glühwendel aufnehmenden Glaskolben und
einen den Glaskolben tragenden Sockel aus Kunststoff auf. Von der Rückseite des Sockels
der Lampe steht ein elektrischer Steckanschluß ab und weint mit seinem freien Ende
radial nach außen. An den Sockel ist umlaufend ein Flansch mit drei radial nach außen
abstehenden Positionierungslappen angeformt; wobei der Flansch wesentlich dicker als
die Positionierungslappen ausgeführt ist. Die Positionierungslappen weisen einen Abstand
zu der in Einsetzrichtung der Lampe gerichteten Stirnseite des Flansches auf. In den
Sockel der Lampe ist zwischen dem Flansch und dem Glaskolben umlaufend eine Nut eingebracht,
welche zur Aufnahme einer Ringdichtung dient.
[0003] Die zur Aufnahme der Lampe dienende Öffnung des Reflektors ist auf ihrer Innenseite
von einem Hals umgeben, an dessen Innenseite die Lampe mit der den Sockel umgebenden
Ringdichtung dicht anliegt. Die Randfläche der Öffnung des Reflektors, welche entgegen
der Einsetzrichtung der Lampe weist, dient als Anlagefläche für die dem Reflektor
zugewandten Stirnseite des Flansches des Sockels. Nach dem Einsetzen der Lampe liegen
die Halteelemente des ringförmigen Fassungselementes federnd an den Positionierungslappen
an und drücken den Flansch gegen die Anlagefläche des Reflektors.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung
zur lösbaren Anordnung einer Lampe an einem aus Kunststoff hergestellten Reflektor
eines Fahrzeug-Scheinwerfers derart zu gestalten, daß das ringförmige Fassungselement
kein separates Teil ist und trotzdem zur Entformung der Halteelemente auf ihrer Unterseite
weiterhin einfache und stabile Werkzeugteile verwendbar sind, um für das Werkzeug
eine lange Lebensdauer zu erhalten. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß das ringförmige Fassungselement von Stegen getragen ist und über die Stege
an die Rückseite des Reflektors einstückig angeformt ist, und daß der Reflektor, die
Stege und das ringförmige Fassungselement zusammen mehrere Durchgangsöffnungen begrenzen,
welche eine solche Größe, Form und Lage aufweisen, daß das Halteelement auf der der
Anlagefläche zugewandten Unterseite durch die Durchgangsöffnungen hindurch entformbar
sind. Dadurch können die verstellbaren Werkzeugteile, welche die Halteelemente auf
ihrer Unterseite formen, beim Entformen durch die jeweilige Durchgangsöffnung hindurch
radial nach außen verstellt werden. Müßten die Halteelemente auf ihrer Unterseite
vom Inneren des ringförmigen Fassungselementes her entformt werden, so wäre die Lebensdauer
des Werkzeuges wegen den dann sehr kleinbauenden, verstellbaren Werkzeugteilen kürzer.
[0005] Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn Stege im Bereich der Ausnehmungen des Fassungselementes
mit ihrer Innenseite in Einsetzrichtung der Lampe verlaufen und in die Innenseite
der jeweiligen Ausnehmungen des Fassungselementes übergehen und die gesamte für die
Lampe dienende Anlagefläche, welche von einer die Öffnung des Reflektors umgebenden
Randfläche der Reflektorrückseite gebildet ist, in ihrer Außenabmessung kleiner ist
als die zwischen den Halteelementen bestehende Innenabmessung des ringförmigen Fassungselementes.
Bei einer solchen vorteilhaften Ausgestaltung können sowohl die Ausnehmungen an ihrer
Innenseite als auch die die Öffnung umgebende Anlagefläche für die Lampe von der Werkzeughälfte
entformt werden, welche die Rückseite des Reflektors formt. Würden die Halteelemente
auf ihrer Unterseite vom Inneren des ringförmigen Fassungselementes her durch radial
verstellbare Werkzeugteile entformt, so müßten diese die Anlagefläche mit formen und
die Anlagefläche könnte einen Grad oder eine kleine Stufe aufweisen, durch welche
eine genaue Fixierung der Lampe zur Reflexionsfläche des Reflektors nicht mehr sicher
ist.
[0006] Bei einer Vorrichtung mit drei Halteelementen und drei zwischen ihnen bestehenden
Ausnehmungen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn eines der drei Halteelemente unmittelbar
an einen der Stege angrenzt und von diesem ausgehend sich radial nach innen erstreckt,
wobei der Steg mit beiden Seitenflächen annähernd parallel zu einer Ebene verläuft
und mit zwei sich abgewandten Rändern an jeweils eine Durchgangsöffnung angrenzt,
durch welche hindurch ein Teilbereich des Halteelements entformbar ist. Dadurch ist
es nicht notwendig, daß jedes der drei Halteelemente jeweils einen Abschnitt einer
Durchgangsöffnung begrenzt. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn
das ringförmige Fassungselement auf der dem Steg und dem Halteelement gegenüberliegenden
Seite eine Ausnehmung aufweist und die beiden anderen der drei Halteelemente jeweils
eine Durchgangsöffnung an einer Seite begrenzen. Bei einer solchen Ausgestaltung sind
zum Formen der Durchgangsöffnungen und der Unterseite der Halteelemente ausschließlich
zwei radial verstellbare Werkzeugteile notwendig, deren Trennfläche in Einsetzrichtung
der Lampe, annähernd mittig durch den in einer Ebene liegenden Steg und die diesem
Steg diametral gegenüberliegende Ausnehmung verläuft.
[0007] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn Versteifungsrippen an Stege angeformt sind und
das Fassungselement mit dem Reflektor verbinden. Dadurch ist das Fassungselement sehr
stabil mit dem Reflektor verbunden und seine Halteelemente können mit einer großen
Kraft die Lampe gegen die Anlagefläche drücken ohne das Bruchgefahr für das ringförmige
Halteelement besteht. Zudem ist es vorteilhaft, wenn in jeder der Ausnehmungen mindestens
eine Durchgangsöffnung einmündet. Somit können beim Drehen der Lampe um ihre Längsachse
die Positionierungslappen von den Ausnehmungen in die Durchgangsöffnung hinein und
somit unter das jeweilige Halteelement verstellt werden.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigt
- Figur 1
- eine Seitenansicht auf einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Vorrichtung, welche
zur Arretierung einer Lampe dient;
- Figur 2
- in einer perspektivischen Ansicht die vorstehend genannte Lampe als Einzelteil;
- Figur 3
- eine Ansicht aus Richtung x in Figur 1 auf die Rückseite des Scheinwerfers;
- Figur 4
- einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 1 in vergrößertem Maßstab und
- Figur 5
- einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
[0009] Der Scheinwerfer weist einen aus Kunststoff hergestellten schalenförmigen Reflektor
(2) und eine schalenförmige, lichtdurchlässige Abschlußscheibe (14) auf, welche mit
ihrem äußeren umlaufenden Rand auf den äußeren umlaufenden Rand des Reflektors (2)
aufgesetzt ist und mit diesem umlaufend dicht verklebt ist. Im Bereich des Scheitels
des Reflektors (2) ist in den Reflektor (2) eine Öffnung (3) eingebracht, welche auf
ihrer Rückseite von einem ringförmigen Fassungselement (4) umgeben ist. Das ringförmige
Fassungselement (4) ist über vier Stege (9), welche in der Zeichnung mit 9' bis 9''''
angegeben sind, einstückig mit dem Reflektor (2) ausgeführt. Die Öffnung (3) des Reflektors
(2) weist an ihrer Innenseite einen nicht dargestellten umlaufenden Hals auf, an dessen
Innenseite die Lampe (1) mit einer Ringdichtung (15) dicht anlegbar ist. Die Ringdichtung
(15) ist in eine umlaufende Nut eines aus Kunststoff hergestellten Sockels (16) der
Lampe (1) eingesetzt. Der Sockel (16) weist ein Gehäuseteil (21) an seiner Rückseite
auf, welches radial nach außen geöffnet ist. Im Inneren des Gehäuseteils (21) ist
ein elektrischer Steckeranschluß (22) geschützt angeordnet. Auf der dem Steckerteil
(22) gegenüberliegenden Seite ist an dem Sockel (16) ein Glaskolben (19) befestigt,
in welchem die Glühwendel (20) angeordnet ist. Die Öffnung (3) auf der Reflektorrückseite
ist von einer kreisringförmigen Randfläche umgeben, welche die Anlagefläche (8) für
einen den Sockel (16) umgebenden Flansch (17) ist. Von dem Flansch (17) stehen drei
Positionierungslappen (6) radial nach außen ab. Beim Einsetzen der Lampe (1) in die
Öffnung (3) des Reflektors (2) werden die Positionierungslappen (6) durch Ausnehmungen
(7) des inneren Randbereichs des ringförmigen Fassungselementes (4) eingeführt. In
der Zeichnung sind die Ausnehmungen (7) mit 7' bis 7''' bezeichnet. Nach einem anschließenden
Drehen der Lampe (1) um ihre Längsachse untergreifen ihre Positionierungslappen (6)
radial nach innen gerichtete Halteelemente (5), welche in der Zeichnung mit 5' bis
5''' bezeichnet sind. Beim Verdrehen der Lampe (1) um ihre Längsachse gleiten die
Positionierungslappen (6) an einer Auflauffläche der Halteelemente (5) entlang bis
die Lampe (1) ihre Endstellung erreicht hat. In der Endstellung der Lampe (1) liegt
die Lampe (1) mit dem Flansch (17) ihres Sockels (16) an der Anlagefläche (8) des
Reflektors (2) fest an. Dabei ist der Flansch (17) fest zwischen den Halteelementen
(5) und der Anlagefläche (8) eingespannt. Das ringförmige Fassungselement (4) ist
eine kreisringförmige Scheibe, welche mit ihrer Unterseite an die freien Enden der
vier Stege (9) angeformt ist. An den Steg (9''), welcher mit seinen breiten Seitenflächen
annähernd in einer Ebene verläuft, grenzt das Halteelement (5') des ringförmigen Fassungslementes
(4) an und ist von diesem ausgehend radial nach innen gerichtet. Die vier Stege (9),
das ringförmige Fassungselement (4) und die Reflektorrückseite des Reflektors (2)
begrenzen insgesamt vier Durchgangsöffnungen (10). Die Durchgangsöffnungen (10) sind
in der Zeichnung mit 10' bis 10'''' bezeichnet. Zwei der Durchgangsöffnungen (10'
und 10'') grenzen unmittelbar an sich abgewandte Ränder des Steges (9'') an und gehen
in die Ausnehmungen (7' und 7'') des ringförmigen Fassungselementes (4) über. Das
ringförmige Fassungselement (4) weist auf der dem Steg (9'') gegenüberliegenden Seite
die Ausnehmung (7''') auf, dessen Innenseite in die Innenseite (12) des Stegs (9'''')
übergeht. An den Steg (9'''') grenzen die beiden Durchgangsöffnungen (10''' und 10'''')
an. Zwischen den Durchgangsöffnungen (10' und 10'''') verläuft der Steg (9') und zwischen
den Durchgangsöffnungen (10''' und 10'') verläuft der Steg (9'''). Die beiden Durchgangsöffnungen
(10''' und 10 '''') sind außerdem durch die Reflektorrückseite und durch die Abschnitte
des Fassungselementes (4) begrenzt, welche die Halteelemente (5'' und 5''') aufweisen.
Die Durchgangsöffnung (10''') geht in die Ausnehmung (7''') und die Durchgangsöffnung
(10'''') in die Ausnehmung (7') über. Somit können die Positionierungslappen (6) der
Lampe (1) beim Verdrehen der Lampe (1) um ihre Längsachse von den Ausnehmungen (7)
in die jeweilige Durchgangsöffnung (10) hineinverstellt werden bis die Lampe (1) ihre
Endstellung erreicht wird, in der die Halteelemente (5) unter Vorspannung an den Positionierungslappen
(6) anliegen und die in Einsetzrichtung gerichtete Stirnseite des Flansches (17) gegen
die Anlagefläche (8) des Reflektors (2) drücken. An die Stege (9) sind Versteifungsrippen
(13) angeformt, welche ausgehend von der Reflektorrückseite sich bis zum ringförmigen
Fassungelement (4) erstrecken. Die Versteifungsrippen (13) verlaufen, zumindest in
den Abschnitten, welche von den Stegen (9) ausgehend sich radial nach außen hin erstrecken,
annähernd parallel zu den breiten Seitenflächen (11) des Steges (9''). Dadurch können
sowohl zusammen die beiden Durchgangsöffnungen (10' und 10'''') als auch zusammen
die beiden Durchgangsöffnung (10'' und 10''') mit einem einzigen verstellbaren Werkzeugteil
entformt werden, welches radial nach außen hin verstellbar ist. Beim Entformen sind
die beiden Werkzeugteile in entgegengesetzte Richtung zu verstellen. Die Trennlinie
der beiden Werkzeugteile verläuft in einer Mittelebene (18) des Reflektors (3), welche
mittig durch den Steg (9'') und mittig durch die Ausnehmung (7''') hindurch verläuft.
Somit formen die beiden Werkzeughälften im Bereich des ringförmigen Fassungselementes
(4) die Reflektorrückseite bis annähernd an die Anlagefläche (8) heran, die Innenseiten
der Durchgangsöffnungen (10) und die Unterseite der Halteelemente (5), welche der
Anlagefläche (8) zugewandt ist. Die Anlagefläche (8) wird von der Werkzeughälfte geformt,
welche in Einsetzrichtung der Lampe (1) verstellbar ist und den größten Teil der Reflektorrückseite
formt.
Bezugszeichenliste
Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe an einem aus Kunststoff hergestellten
Reflektor eines Fahrzeug-Scheinwerfers
[0010]
- 1
- Lampe
- 2
- Reflektor
- 3
- Öffnung
- 4
- Fassungselement
- 5
- Halteelement
- 6
- Positionierungslappen
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Anlagefläche
- 9
- Steg
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Seitenfläche
- 12
- Innenseite
- 13
- Versteifungsrippe
- 14
- Abschlußscheibe
- 15
- Ringdichtung
- 16
- Sockel
- 17
- Flansch
- 18
- Mittelebene
- 19
- Glaskolben
- 20
- Glühwendel
- 21
- Gehäuseteil
- 22
- Steckeranschluß
1. Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe (1) an einem aus Kunststoff hergestellten
Reflektor (2) eines Fahrzeug-Scheinwerfers, mit einer in den Reflektor (2) eingebrachten
Öffnung (3), in welche die Lampe (1) einsetzbar ist und welche auf der Reflektorrückseite
von einem mit dem Reflektor (2) verbundenen ringförmigen Fassungselement (4) umgeben
ist, welches an seinem inneren Randabschnitt mehrere Halteelemente (5) aufweist, zwischen
denen zum Hindurchführen von Positionierungslappen (6) der Lampe (1) dienende Ausnehmungen
(7) bestehen und durch welche die Lampe (1) in ihrer Einsetzrichtung an einer Anlagefläche
(8) des Reflektors (2) halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Fassungselement (4) von Stegen (9) getragen ist und über die Stege (9) an die Rückseite
des Reflektors (2) einstückig angeformt ist und daß der Reflektor (2), die Stege (9)
und das ringförmige Fassungselement (4) zusammen mehrere Durchgangsöffnungen (10)
begrenzen, welche eine solche Größe, Form und Lage aufweisen, daß die Halteelemente
(5) auf der der Anlagefläche (8) zugewandten Unterseite durch die Durchgangsöffnungen
(10) hindurch entformbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (9) im Bereich der
Ausnehmungen (7) des Fassungselementes (4) mit ihrer Innenseite in Einsetzrichtung
der Lampe (1) verlaufen und in die Innenseite der jeweiligen Ausnehmungen (7) des
Fassungselementes (4) übergehen.
3. Vorrichtung mit drei Halteelementen (5) und drei zwischen ihnen bestehenden Ausnehmungen
(7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der drei Halteelemente (5)
an einen der Stege (9) angrenzt und von diesem aus sich radial nach innen erstreckt,
wobei der eine Steg (9) mit beiden Seitenflächen (11) annähernd parallel zu einer
Ebene verläuft und mit zwei sich abgewandten Rändern an jeweils eine Durchgangsöffnung
(10) angrenzt, durch welche hindurch ein Teilbereich des einen Halteelementes (5)
entformbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Fassungselement
(4) auf der dem Steg (9) und dem Halteelement (5) diametral gegenüberliegenden Seite
eine Ausnehmung (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen
der drei Halteelemente (5) jeweils eine Durchgangsöffnung (10) an einer Seite begrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen
(13) an die Stege (9) angeformt sind und das Fassungselement (4) mit dem Reflektor
(2) verbinden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jede
der Ausnehmungen (7) mindestens eine Durchgangsöffnung (10) einmündet.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Lampe (1) dienende Anlagefläche (8), welche von einer die Öffnung (3) des
Reflektors (2) umgebenden Randfläche der Reflektorrückseite gebildet ist, in ihrer
Außenabmessung kleiner ist als die zwischen den Halteelementen (5) bestehende Innenabmessung
des ringförmigen Fassungselementes (4).
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Halteelemente (5) eine Seite einer Durchgangsöffnung (10) begrenzen.