[0001] Die Vorliegende Erfindung betrifft eine Raff- und Schwenkvorrichtung für Lamellenstoren
mit Aufziehwelle, welche einen Spulenkörper für ein Aufzugsorgan des Lamellenstorenbehangs
aufweist und ein auf der Aufziehwelle drehbares Wendeelement, an welchem die beiden
Enden von Schwenkorganen für die Lamellen festgelegt sind und das eine zwischen der
Aufziehwelle und dem Wendeelement reibschlüssig wirkende Kupplung sowie zwei Endanschläge
zum Begrenzen des Wendebereiches des Wendeelementes resp. der Lamellen und einen dazwischen
angeordneten, durch das Aufzugsorgan betätigten Zwischenanschlag aufweist, dessen
Anschlagwirkung bei Vollständig abgesenktem Lamellenstorenbehang aufgehoben wird.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 32 05 491 bekannt. Eine
solche Vorrichung erlaubt es, die Lamellen des Lamellenbehanges in einer offenen,
einer geschlossenen Stellung und einer Zwischenstellung durch ein einziges Betätigungsorgang
für das Raffen des Lamellenbehanges, welches auf die Aufzugsachse einwirkt, zu fixieren.
Dies wird mittels einem auf der Aufzugsachse angeordneten, mit dieser zwischen Anschlägen
reibschlüssig verbundenem Wendeelement erreicht. Für den Zwischenanschlag ist ein
Sperrschieber vorgesehen, welcher über ein Betätigungselement angesteuert wird.
[0003] Die Aufgabe der Vorliegenden Erfindung bestand nun darin, eine solche bekannte Vorrichtung
zum Raffen und Schwenken von Lamellenstoren dahingehend zu verbessern, dass sie für
einen Storenbehang mit unterschiedlich einzustellenden Lamellenbereichen eingesetzt
werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Damit
können vorteilhafterweise unter Beibehaltung eines einzigen Bedienorganes sowohl für
den Raffwie auch für den Schwenkvorgang mehrere mit voneinander unabhängigen Lamellenausrichtungen
versehenen Lamellenbereiche verschwenkt werden und in definierten Stellungen angehoben
resp. abgesenkt werden.
[0005] Vorzugsweise sind nach Anspruch 2 zwei Schwenkorgane für einen zweigeteilten Lamellenbehang
vorgesehen. Derartige Lamellenbehange eignen sich speziell gut für die Beschattung
von mit Bildschirmen ausgestatteten Arbeitsplätzen. Dabei soll die untere Behanghälfte
die direkte Besonnung des Arbeitsplatzes verhindern, wofür die Lamellen in diesem
Bereich zumindestens teilweise geschlossen sind, und die obere Behanghälfte möglichst
viel Licht in den oberen Bereich des Arbeitsplatzes leiten um eine möglichst optimale
natürliche Beleuchtung zu ermöglichen, wofür die Lamellen in diesem Bereich in einer
annährend vollständig geöffneten Position ausgerichtet sind. Diese Lamellenstellungen
werden erfindungsgemäss automatisch bereits beim Absenken des Behanges erstellt. Bei
vollständig abgesenktem Lamellenbehang lassen sich die Lamellen aller Behangbereiche
über den gesamten vorgesehenen Schwenkbereich mit dem einzigen Bedienorgan verschwenken.
[0006] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8
dargelegt.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung bei teilweise
abgesenktem Lamellenstoren;
Fig. 2 schematisch den Schnitt nach Figur 1 bei vollständig abgesenktem Lamellenstoren;
Fig. 3 schematisch die Lamellenstellungen der beiden Lamellenstorenbereiche in Aufziehstellung;
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 in Absenkstellung (Zwischenstellung);
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 3 in Schwenkstellung (Vollständig abgesenkt);
In das Gehäuse 1 der erfindungsgemässen Raff- und Schwenkvorrichtung ist die Aufziehwelle
2 des Lamellenstorens eingesteckt, wie aus Figur 1 ersichtlich. Diese Aufziehwelle
2 kann beispielsweise eine kantige Form oder eine Rundform mit Nut und Feder aufweisen.
Im Gehäuse 1 ist ein Zylinderkörper 3 gelagert, welcher den Spulenkörper 4 für das
Aufzugsband 5 des Lamellenstorens umfasst. Der Zylinderkörper 3 kann selbstverständlich
auch mehrteilig aufgebaut sein. Die Aufziehwelle 2 ist verdrehfest mit dem Zylinderkörper
3 verbunden, beispielsweise durch eine Nuten-Federverbindung oder rein Formschlüssig
mittels kantigem Querschnitt. Durch Verdrehen der Aufziehwelle 2 mittels eines Betätigungsorgans,
beispielsweise einer Kurbel oder eines Motors (nicht dargestellt), wird das Aufzugsband
5 auf den Spulenkörper 4 aufgewickelt resp. abgewickelt und damit der Lamellenstoren
angehoben resp. abgesenkt.
[0008] Auf dem Zylinderkörper 3 sind zwei Wendeelemente in Form von Wippenscheiben 6,7 verdrehbar
aufgesteckt. Die Wippenscheiben 6,7 sind mittels Schraubenfedern 8,9 reibschlüssig
mit dem Zylinderkörper 3 Verbunden. Solange die abgebogenen Federenden 8',8'' resp.
9',9'' der Schraubenfedern 8,9 nicht an einen Anschlag gebracht werden, werden die
beiden Wippenscheiben 6,7 zusammen mit dem Zylinderkörper bewegt. Sobald die Federenden
8',8'' resp. 9',9'' an einen entsprechenden Anschlag gelangen, wird der Reibschluss
gelockert und die Wippenscheiben 6 resp. 7 verbleiben in der entsprechenden Stellung.
An den Wippenscheiben 6,7 sind die Enden 10,11 resp. 12,13 der Schwenkorgane eines
oberen und unteren Lamellenbehangbereiches angebracht. Durch die Drehbewegung der
Wippenscheiben 6,7 werden diese. Schwenkorgane auf der einen Lamellenbehangseite hochgezogen
und auf der anderen Lamellenbehangseite abgesenkt, was zu einer Schwenkbewegung aller
mit den Schwenkorganen verbundenen Lamellen des Lamellenbehanges fuhrt. Die Grösse
der Schwenkbewegung, d.h. der Schwenkbereich, wird durch die Anordnung der erwähnten
Anschläge bestimmt.
[0009] Beim Absenken oder beim Aufziehen des Lamellenbehanges durch das erwähnte Betätigungsorgan
werden die Wippenscheiben 6 und 7 immer auch in die entsprechende Richtung bis zum
jeweiligen Anschlag mitbewegt. Die Endanschläge für die Wippenscheiben 6,7 werden
in der Regel derart positioniert, dass der Lamellenbehang sowohl in vollständig geschlossene
wie in vollständig geöffnete Stellung gebracht werden kann. Damit beim Absenken des
Storenbehanges die Lamellen in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden können,
ist es bei derartigen Vorrichtungen bekannt, einen zusätzlichen Zwischenanschlag vorzusehen,
welcher aus der Anschlagposition in eine Ruheposition gebracht werden kann.
[0010] In Figur 1 ist der erfindungsgemäss vorgeschlagene Zwischenanschlag, als Schieber
14 mit Druckfeder 15 ausgebildet, in Anschlagposition dargestellt. Dabei kommen die
Schraubenfederenden 8' und 9' gegen den Schieber 14 zum Anschlag. Um den Schieber
14 in seine in Figur 2 dargestellte Ruheposition zu verschieben, ist im Spulenkörper
4 ein radial verschiebbarer Nockenkörper 16 vorgesehen. Dieser Nockenkörper 16 wird
beim aufziehen des Lamellenbehanges durch das Aufzugsband 5 gegen eine Feder 17 gegen
die Aufziehwelle 2 gedrückt. Wenn das Aufzugsband 5 beim Absenken des Lamellenbehanges
vollständig vom Spulenkörper 4 abgewickelt wird, verschiebt sich der Nockenkörper
16 durch die Kraft der Feder 17 radial gegen aussen und drückt den Schieber 14 gegen
die Feder 15 parallel zur Aufziehwelle 2, derart, dass die Öffnungen 14' in den Drehbereich
der Federenden 8' und 9' positioniert werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Damit können
die beiden Wippenscheiben 6 und 7 weiter bis zum entsprechenden Endanschlag verdreht
werden. Damit ist es möglich, bei vollständig abgesenktem Lamellenbehang die Stellung
der Lamellen beider Behangbereiche vorzugsweise in eine vollständig geschlossene resp.
offene Lage zu bringen. Dies erfolgt durch Verdrehen der Aufziehwelle 2 mittels des
erwähnten Betätigungsorgans.
[0011] Die Wirkung der Anschläge wird anhand der schematischen Figuren 3 bis 5 erläutert.
Dabei zeigt jeweils die Fig. a) den oberen Lamellenbereich und Fig. b) den unteren
Lamellenbereich der übersichtlichkeit halber nebeneinander.
[0012] Durch Drehen der Aufziehwelle in Pfeilrichtung werden über die Reibkupplungen die
beiden Wippenscheiben 6 und 7 ebenfalls mitgenommen, bis ihre zugehörigen Federenden
8' resp. 9' an die jeweiligen Endanschläge 18 resp. 20 anliegen. Damit werden die
Lamellen 22 resp. 23 des Lamellenbehanges in die dargestellte, horizontale Lage, d.h.
vollständig geöffnete Lage, gebracht. In dieser Lage können die Lamellen durch das
Aufzugsband sauber aufgezogen werden.
[0013] Wenn nun der Lamellenbehang abgesenkt werden soll, wird die Aufziehwelle wie in Fig.
4 dargestellt in Pfeilrichtung verdreht. Dabei ist der Schieber 14, wie vorhergehend
anhand der Figuren 1 und 2 erläutert, in Anschlagstellung. Das Federende 8'' der Wippenscheibe
6 kommt damit gleich an den als Anschlag dienenden Schieber 14 zum Anliegen, wie in
Fig. 4 a) dargestellt. Damit verbleiben die Lamellen 22 beim Absenken annähernd in
der gezeigten, geöffneten Stellung. Die Wippenscheibe 7 wird beim Absenken um einen
bestimmten Winkel, hier beispielsweise ca. 37
o verschwenkt, bis das Federende 9'' ebenfalls an den Schieber 14 zum Anschlag kommt.
Dadurch werden die Lamellen 23 über die Schwenkorgane 12, 13 in eine leicht geschlossenen
Lage verschwenkt (in den Figuren ist auf der rechten Seite des Lamellenbehanges die
Innenseite und auf der linken Seite die Aussenseite eines Gebäudes zu verstehen).
Damit wird der Lamellenbehang mit im oberen Bereich geöffneten und im unteren Bereich
teilweise geschlossenen Lamellen abgesenkt. Diese Einstellung ist insbesondere für
Bildschirmarbeitsplätze vorteilhaft. Solbald der Behang vollständig abgesenkt ist,
wird der Schieber 14, wie vorgängig beschrieben derart verschoben, dass die Anschlagwirkung
aufgehoben wird. Damit können nun die Wippenscheiben, wie in Figur 5 dargestellt,
in Pfeilrichtung weiter verschwenkt werden, bis die Federenden 8'' resp. 9'' an die
entsprechenden Endanschläge 19 resp. 21 gelangen und damit in beiden Lamellenbehangbereichen
die Lamellen 22 resp. 23 vollständig geschlossen werden können. In dieser vollständig
abgesenkten Stellung können die beiden Wippen 6 und 7 beliebig frei zwischen den Endanschläge
18 und 19 resp. 20 und 21 durch Verdrehen der Aufziehwelle verschwenkt werden. Sobald
die Aufziehwelle weiter in Aufziehrichtung (Pfeilrichtung in Figur 3) verdreht wird,
wird der Lamellenbehang durch das Aufzugsband wieder aufgezogen und der Schieber 14
damit wieder in Anschlagstellung gebracht (Stellung nach Figur 3).
[0014] Die Lage des Aufzugsbandes und der Schwenkorgane an den Lamellen ist in Figur 6 schematisch
dargestellt. Der Lamellenbehang wird durch die Lamellen 22 im oberen und die Lamellen
23 im unteren Bereich gebildet. Das Aufzugsband 5, welches auf den Spulenkörper 4
aufgewickelt werden kann, führt durch Öffnungen 22', 23' in den Lamellen 22, 23 hindurch
zu einer (nicht dargestellten) Abschlusslamelle. Die Lamellen 22 des oberen Lamellenbehangbereiches
sind durch Schwenkschnüre 10, 11 miteinander verbunden. Die Schwenkschnüre 10, 11
führen zur Wippenscheibe 6. Durch Drehen der Schwenkscheibe 6 können die Lamellen
22 miteinander verschwenkt werden. Die Lamellen 23 des unteren Lamellenbehangbereiches
sind ebenfalls durch weitere Schwenkschnüre 12, 13 miteinander verbunden und können
durch die Wippenscheibe 7 verschwenkt werden. Diese Schwenkschnüre 12, 13 werden beispielsweise
durch Ösen 24 an den Lamellen 22 geführt. Vorteilhafterweise weisen die Schwenkschnüre
10,11 resp. 12,13 zwischen der jeweiligen obersten Lamelle des entsprechenden Lamellenbehangbereiches
und der entsprechenden Wippenscheibe 6 resp. 7 Längenverstellorgane auf. Damit kann
die Grundlamellenstellung beim fertig eingebauten Lamellenbehang noch genau eingestellt
werden.
[0015] Die vorgeschlagenen erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für einen
Lamellenbehang mit in einem oberen und unteren Bereich getrennt verschwenkbaren Lamellen,
wie sie insbesondere Vorteilhaft für Bildschirmarbeitsplätze eingesetzt werden. Damit
ist es auf einfachste Weise möglich, die Lamellenstellungen beider Behangbereiche
bedürfnisgerecht mit nur einem einzigen Bedienorgang zu verstellen und den ganzen
Lamellenbehang abzusenken oder aufzuziehen.
1. Raff- und Schwenkvorrichtung für Lamellenstoren mit Aufziehwelle (2), welche einen
Spulenkörper (4) für ein Aufzugsorgan (5) des Lamellenstorenbehangs aufweist und ein
auf der Aufziehwelle (2) drehbares Wendeelement (6,7), an welchem die beiden Enden
von Schwenkorganen (10,11,12,13) für die Lamellen festgelegt sind und das eine zwischen
der Aufziehwelle (2) und dem Wendeelement (6,7) reibschlüssig wirkende Kupplung (8,9)
sowie zwei Endanschläge zum Begrenzen des Wendebereiches des Wendeelementes (6,7)
resp. der Lamellen und einen dazwischen angeordneten, durch das Aufzugsorgan (5) betätigten
Zwischenanschlag (14) aufweist, dessen Anschlagwirkung bei vollständig abgesenktem
Lamellenstorenbehang aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei
Wendeelemente (6,7) auf der gemeinsamen Aufziehwelle (2) vorgesehen sind, deren Zwischenanschläge
durch einen gemeinsamen Sperrschieber (14) gebildet werden und welche jeweils die
beiden Enden (10,11,12,13) von Tragorganen nur eines Bereiches des Lamellenbehanges
aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wendeelemente (6,7)
jeweils für einen oberen und unteren Bereich des Lamellenbehanges Vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (18,19,20,21)
für die beiden Wendeelemente (6,7) derart angeordnet sind, dass in der einen Endposition
alle Lamellen (22,23) beider Bereiche des Lamellenbehanges in die geschlossenen Stellung
gebracht sind und in der anderen Endposition alle Lamellen beider Bereiche des Lamellenbehanges
in vollständig geöffnete Stellung gebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Anspüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenanschlag
(14) derart angeordnet ist, dass bei Anschlag der Wendeelemente (6,7) die Lamellen
(22) des oberen Lamellenbehanges in geöffneter Position gebracht sind und die Lamellen
(23) des unteren Lamellenbehanges in einer vorgegebenen, teilgeschlossenen Stellung
gebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenanschlag (14)
derart angeordnet ist, dass der Wendebereich des oberen Behangbereiches zwischen seinerm
ersten Endanschlag (18) und dem Zwischenanschlag (14) zwischen 0° und 10° beträgt
und dass der Wendebereich des unteren Behangbereiches zwischen seinem ersten Endanschlag
(20) und dem Zwischenanschlag (14) zwischen 30° und 50° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge
(18,19 resp. 20,21) der Wippenscheiben (6,7) derart angeordnet sind, dass die Lamellen
(22,23) in der einen Endlage senkrecht zur Absenk- resp. Aufzugsrichtung und in der
anderen Endlage vollständig geschlossen, d.h. annähernd parallel zur Absenk- resp.
Aufziehrichtung ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber
(14) federbelastet, parallel zur Aufzugsachse (2) angeordnet ist und mittels eines
in der Aufzugsspule (4) radial beweglichen, mit einer Feder (17) ausgestatteten Betätigungsorganes
(16), welches in nicht vollständig abgesenkter Lage des Lamellenbehanges durch das
Aufzugsorgan (5) zur Aufzugsachse (2) hin gedrückt ist, parallel zur Aufzugsachse
(2) gegen ein Federelement (15) betätigbar ist.
8. Rafflamellenstoren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.