Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
[0002] Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer Kurbel- und einer Nockenwelle
wird vom Steuergerät in Abhängigkeit von der erkannten Lage der Kurbelwelle berechnet,
zu welchem Zeitpunkt in welchen Zylinder Kraftstoff eingespritzt werden soll und zu
welchem Zeitpunkt in welchem Zylinder die Zündung ausgelöst werden muß. Dabei ist
es üblich, die Winkellage der Kurbelwelle mit Hilfe eines Sensors zu ermitteln, der
die Kurbelwelle bzw. eine mit dieser verbundenen Scheibe mit einer charakteristischen
Oberflache abtastet.
[0003] Da sich die Kurbelwelle innerhalb eines Arbeitsspieles zweimal dreht, läßt sich allein
durch Abtasten der Kurbelwelle die Phasenlage der Brennkraftmaschine nicht eindeutig
bestimmen. Damit dies möglich ist, wird üblicherweise mit Hilfe eines zweiten Sensors
eine mit der Nockenwelle in Verbindung stehende Geberscheibe, die an ihrer Oberfläche
eine Bezugsmarke aufweist, abgetastet. Da sich die Nockenwelle nur einmal während
eines Arbeitsspieles dreht, kann das Steuergerät aus dem vom Nockenwellensensor gelieferten
Signal mit einem einzigen Impuls pro Arbeitsspiel die Phasenlage der Brennkraftmaschine
erkennen und eine Synchronisation durchführen. Ein solches System wird beispielsweise
in der deutschen Patentanmeldung P 42 30 616.7 beschrieben.
Vorteile der Erfindung
[0004] Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine hat den Vorteil,
daß kein Phasensensor, also kein Sensor, der eine mit der Nockenwelle rotierende Scheibe
abtastet, benötigt wird, sondern lediglich ein Sensor, der die Stellung der Kurbelwelle
ermittelt.
[0005] Erzielt wird dieser Vorteil, indem der Beginn der Einspritzung bezogen auf die Winkelstellung
der Kurbelwelle für die einzelnen Zylinder, auch Vorlagerungswinkel genannt, gezielt
verändert wird, so daß von einem Arbeitsspiel zum nächsten bei falscher Phasenlage
eine Drehzahländerung iniziiert wird, die mit Hilfe der Auswertung der Signale des
Kurbelwellensensors erkannt wird. Diese Drehzahländerung wird im Steuergerät ausgewertet
und zur Phasenerkennung und daran anschließend zur Phasensynchronisation verwendet.
[0006] Besonders vorteilhaft ist, wenn diese Phasenerkennung zusammen mit einer Einrichtung
eingesetzt wird, bei der die Stellung der Kurbelwelle und damit auch die Stellung
der Nockenwelle sowie die Phasenlage nach dem Auslauf der Brennkraftmaschine registriert
und abgespeichert wird und diese Erkenntnisse beim Wiedereinschalten der Brennkraftmaschine
zunächst berücksichtigt werden und unmittelbar nach dem Start eine Phasenerkennung
abläuft, anhand derer erkannt wird, ob die angenommene Phasenlage korrekt war.
[0007] Wird bei einem System mit Auslauferkennung eine solche Überprüfung der Phasenlage
mit Hilfe der Beeinflussung des Vorlagerungswinkels bei der Einspritzung durchgeführt,
ist in dem Fall, in dem die abgespeicherte Phasenlage richtig ist, sofort nach dem
Einschalten der Brennkraftmaschine eine optimale Zündung und Einspritzung gewährleistet.
In den wenigen anderen Fällen können zwar Einspritzungen und Zündungen zu unerwünschten
Zeitpunkten erfolgen, es wird jedoch schnell eine Synchronisation und daran anschließend
eine optimale Steuerung bzw. Regelung der Zündung und Einspritzung der Brennkraftmaschine
erhalten, ohne daß dazu ein Phasensensor erforderlich ist.
[0008] Weitere Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der in den Untransprüchen angegebenen
Maßnahmen erzielt.
Zeichnung
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In Figur 1 sind die für das Verständnis
der Erfindung wesentlichen Bestandteile des Steuerungssystems einer Brennkraftmasschine
schematisch dargestellt und in Figur 2 ist dargestellt, bei welchen Winkeln bezogen
auf die Kurbelwellenstellung, die Einspritzungen bzw. Zündungen zu erfolgen haben,
damit eine Phasenerkennung durchgeführt werden kann.
Beschreibung
[0010] In Figur 1 sind die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Komponenten des
Steuerungssystems einer Brennkraftmaschine schematisch dargestellt. Dabei ist mit
10 eine Geberscheibe bezeichnet, die starr mit der Kurbelwelle 11 der Brennkraftmaschine
verbunden ist und an ihrem Umfang eine Vielzahl gleichartiger Winkelmarken 12 aufweist.
Neben diesen gleichartigen Winkelmarken 12 ist eine Referenzmarke 13 vorhanden, die
beispielsweise durch zwei fehlende Winkelmarken realisiert ist.
[0011] Die Geberscheibe 10 wird vom Aufnehmer 14, beispielsweise einem induktiven Aufnehmer
oder einem Hall-Sensor, abgetastet, die beim Vorbeilaufen der Winkelmarken im Aufnehmer
erzeugten Signale werden im Steuergerät 15 in geeigneter Weise aufbereitet.
[0012] Ein bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen vorhandener Phasensensor, der die Nockenwelle
16 bzw. eine mit der Nockenwelle 16 verbundene Scheibe mit einer Markierung abtastet,
ist hier nicht vorgesehen. Die Information bezüglich der Phasenlage, die aus dem Ausgangssignal
eines solchen Sensors üblicherweise gewonnen wird, wird hier mit Hilfe der noch zu
erläuternden Änderung des Vorlagerungswinkels der Einspritzung erhalten.
[0013] Das Steuergerät 15 erhält über verschiedene Eingänge weitere, für die Steuerung bzw.
Regelung der Brennkraftmaschine erforderliche Eingangsgrößen, die von verschiedenen
Sensoren gemessen werden. In Figur 1 sind diese Sensoren mit 17 bezeichnet. Über einen
weiteren Eingang wird ein "Zündung EIN"-Singal zugeführt,.das beim Schließen des Zündschalters
18 von der Klemme KI.15 des Zündschlosses geliefert wird.
[0014] Das Steuergerät 15 umfaßt wenigstens eine zentrale Prozessoreinheit 18 sowie Speicher
19. Im Steuergerät werden Signale für die Zündung und Einspritzung für nicht näher
bezeichnete entsprechende Komponenten der Brennkraftmaschine ermittelt. Diese Signale
werden über die Ausgänge 20 und 21 des Steuergerätes 15 abgegeben.
[0015] Die Spannungsversorgung des Steuergerätes 15 erfolgt in üblicher Weise mit Hilfe
einer Batterie 22, die über einen Schalter 23 während des Betriebes der Brennkraftmaschine
sowie während einer vom Steuergerät selbst gesteuerten Nachlaufphase nach Abstellen
des Motors mit dem Steuergerät 15 in Verbindung steht. Die Nachlaufphase kann auch
mit anderen Mitteln, z.B. mittels im Steuergerät vorhandener Speicher realisiert werden.
[0016] Mit der in Figur 1 beschriebenen Einrichtung kann die Stellung der Kurbelwelle 11
während des Betriebes der Brennkraftmaschine jederzeit erfaßt werden. Da die Zuordnung
zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle ebenso bekannt ist wie die Zuordnung zwischen
der Stellung der Nockenwelle und der Lage der einzelnen Zylinder, kann nach dem Erkennen
der Bezugsmarke eine Synchronisation erfolgen, jedoch nur dann, wenn ein für die Phasenlage
charakteristisches Signal vorhanden ist.
[0017] Bei der Regelung von Viertaktbrennkraftmaschinen, die ohne Phasensensor, das heißt
also ohne Sensor, der die Stellung der Nockenwelle ermittelt, arbeiten, besteht das
Problem, daß das vom Kurbelwellensensor gelieferte Bezugsmarkensignal mehrdeutig ist,
da sich die Kurbelwelle innerhalb eines Arbeitsspieles zweimal dreht, während sich
die Nockenwelle nur einmal dreht. Es wird deshalb zur Erkennung der Phasenlage vom
Steuergerät nach dem Start der Brennkraftmaschine die Lage der Einspritzung bezogen
auf die Lage des Kurbelwellenwinkels so beeinflußt, daß aus den sich einstellenden
Drehzahländerungen eine Phasensynchronisation durchgeführt werden kann. Die genaue
Vorgehensweise soll nun anhand der in Figur 2 dargestellten Zusammenhänge erläutert
werden.
[0018] In Figur 2 sind die für die Zündung und Einspritzung wesentlichen Größen über dem
Kurbelwellenwinkel in Grad KW aufgetragen. Dabei zeigt a) die Zusammenhänge bei richtiger
Phasenlage und b) bei falscher Phasenlage (falsch angenommener Phasenlage). Es bedeuten
im einzeln LWOT ist der Punkt, zu dem sich ein Zylinder im sogenannten Lastwechsel-oberen
Totpunkt befindet. ZOT ist der obere Totpunkt des Zylinders, bei dem gezündet wird.
Daß eine Zündung ausgelöst wird, wird durch die Pfeile 24 in Figur 2 symbolisiert.
Der Bereich 25 ist jeweils der Bereich, in dem das Einlaßventil geöffnet ist und mit
26 sind die Einspritzimpulse bezeichnet.
[0019] Jeweils nach einem Winkel von 720 Grad KW, also nach einem Arbeitsspiel ist eine
vertikale Linie eingetragen. Für das Verständnis wesentliche Winkelbereiche sind bezogen
auf solche vertikalen Linien angegeben und zwar vom Beginn des Einspritzimpulses bis
zu einer vertikalen Linie. Der Abstand zwischen dem Beginn der Einspritzimpulse und
der darauffolgenden vertikalen Linie und damit dem Lastwechsel-oberen Totpunkt wird
im nachfolgenden als Vorlagerungswinkel a bezeichnet.
[0020] Die Erkennung der Phasenlage nach dem Start oder im Betrieb, beispielsweise im Leerlauf
wird durchgeführt, indem das Steuergerät gezielt Änderungen des Vorlagerungswinkels
a vornimmt. Durch eine Änderung des Verlagerungswinkels von einem Arbeitsspiel zum
nächsten wird bei falscher Phasenlage eine Verschiebung der Einspritzung in das vorangegangene
Arbeitsspiel bewirkt, wodurch eine Drehzahländerung initiiert wird. Diese Drehzahländerung
wird ausgewertet und zur Phasensynchronisation herangezogen. Dabei wird das Drehzahlsignal
aus dem Signal des Kurbelwellensensors gewonnen, der eine drehzahlabhängige Pulsfolge
liefert, die im Steuergerät 15 in üblicher Weise zur Drehzahlermittlung verwendet
wird.
[0021] Wird der Vorlagerungswinkel so verändert wie es in Figur 2 dargestellt ist, dann
hat der Vorlagerungswinkel im ersten Arbeitsspiel z.B. einen Sollwert von 180 Grad
KW vor Lastwechsel-OT. Im zweiten Arbeitsspiel wird der Sollvorlagerungswinkel um
360 Grad KW auf 540 Grad KW vor LWOT erhöht. Im dritten Arbeitsspiel wird der Sollwert
des Vorlagerugnswinkels wieder um 360 Grad KW, also auf 180 Grad KW verringert. Ist
die Phasensynchronisation richtig, so entspricht die Sollvorlagerung der Istvorlagerung
und jedes Arbeitsspiel wird mit einer einzigen Einspritzung bedient. Es wird somit
keine deutliche Drehzahländerung auftreten bzw. zu erkennen sein. Der Sachverhalt
bei richtiger Phasenlage ist in a) dargestellt.
[0022] Ist dagegen die angenommene Phasenlage falsch (b), dann ist der Istvorlagerungswinkel
um 360 Grad KW gegenüber dem Sollvorlagerungswinkel verschoben, es ist also im ersten
Arbeitsspiel der Istvorlagerungswinkel um 540 Grad KW vor dem ersten Lastwechsel-Oberen
Totpunkt. Im zweiten Arbeitsspiel ist der Istvorlagerungswinkel 900 Grad KW vor dem
zweiten Lastwechsel-OT. Dies ist gleichbedeutend mit 180 KW vor dem ersten Lastwechsel-OT.
Im dritten Arbeitsspiel ist der Istvorlagerungswinkel dann 540 Grad KW vor dem dritten
Lastwechsel-OT.
[0023] Bei falsch angenommener Phasenlage erfolgen demnach im ersten Arbeitsspiel zwei Einspritzungen
und im zweiten Arbeitsspiel überhaupt keine Einspritzung. Dies führt zu einer verschlechterten
Verbrennung oder gar zu Verbrennungsaussetzern und verursacht daher eine Drehzahländerung.
Die Erkennung dieser Drehzahländerung wird im Steuergerät 15 mittels eines geeigneten
Verfahrens durchgeführt. Wird eine solche Drehzahländerung sicher erkannt, kann damit
festgestellt werden, daß die Phasenlage falsch ist und das Steuergerät kann eine Phasenneusynchronisation
auslösen und von dieser Neusynchronisation ausgehend die weiteren Einspritz- und Zündimpulse
an der richtigen Stelle auslösen.
[0024] Durch diese Vorgehensweise kann das Steuergerät nach wenigen Einspritzungen erkennen,
ob die angenommene Phasenlage richtig oder falsch ist und im Fall einer falschen Phasenlage
eine Korrektur vornehmen. Ein Phasensor, wie er bei üblichen Systemen benötigt wird,
kann daher entfallen.
[0025] Die beschriebene Phasenerkennung kann bei bekannten Einspritz- und Zündsystemen wie
SEFI (sequentielle Kraftstoffeinspritzung), bei Klopfregelungen, rotierender Hochspannungsverteilung,
ruhender Hochspannungsverteilung, Zwei-Funkenspulen u.ä. Systemen eingesetzt werden.
[0026] Wird die Phasenerkennung durch Änderung des Vorlagerungswinkels a von einem Arbeitsspiel
zum nächsten bei einer Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine eingesetzt,
bei der nach dem Abschalten der Zündung ein Nachlauf abläuft, während dem die Auswerteeinrichtung
das Kurbelwellensensorsignal bis zum Stillstand der Welle auswertet und die Stellung
der Kurbelwelle sowie die übrigen motorspezifischen Daten beim Stillstand in einem
nicht flüchtigen Speicher abspeichert und beim Wiedereinschalten als richtig voraussetzt,
kann eine abgespeicherte und beim Neustart als richtig angenommene Phasenlage überprüft
und ggf. korrigiert werden. Bei einer solchen Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine
kann also unmittelbar nach dem Start in den meisten aller Fälle korrekt eingespritzt
und gezündet werden. Lediglich unter ungünstigen Umständen, beispielsweise nach einem
Abwürgen des Motors wird zunächst falsch eingespritzt bzw. gezündet und erst nach
der Synchronisation optimal gearbeitet.
[0027] Die Erkennung, ob die Phasenlage richtig oder falsch ist, wird wie bereits vorstehend
erläutert, vom Steuergerät 15 über die Erkennung von Drehzahländerungen durchgeführt.
[0028] Bei einer Brennkraftmaschisne mit Phasensensor kann bei defektem Phasensensor ein
Notlauf realisiert werden, bei dem ein Verfahren abläuft, wie es vorstehend für eine
Brennkraftmaschine ohne Phasensensor beschrieben ist.
1. Einrichtung oder Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle,
deren Winkelstellung und Drehzahl durch Auswertung eines von einem Kurbelwellensensor
gelieferten Signales in einer Auswerteeinrichtung laufend ermittelt wird, wobei die
Auswerteeinrichtung abhängig von der Winkelstellung Einspritz- und Zündimpulse auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung der Phasenlage der Brennkraftmaschine der
Vorlagerungswinkel der Einspritzung in aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen um vorgebbare
Werte verschoben wird und die dadurch ggf. verursachten Änderungen der Drehzahl ausgewertet
werden, wobei beim Auftreten vorgebbarer Drehzahländerungen auf eine falsche Phasenlage
geschlossen wird und entsprechende Korrekturen durchgeführt werden.
2. Einrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung
der Phasenlage unmittelbar nach dem Start und/oder während bestimmter Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine, insbesondere im Leerlauf, durchgeführt wird.
3. Einrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasenerkennung und Synchronisation ausgehend von einer Auslauferkennung erfolgt,
bei der die letzte Stellung der Kurbel- und/oder Nockenwelle sowie der Phasenlage
in der Auswerteeinrichtung abgespeichert und beim Neustart als richtig angenommen
wird und bei erkannter falscher Phasenlage eine Neusynchronisation bezüglich der Phasenlage
erfolgt.
4. Einrichtung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung das Steuergerät der Brennkraftmaschine ist, in dem die
erforderlichen Berechnungen ablaufen und die im Auslauf ermittelten Meßwerte abgespeichert
werden.
5. Einrichtung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlagerungswinkel von einem Arbeitsspiel zum anderen Arbeitsspiel um 360
erhöht und danach wieder um 360 erniedrigt wird, so daß bei richtiger Phasenlage jedes
Arbeitsspiel mit einer Einspritzung bedient wir und bei falscher Phasenlage entweder
zwei oder keine Einspritzung pro Arbeitsspiel erfolgt (erfolgen).
6. Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine mit einem zusätzlichen Phasensensor,
dadurch gekennzeichnet, daß bei defektem Phasensensor ein Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche durchgeführt wird.