[0001] Die Erfindung betrifft ein Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet gemaeß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Wischtuecher sind in vielfaeltiger Form bekannt. Nach der GB-PS 736 847
ist ein Wischtuch mit Halterahmen bekannt, bei dem das Traegermaterial, das mit Fransen
versehen ist, mit einem umgeschlagenen Rand ueber den Halterahmen uebersteht. Da das
Traegermaterial haerter als die Fransen ist, besteht dabei die Gefahr, daß beim Wischen
um Moebelbeine bzw. -kanten diese beschaedigt werden. Aehnlich ist die Situation bei
dem Wischtuch gemaeß der DE-OS 2 229 824, das ebenfalls allseitig mit einem Rand ueber
dem Halterahmen uebersteht, wobei hier ebenfalls das haertere Traegermaterial, der
Flor ist nur auf der Unterseite vorgesehen, mit Moebelteilen in Beruehrung kommen
und diese somit verkratzen kann. Das gleiche gilt fuer empfindliche Holzfußleisten.
[0003] Beim dem Wischtuch gemaeß der GB-PS 1 604 448 ist der Ueberstand des Wischtuches
derart gering, so daß eine Beschaedigung der Moebelteile ueber den Halterahmen nicht
ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer Vorschlag wird in der DE-PS 31 39 245 gezeigt,
bei der das Wischtuch am Rand umgeschlagen ist, so daß das Traegermaterial des Flors
nicht mit Moebelteilen in Beruehrung kommen kann. Die Fußleisten sollen gleichzeitig
mitgereinigt werden. Nachteilig dabei ist aber der hohe Stoffverbrauch des teueren
Florstoffes durch das Umschlagen und die arbeitsintensive Handfertigung. Weiter hat
die Praxis gezeigt, daß der steife, breite und in feuchtem Zustand schwere Rand, die
gestellte Aufgabe der Fußleistenreinigung nur unvollkommen loest.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischtuch zu schaffen, das kostenguenstig herzustellen
ist, bei dem ein Verkratzen der Moebelteile im Bodenbereich zuverlaessig verhindert
wird, bei dem Fußleisten mitgereinigt werden, und das auch nach laengerer Nutzungsdauer
noch ein haushaltsgerechtes Aussehen gewaehrleistet.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 geloest.
[0006] Durch die beidseitige Florlage im Randbereich wird eine kostenguenstige Fertigung
gewaehrleistet; dennoch ist ein sicherer Schutz der Moebelteile im Bodenbereich vor
Beschaedigungen durch den Halterahmen und/oder den relativ harten Ruecken des Traegermaterials
gegeben, der Rand ist auch im nassen Zustand leicht und stellt sich sicher zur Fußleistenreinigung
auf. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Florfaeden auf der Oberseite aus weicherem,
flauschigerem Material gefertigt werden koennen. Zur Herstellung eines derartigen
Wischtuches bieten sich die unterschiedlichen Verfahren, wie Frotteewebverfahren,
Doppellupverfahren, als auch kombinierte Verfahren, wie z.B. das Doppelplueschverfahren
mit anschließendem Nachtuften des Randes auf der Oberseite, an.
[0007] Besonders wichtig ist es, daR das Wischtuch im Bereich des Halterahmens, in diesem
Bereich liegt es wischaktiv auf der zu reinigenden Flaeche, moeglichst steif ist,
und am Rand leicht und anschmiegsam, um auch profilierte Fußbodenleisten und Moebelsockel
mitreinigen kann.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteranspruechen zu entnehmen. Dabei
ist die beidseitige Nutzung des Wischtuches besonders vorteilhaft. Zum einen ist es
moeglich, bei beidseitig gleicher Florart die Lebensdauer des Wischtuches zu verlaengern,
andererseits ist es moeglich, durch unterschiedliche Florarten unterschiedlichen Wischaufgaben
gerecht zu werden. So ist es moeglich, die eine Florseite in einem relativ steifen
Polyestergarn auszufuehren, waehrend die andere Seite aus einem Baumwoll- oder Baumwollmischgarn
gefertigt ist, um bessere Saug- und Aufnahmeeigenschaften zu erreichen.
[0009] Diese beidseitige Verwendbarkeit kann, wie bereits angesprochen, durch unterschiedliche
Florfaeden auf den beiden Seiten erreicht werden, sie kann aber auch dadurch erreicht
werden, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei unterschiedliche Tuecher
mit dem Ruecken gegeneinander angeordnet werden. Dies kann durch Naehen, Kleben, Verschweißen
oder einem sonstigen gangbaren Verfahren erfolgen, wobei zusaetzlich zwischen den
beiden Tuechern eine wasserdichte Schicht vorgesehen werden kann.
[0010] Auch hier gilt natuerlich, daß die beiden Tuecher unterschiedliche Reinigungsaufgaben
wahrnehmen koennen, die von der groben Feuchtreinigung ueber die Schmutzaufnahme,
die sanfte Reinigung, zur Trockenreinigung, also zum Staubtuch fuehrt. Auch die Verwendung
eines Fensterleders auf der einen Seite liegt im Rahmen der Erfindung.
[0011] Aus Materialersparnisgruenden sind die beiden Tuecher in den Ausmaßen des Halterahmens
angefertigt und der Kantenschutz wird durch einen einfachen Rand mit beidseitigen
Florfaeden erreicht. Dieser Rand kann auch durch Fransen gebildet sein. Dabei ist
es wieder besonders zweckmaessig, diesen Rand aus besonders weichem, anschmiegsamen
Material herzustellen, um einen sicheren Schutz vor Beschaedigung der Moebelteile
zu erreichen. Auch die um die Breite des Randes versetzte Anordnung der bei den Tuecher
zielt auf eine Materialreduktion. Der jeweils verbleibende Rand wird dabei zweckmaessigerweise
auf seiner Rueckseite zusaetzlich mit Florfaeden zum Schutz von Moebelteilen und zum
sicheren Reinigen profilierter Fußleisten versehen.
[0012] Ein ebenfalls wichtiger Punkt zur Kostenreduzierung bei der Herstellung des Wischtuches
ist die Ausbildung der Befestigungseinrichtungen. Natuerlich ist es moeglich, fuer
ein beidseitig zu nutzendes Tuch auch beidseitig Befestigungseinrichtungen vorzusehen.
Eine erste Kosteneinsparung wird auch bereits dadurch erreicht, daß Befestigungstaschen
lediglich auf der einen Seite angebracht werden, die durch zwei im Eingangsbereich
dieser Taschen liegenden Schlitze auch von der anderen Seite zugaengig sind. Um eine
bessere Handhabung zu erreichen, d.h., um den Halterahmen leichter einzufuehren, ist
es zweckmaessig, Tascheneingang und Schlitz sich schraeg kreuzend anzuordnen. Dadurch
ist eine gleitende Einfuehrung ueber Eck moeglich. Die Ausfuehrung der Taschen in
dem Wischtuchmaterial gewaehrleistet eine lueckenlose Wischflaeche.
[0013] Eine besonders einfache, kostenguenstige Ausfuehrungsform wird dadurch erreicht,
daß die Taschen lediglich durch Schlitze in den beiden Tuechern gebildet werden. Diese
Schlitze stehen wieder zweckmaessigerweise schraeg zueinander.
[0014] Schließlich besteht auch die Moeglichkeit, besonders bei einer Ausfuehrung, bei der
ein einfaches Wischtuch auf seiner Oberseite lediglich mit einem Rand mit beidseitigen
Florfaeden verwirklicht ist, die Befestigungseinrichtung als eine Einheit in dieser
entstehenden Luecke aufzubringen und dadurch den Bereich des Halterahmens zu versteifen.
[0015] Einige Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen
naeher erlaeutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Draufsicht auf ein Wischtuch mit Halterahmen,
- Figur 2
- ein Schnitt durch ein Gewebe fuer ein Wischtuch,
- Figur 3
- eine Draufsicht auf ein Wischtuch ohne Halterahmen,
- Figur 4
- ein Schnitt gemaeß der Linie IV-IV in Figur 1,
- Figur 5
- eine Draufsicht auf ein Wischtuch in einer zweiten Ausfuehrungsform,
- Figur 6
- ein Schnitt gemaeß der Linie VI-VI in Figur 5,
- Figur 7
- eine Draufsicht auf ein Wischtuch einer dritten Ausfuehrungsform,
- Figur 8
- ein Schnitt gemaeß der Linie VIII-VIII in Figur 7,
- Figur 9
- eine Draufsicht auf ein Wischtuch einer vierten und
- Figur 9a
- einer fuenften Ausfuehrungform,
- Figur 10
- ein Schnitt gemaeß der Linie X-X in Figur 9 bzw. 9a und
- Figur 11
- eine Draufsicht auf eine sechste Ausfuehrungsform eines Wischtuches und
- Figur 12
- ein Schnitt gemaeß der Linie XII-XII in Figur 11.
[0016] Ein Reinigungsgeraet (1) mit Wischtuch (2), Halterahmen (3) und karthanisch angelenktem
Stiel (4) ist in Figur 1 in der Draufsicht dargestellt. Dabei ist der Halterahmen
(3) in einem Aufnahmeteil (5) mittels der Buegel (6) klappbar ausgebildet, so daß
diese Buegel in Taschen (7) auf dem Wischtuch (2) eingefuehrt werden koennen. Im Ausfuehrungsbeispiel
ist der Halterahmen mit Buegel ausgefuehrt; natuerlich koennen dies auch vollflaechige
Platten sein. Ebenso ist es denkbar, daß dieser Halterahmen als axialverstellbares
Teil ausgebildet ist.
[0017] In Figur 2 ist im Schnitt schematisch ein moegliches Gewebe fuer ein Wischtuch dargestellt.
Dabei ist zu erkennen, daß der Rand (8) beidseitig mit Florfaeden, auf der Unterseite
mit laengeren Florfaeden (9) und auf der Oberseite (10) mit etwas kuerzeren Florfaeden
(11), ausgebildet ist.
[0018] Auf der Oberseite (10) ist ein Bereich (12) ausgespart, d.h., in diesem Bereich sind
keine Florfaeden (11) vorgesehen, der verstaerkt ist. Der Bereich (12) hat etwa die
Ausmaße des Halterahmens (3). Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Gewebe
nach dem Plueschverfahren, es sind aber natuerlich alle, fuer diesen Anwendungsbereich
gangbaren Gewebe, denkbar. So koennen die Florfaeden (11) auch in das Grundgewebe
eingetuftet werden.
[0019] In Figur 3 ist ein Wischtuch (2) gemaeß der Figur 1 ohne Halterahmen (3) dargestellt.
Im Bereich (12) des Grundgewebes ist auf dem Geweberuecken (13) ein die beiden Taschen
(7) verbindendes Zwischenstueck (14), z.B. durch Naehen, aufgebracht. Das Zwischenstueck
(14), es laeuft unter den Taschen (7) bis an den Rand (8) durch, hat die Ausmaße des
Halterahmens (3) und dient als Verstaerkung dieses Bereiches des Wischtuches. In Figur
5 ist ein doppelseitiges Wischtuch (15) dargestellt. Es besteht aus zwei Tuechern
(16), die um die Breite des Randes (8) gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der
Rand (8) ist dabei jeweils auf der Rueckseite (17) des Geweberueckens (13) mit Florfaeden
(19) versehen. Die Taschen (7) sind dabei jeweils beidseitig aufgenaeht.
[0020] Die Taschen (7) koennen natuerlich auch durch Schlitze (18) in den beiden Tuechern
(16), wie in Figur 11 in einem anderen Ausfuehrungsbeispiel dargestellt, ersetzt werden.
Dabei werden die Taschen durch Abnaehen der beiden Tuecher (16) gebildet.
[0021] In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Alternative der Taschenbildung dargestellt.
Dabei wird die Schmalseite (19) des unteren Tuches (20) zur Tasche (7) umgeschlagen.
Die Taschen werden wiederum durch Abnaehen gebildet. Zur Nutzung des oberen Tuches
(21) sind wiederum Schlitze (18) in beiden Tuechern vorgesehen, so daß der Halterahmen
von beiden Seiten in die Taschen (7) eingefuehrt werden kann. Der Rand (8) ist wieder
analog zu den beschriebenen Ausfuehrungsbeispielen doppelflorig ausgefuehrt.
[0022] Die gestrichelten Linien stellen in den Zeichnungen Naehte dar und sind mit (22)
gekennzeichnet.
[0023] Schließlich ist in Figur 9 eine Ausfuehrungsform eines Wischtuches (23) dargestellt,
bei dem der Bereich des Halterahmens mit einem verstaerkten Traegermaterial (24) ausfuehrt
ist. Der Rand (8) ist dabei gegenueber dem Bereich unter dem Halterahmen weniger steif
ausgefuehrt. Das Wischtuch ist beidseitig mit Florfaeden (9) und (11) versehen, so
daß auch hier eine Doppelnutzung ueber die Schlitze (18), die ein Einfuehren des Halterahmens
(3) in die Taschen (7) moeglich macht, gegeben. Dabei sind in Figur 9 die Taschen
und die Schlitze parallel zueinander liegend, waehrend sie bei dem Ausfuehrungsbeispiel
gemaeß Figur 9a schraeg zueinander liegen, um ein gleitendes Einfuehren des Halterahmens
zu ermoeglichen.
[0024] Natuerlich ist es moeglich, bei entsprechenden Einsatzgebieten, das untere Tuch (20)
in den gleichen Ausmaßen auszufuehren, wie das obere Tuch (21). Der Rand (8) haette
dann die gleiche Steifigkeit, was besonders zur Reinigung von groeßeren Flaechen sinnvoll
sein kann, insbesondere wenn auf eine optimale Reinigung der Randleisten verzichtet
wird.
1. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet mit Einrichtungen zur Befestigung an einem Halterahmen
(3), das aus einem textilen Gebilde mit Florfaeden besteht, wobei das Wischtuch (2)
den Halterahmen (3) allseits mit einem Rand (8) ueberragt, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Rand (8) beidseitig mit Florfaeden (9,11) versehen ist, wobei dieser
Rand (8) den Halterahmen (3) mit Befestigungseinrichtungen (7) umschließt, waehrend
das Wischtuch im Bereich des Halterahmens (3) versteift ist.
2. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gesamte Wischtuch beidseitig mit Florfaeden versehen ist. (Figur 10)
3. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wischtuch beidseitig verwendbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung beidseitig
nutzbar ausgebildet ist.
4. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischtuch aus zwei mit dem Ruecken gegeneinander gebrachten Tuechern (16)
gebildet ist.
5. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Tuecher unter Zwischenschaltung einer wasserdichten Schicht gegeneinander
gebracht sind.
6. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Florfaeden je Seite mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgebildet sind.
7. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuecher etwa die Ausmaße des Halterahmens haben und an diese ein beidseitig
mit Florfaeden versehener Rand angebracht ist.
8. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuecher (16) gegeneinander um die Breite des Randes (8) versetzt angeordnet
sind, wobei der Rand (8) jeweils auf der Rueckseite (17) zusaetzlich mit Florfaeden
(11) versehen ist.
9. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung durch in bei den Tuechern (16) vorgesehene Schlitze
(18) gebildet ist.
10. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze schraeg angeordnet sind. (Figur 11)
11. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze auf der Vorderseite zu den auf der Rueckseite schraeg gegeneinander
laufend angeordnet sind.
12. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtungen aus zwei auf der einen Seite angebrachten Taschen und zwei
im Eingangsbereich vorgesehenen Schlitze besteht. (Figur 9)
13. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Tascheneingang und Schlitz schraeg, sich kreuzend angeordnet sind. (Figur 9a)
14. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (7) aus dem Wischtuchmaterial gefertigt sind.
15. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach einem der Ansprueche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen in Form von Taschen (7) durch Umschlagen und Abnaehen
von an den Schmalseiten ueberstehendem Wischtuchmaterial gebildet sind.
16. Wischtuch fuer ein Reinigungsgeraet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtungen aus zwei ueber ein Zwischenstueck (14) miteinander verbundenen
Taschen (7) gebildet sind, wobei diese Befestigungseinrichtung etwa die Ausmaße des
Halterahmens (3) hat und zwischen dem allseitig umlaufenden Rand (8), an diesen anschließend,
angebracht ist.