(19)
(11) EP 0 685 979 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
23.04.1997  Patentblatt  1997/17

(43) Veröffentlichungstag A2:
06.12.1995  Patentblatt  1995/49

(21) Anmeldenummer: 95107546.4

(22) Anmeldetag:  18.05.1995
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6H04R 7/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE DK ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 01.06.1994 DE 4419311
18.06.1994 DE 4421418

(71) Anmelder: NOKIA TECHNOLOGY GmbH
D-75175 Pforzheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Geisenberger, Stefan
    D-94315 Straubing (DE)

   


(54) Zentriermembran


(57) Zentriermembran (10) von Lautsprechern werden gemäß dem Stand der Technik überwiegend aus Papier, Kunststoff oder Texttilmaterial gebildet. Ferner weisen diese Zentriermembranen (10) Beschichtungen aus Kunstharzmaterial auf. Die Befestigung der Zentriermembran (10) mit den übrigen Bauteilen des Lautsprechers ist zumeist als Klebeverbindung ausgebildet. Wenngleich derartige Zentriermembranen gute Eigenschaften bei niedrigen Temperaturanforderungen zeigen, sind sie nicht mehr einsetzbar, wenn die Umgebungstemperaturen oberhalb von 150 Grad Celsius liegen. Daher wird erfindungsgemäß angegeben, die Zentriermembran (10) von Lautsprechern aus Metall zu bilden. Wird die Zentriermembran (10) zumindest in zwei Einzelteile (10.1 bis 10.4) unterteilt, lassen sich die gebildeten Einzelteile als Kontaktbrücken zwischen den Drahtenden (28) der Schwingspule (24) und der Tonsignalzuleitung (30) nutzen. Sind die jeweiligen Oberflächen der Einzelteile (10.1 bis 10.4) und der übrigen Bauteile (15, 20) des Lautsprechers im Verbindungsbereich beispielsweise aus Aluminium gebildet, lassen sich die Einzelteile (10.1 bis 10.4) bzw. die Zentriermembran (10) mit den übrigen Bauteile (15, 20) in sehr einfacher Weise durch Anwendung von Ultraschallverschweißung miteinander verbinden.







Recherchenbericht