(19)
(11) EP 0 686 729 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.12.1995  Patentblatt  1995/50

(21) Anmeldenummer: 95108467.2

(22) Anmeldetag:  02.06.1995
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E01C 19/42
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 08.06.1994 DE 4420016

(71) Anmelder: DYNAPAC GMBH
D-26203 Wardenburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Schleiter, Burkhard
    D-26133 Oldenburg (DE)
  • Bunk, Klaus-Dieter
    D-26197 Grossenkneten (DE)

(74) Vertreter: Möller, Friedrich, Dipl.-Ing. et al
Meissner, Bolte & Partner Anwaltssozietät Hollerallee 73
D-28209 Bremen
D-28209 Bremen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einbaubohle für einen Strassendeckenfertiger


    (57) Einbaubohlen (11), die eine Veränderung der Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers ermöglichen, bestehend aus einer Hauptbohle und zwei an gegenüberliegenden Enden derselben verschieblich angeordneten Verschiebebohlen (13). Zu präziseren Führung und stabileren Lagerung der Verschiebebohlen (13) an der Hauptbohle ist es bekannt, zwischen der Hauptbohle und der Verschiebebohle (13) Zwischenschlitten (14) anzuordnen. Diese Zwischenschlitten (14) lassen jedoch kein vollständiges Ausfahren der Verschiebebohlen (13) aus der Hauptbohle zu.
    Erfindungsgemäß weisen die Zwischenschlitten (14) Führungsstangen (26, 27) auf, die gegenüber äußere Stirnplatten (20) der Zwischenschlitten (14) hinaus ragen. Dadurch können die Verschiebebohlen (13) über ihre gesamte Breite aus den Bereich der Hauptbohle herausgefahren werden. Bei üblicherweise die halbe Breite Hauptbohle aufweisenden Verschiebebohlen (13) ist auf diese Weise die Breite der Einbaubohle (11) bei vollständig ausgefahrenen Verschiebebohlen (13) verdoppelbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Die Arbeitsbreite von Straßendeckenfertigern wird üblicherweise verbreitert durch sogenannte Verschiebebohlen, die seitlich ausfahrbar an gegenüberliegenden Enden der Hauptbohle gelagert sind. Die Lagerung der Verschiebebohlen an der Hauptbohle muß ausreichend stabil sein, damit die Verschiebebohlen gegenüber der Hauptbohle nicht verkippen.

    [0003] Um die genannten Nachteile Zu vermeiden, ist es aus der DE 42 08 883 A1 bereits bekannt, die Verschiebebohlen mit Zwischenschnitten an der Hauptbohle zu lagern. Dadurch werden die Längen der einzelnen Führungen verkürzt und eine "Eigendynamik" der Verschiebebohlen gegenüber der Hauptbohle reduziert. Diese bekannte Einbaubohle hat sich in der Praxis zwar gut bewährt; sie läßt aber kein volles Ausfahren der Verschiebebohle gegenüber der Hauptbohle zu. Im voll ausgefahrenen Zustand überlappt stets ein schmaler Entbereich der Verschiebebohle mit einem entsprechenden Entbereich der Hauptbohle. Dadurch läßt sich die Einbaubohle nicht auf die doppelte Breite der Hauptbohle verbreitern.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubohle zu schaffen, die eine Vergrößerung der Arbeitsbreite um die volle Breite jeder Ausfahrbohle ermöglicht.

    [0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einbaubohle mit dem Merkmal des Anspruchs 1. Durch die vorstehenden Führungsorgane an den Zwischenschlitten wird erreicht, daß bei zu den Enden der Hauptbohle gefahrenen Zwischenschlitten die den Zwischenschlitten zugeordneten Führungsorgane über die äußeren Enden der Hauptbohle hinausragen. Die Führungsorgane stellen auf diese Weise quasi "Auslegearme" der Zwischenschlitten dar, die es ermöglichen, die Verschiebebohlen vollständig aus dem Bereich der Hauptbohle herauszufahren, und zwar soweit, daß keine Überlappung zwischen zueinanderweisenden Endbereichen der Hauptbohle und der jeweiligen Verschiebebohle mehr vorhanden ist.

    [0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Führungsorgane mindestens gegenüber den zu den Enden der Hauptbohle weisenden äußeren Stirnplatten der Zwischenschlitten vor. Dort, wo bei der bekannten Vorrichtung der DE 42 08 883 A1 die Führungsorgane enden, wird durch die erfindungsgemäß tragarmähnlich gegenüber der äußeren Stirnplatte des jeweiligen Zwischenschlittens vorstehenden Führungsorgane eine Verlängerung der Führungsorgane des Zwischenschlittens herbeigeführt, mit der die Ausfahrbohlen an den äußeren Endplatten der Hauptbohle vorbei ausfahrbar sind.

    [0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Führungsorgane an gegenüberliegenden Enden mit den Zwischenschlitten verbunden. Auf diese Weise besteht die volle Länge ihres Führungsorgans zum Verfahren der Verschiebebohlen zur Verfügung. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Führungsorgane an den Zwischenschlitten mittelbar durch Tragorgane, die mit inneren und äußeren Stirnplatten der Zwischenschlitten fest verbunden sind. Stirnlaschen an den Enden der Tragorgane dienen dabei zur Befestigung der Enden der Führungsorgane. Durch diese Art der Befestigung ist es möglich, die Führungsorgane verwindungsfrei an die Zwischenschlitten zu befestigen und die Innenplatten der Verschiebebohlen an den äußeren Stirnplatten der Zwischenplatten vorbeizubewegen.

    [0008] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    Fig. 1
    eine Ansicht einer (linken) ausgefahrenen Hälfte der Einbaubohle von ihrer Rückseite (in bezug auf die Fertigungsrichtung);
    Fig. 2
    eine Draufsicht auf die ausgefahrene Hälfte der Einbaubohle gemäß der Fig. 1,
    Fig. 3
    die linke Hälfte der Einbaubohle im eingefahrenen Zustand in einer Ansicht gemäß der Fig. 1,
    Fig. 4
    die Hälfte der Einbaubohle gemäß der Fig. 3 in einer Draufsicht, und
    Fig. 5
    ein Schnitt V-V durch die (linke) Hälfte der Einbaubohle gemäß der Fig. 4.


    [0009] Die Figuren zeigen eine in Fertigungsrichtung 10 von hinten gesehen linke Hälfte einer Einbaubohle 11 für einen übrigen nicht dargestellten Straßendeckenfertiger. Die Einbaubohle ist in Fertigungsrichtung 10 hinter dem Straßendeckenfertiger angehängt.

    [0010] Die Einbaubohle 11 setzt sich zusammen aus einer mittig geteilten Hauptbohle, von der in den Figuren nur eine linke Hälfte gezeigt ist. Gegebenenfalls können auch beide Hälften der Einbaubohle 10 miteinander verbunden sein. Die (linke) Hauptbohlenhälfte 12 ist mit einer Verschiebebohle 13 versehen. Ebenso verfügt die nicht gezeigt (rechte) Hauptbohlenhälfte über eine Verschiebebohle. Die Verschiebebohle 13 ist über ein Zwischenschlitten 14 an der Hauptbohlenhälfte 12 gelagert.

    [0011] Die Hauptbohlenhälfte 12 und die Verschiebebohle 13 verfügen über eine etwa gleiche Breite. Die Verschiebebohle 13 ist gegenüber der Hauptbohlenhälfte 12 quer zur Fertigungsrichtung 10 verschiebbar, nämlich ausfahrbar in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position und einfahrbar in die in Fig. 3 und 4 gezeigte Position. In der ausgefahrenen Position verdoppelt die Verschiebebohle 13 die Breite der Hauptbohlenhälfte 12.

    [0012] Die Hauptbohlenhälfte 12 verfügt an ihrem außenliegenden Ende 15 über eine äußere Endplatte 16. Das gegenüberliegende, zur Längsmittelachse des Straßendeckenfertigers abweisende Ende der Hauptbohlenhälfte 12 weist eine innere Endplatte 17 auf. Die Endplatten 16 und 17 sind starr miteinander verbunden. Die Verschiebebohle 13 verfügt über eine Außenplatte 18 und eine Innenplatte 19. Auch die Außenplatte 18 und die Innenplatte 19 sind miteinander starr verbunden. Der Zwischenschlitten 14 weist eine zum außenliegenden Ende 15 der Hauptbohlenhälfte 12 weisende äußere Stirnplatte 20 und eine zur inneren Endplatte 17 der Hauptbohlenhälfte 12 weisende innere Stirnplatte 21 auf. Die äußere Stirnplatte 20 und die innere Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 sind unter anderem durch zwei als gegenüberliegende Profilschienen 22 ausgebildete Tragorgane miteinander verbunden. Der Zwischenschlitten 14 ist an den gegenüberliegenden Seiten seiner äußeren Stirnplatte 20 und seiner inneren Stirnplatte 21 an fest mit der Hauptbohlenhälfte 12 verbundenen Führungen 23 gelagert. Dadurch ist der Zwischenschlitten 14 quer zur Fertigungsrichtung 10 zwischen der inneren Endplatte 17 und der äußeren Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 verfahrbar. Zu diesem Zweck ist der Abstand der äußeren Stirnplatte 20 und der inneren Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 geringer als der Abstand der äußeren Endplatte 16 und der inneren Endplatte 17 der Hauptbohlenhälfte 12.

    [0013] Am Zwischenschlitten 14, nämlich zwischen der äußeren Stirnplatte 20 und der inneren Stirnplatte 21 desselben, ist ein Teleskopführungsrohr 24 befestigt. Ein ausfahrbares Ende 25 des Teleskopführungsrohres 24 ist fest verbunden mit der Außenplatte 18 der Verschiebebohle 13.Geführt wird dadurch die Verschiebebohle 13 an der Außenplatte 18 durch das Teleskopführungsrohr 24. Des weiteren ist zwischen der inneren Endplatte 17 der Hauptbohlenhälfte 12 und der Außenplatte 18 der Verschiebebohle 13 ein Druckmittelzylinder 32 angeordnet. Dieser dient zum Ein- und Ausfahren der Verschiebebohle 13 gegenüber der Bohlenhälfte 12, und zwar unter gleichzeitiger (zwangsweise) unter Mitnahme des Zwischenschlittens 14. Die Innenplatte 19 der Verschiebebohle 13 ist verschiebbar an als Führungsstangen 26 und 27 ausgebildeten Führungsorganen des Zwischenschlittens 14 gelagert.

    [0014] Die Führungsstangen 26 und 27 ragen erfindungsgemäß gegenüber den zur äußeren Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 weisenden äußeren Stirnplatte 20 des Zwischenschlittens 14 vor (Fig. 1 und 2). Das Maß, um das die Führungsstangen 26 und 27 gegenüber den äußeren Stirnplatten 20 des Zwischenschlittens 14 vorstehen ist so gewählt, daß bei ausgefahrener Verschiebebohle 13 die Innenplatte 19 derselben gegenüber der äußeren Wandung der äußeren Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 nach außen gefahren ist, so daß die gesamte Verschiebebohle 13 seitlich neben dem durch die äußere Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 gebildeten außenliegenden Ende 15 der Hauptbohlenhälfte 12 liegt (Fig. 1 und 2). Die Länge der jeweiligen Führungsstange 26 und 27 am Zwischenschlitten 14 und die Länge der jeweiligen Führung 23 für den Zwischenschlitten 14 an der Hauptbohlenhälfte 12 entspricht zusammen der Breite der Verschiebebohle 13 bzw. geht geringfügig darüber hinaus. Auf diese Weise läßt sich durch das Verfahren des Zwischenschlittens 14 an der Hauptbohlenhälfte 12 und der Verschiebebohle 13 am Zwischenschlitten 14 die Verschiebebohle 13 über die ihre gesamte Breite aus der Hauptbohlenhälfte 12 herausfahren, so daß die Breite der Einbaubohle bei voll ausgefahrenen Verschiebebohlen der doppelten Breite der Hauptbohle entspricht.

    [0015] Befestigt sind die Führungsstangen 26 am Zwischenschlitten 14 mittelbar durch die Profilschienen 22. Die beim hier gezeigten Ausführungsbeispiele als L-Profil ausgebildeten Profilschienen 22 sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit einer Stirnlasche 28 bzw. 29 versehen. Zwischen den Stirnlaschen 28 und 29 der Profilschienen 22 sind die Führungsstangen 26 und 27 befestigt, indem die Enden der Führungsstange 26 und 27 mit jeweils einer Stirnlasche 28 und 29 verbunden sind. Die Führungsstangen 26 und 27 sind über die Profilschienen 22 mit der äußeren Stirnplatte 20 und der inneren Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 verbunden. Der Abstand der äußeren Stirnplatte 20 und inneren Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 ist geringer als die Länge der Profilschienen 22 und der Führungsstangen 26 und 27. Gegenüber der zum außenliegenden Ende 15 der Hauptbohlenhälfte 12 weisenden äußeren Stirnplatte 20 ragen die Profilschienen 22 deutlich hervor. Dadurch stehen auch die Führungsstangen 26 und 27 tragarmähnlich gegenüber den äußeren Stirnplatten 20 vor. Der Abstand der äußeren Enden der Führungsstangen 26 und 27 gegenüber der äußeren Wandung der äußeren Stirnplatte 20 des Zwischenschlittens 14 beträgt etwas mehr als die Dicke der äußeren Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 und der Innenplatte 19 der Verschiebebohle 13 (Fig. 2). Im gezeigten Ausführungsbeispiel stehen die Enden der Profilschienen 22 und der daran gehaltenen Führungsstangen 26 und 27 auch geringfügig gegenüber der zur inneren Endplatte 17 der Hauptbohlenhälfte 12 weisenden Wandung der inneren Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 vor. Alternativ können jedoch die Enden der Führungsstangen 26 und 27 und der Profilschienen 22 bündig mit der zur inneren Endplatte 17 der Hauptbohlenhälfte 12 weisenden Wandung der inneren Stirnplatte 21 des Zwischenschlittens 14 abschließen.

    [0016] Auf den Führungsstangen 26 und 27 ist die ) Verschiebebohle 13 mit ihrer inneren Stirnplatte 21 verschiebbar gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die (erste) Führungsstange 26 mit einem kreisrunden Querschnitt versehen. Dazu ist an der Innenplatten 19 der Verschiebebohle 13 eine zum Querschnitt der Führungsstange 26 korrespondierende Führungsbuchse 30 befestigt. Die (zweite) Führungsstange 27 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel einen etwa quadratischen Querschnitt. Gegenüberliegenden (horizontalen) Führungsflächen 31 der Führungsstange 27 sind parallele (ebene) Führungsflächen 31 zugeordnet, die fest mit der Innenplatte 19 der Verschiebebohle 13 verbunden sind (Fig. 5). Des weiteren zeigt die Figur 5, daß der Querschnitt der Verschiebebohle 13 derart auf dem Querschnitt der Hauptbohlenhälfte 12 abgestimmt ist, daß die Verschiebebohle 13 mit der Außenplatte 18 und der Innenplatte 19 frei an der äußeren Endplatte 16 der Hauptbohlenhälfte 12 vorbei bewegbar ist.

    [0017] Analog - jedoch spiegelverkehrt - zur vorstehend beschriebenen linken Hälfte der Einbaubohle 11 ist die nicht gezeigte (rechte) Hauptbohlenhälfte der Einbaubohle 11 ausgebildet.


    Ansprüche

    1. Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger, mit einer am Straßendeckenfertiger angelenkten Hauptbohle und vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Enden der Hauptbohle zugeordneten Verschiebebohlen, wobei jede Verschiebebohle mit einem Zwischenschlitten quer zur Arbeitsrichtung des Straßendeckenfertigers verschiebbar an der Hauptbohle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschlitten (14) vorstehende Führungsorgane aufweisen.
     
    2. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane in ihren zu den außenliegenden Enden (15) der Hauptbohle gefahrenen äußeren Endposition über die außenliegenden Enden (15) der Hauptbohle hinausragen.
     
    3. Einbaubohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane mindestens gegenüber den zu den außenliegenden Enden (15) der Hauptbohle weisenden äußeren Stirnplatten (20) der Zwischenschnitten (14) vorstehen.
     
    4. Einbaubohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane soweit gegenüber den äußeren Wandungen der äußeren Stirnplatten (20) der Zwischenschlitten (14) vorstehen, daß äußere Wandungen der Innenplatten (19) der Verschiebebohlen (13) über die durch die äußere Wandungen der äußeren Endplatten (16) der Hauptbohle gebildeten außenliegenden Enden (15) der Hauptbohle hinaus ausfahrbar sind.
     
    5. Einbaubohlen nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane an gegenüberliegenden Enden mit dem Zwischenschlitten (14) verbunden sind.
     
    6. Einbaubohlen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden der Führungsorgane mit an den Zwischenschlitten (14) angeordneten Tragorganen verbunden sind.
     
    7. Einbaubohlen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane mit den inneren Stirnplatten (21) und der äußeren Stirnplatten (20) der Zwischenschlitten (14) verbunden sind.
     
    8. Einbaubohle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane mindestens soweit wie die Führungsorgane gegenüber der äußeren Stirnplatte (20) des Zwischenschlitten (14) vorstehen.
     
    9. Einbaubohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragorgane Stirnlaschen (28, 29) aufweisen, mit denen die Enden der Führungsorgane verbunden sind.
     
    10. Einbaubohle nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebohlen (13) mit ihren Innenplatten (19) an den Führungsorganen der Zwischenschnitten (14) gelagert sind.
     
    11. Einbaubohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane als Profilschienen (22) ausgebildet sind.
     
    12. Einbaubohle nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane als Führungsstangen (26, 27), Führungsrohre und/oder Führungsschienen ausgebildet sind.
     




    Zeichnung