[0001] Die Erfindung betrifft einen Hochdruck-Reiniger mit den oberbegrifflichen Merkmalen
des Patentanspruches 1.
[0002] Aus dem DE-GM 91 04 335 ist ein Hochdruckreinigungsgerät bekannt, das zur Vermeidung
des relativ anstrengenden Tragens des Gerätes an der Unterseite des Gerätegehäuses
Rollen vorsieht, damit insbesondere schwerere Hochdruck-Reiniger leichter transportiert
werden können. Zudem ist ein bügelförmiger Transportgriff vorgesehen, so daß der Hochdruck-Reiniger
auch über längere Strecken ohne große Anstrengung zum jeweiligen Einsatzort transportiert
werden kann. Bei derartigen Hochdruck-Reinigern wird jedoch zum Betrieb umfangreiches
Zubehör benötigt, nämlich eine Waschpistole, zumindest eine Sprühlanze, ein Druckschlauch
und ein Elektrokabel, das ohne geeignete Aufnahmen an dem Gerät gesondert transportiert
werden muß. Auch bei der Lagerung des Hochdruck-Reinigers wird dieses Zubehör meist
nur lose neben das Gerät gelegt, so daß hierdurch beträchtlicher Lagerplatz verlorengeht.
In der oben genannten Druckschrift sind keine Vorschläge zur Lagerung und zum Transport
des zum Betrieb des Hochdruck-Reinigers erforderlichen Zubehörs enthalten.
[0003] In der EP-B-0 249 153 ist ein tragbarer Hochdruck-Reiniger beschrieben, an dessen
Gehäuse mehrere seitlich abkragende Ansätze zum Auflegen und Festklemmen der zur Waschpistole
gehörigen Sprühlanzen vorgesehen sind. Desweiteren ist an der Rückseite des Gehäuses
eine nach oben offene Trommel vorgesehen, in die der Druckschlauch eingelegt werden
kann. Dies erfordert jedoch ein exaktes Aufrollen des Druckschlauches, was erhebliche
Zeit benötigen kann. Der Transport dieses tragbaren Hochdruck-Reinigers ist insbesondere
bei leistungsstarker Ausführung aufgrund des relativ hohen Gewichtes beschwerlich.
Zudem können die Zubehörteile, z. B. beim Anstoßen an einer Tür, leicht aus ihren
Aufnahmen herausfallen.
[0004] Aus der DE-A-34 00 568 ist ein Hochdruck-Reiniger bekannt, bei dem die gesamte Sprühlanze
zur Verhinderung des Einfrierens des Handgriffes in eine beheizbare, unten offene
Aufnahmekammer eingesteckt werden kann. Die rohrförmige Aufnahmekammer ist hierbei
schräg nach unten ausgerichtet, so daß diese Halterung beträchtlichen Platz beansprucht.
[0005] Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die zum Betrieb des Hochdruck-Reinigers
benötigten Zubehörteile eine platzsparende und sichere Transport- und Lagerungsmöglichkeit
zu schaffen, wobei zudem ein Zugriff auf die Zubehörteile und eine Inbetriebnahme
leicht und schnell möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hochdruck-Reiniger gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1.
[0007] Durch die am Gehäuse vorgesehenen Steckaufnahmen zum Einstecken der Waschpistole
und der Sprühlanze sind diese beim Transport sicher gehalten und für den Einsatz immer
griffbereit. Hierbei kann auch der Druckschlauch angeschlossen bleiben, so daß insbesondere
bei wechselnder Einsatzstelle, z. B. bei der Fassadenreinigung, ein zeitsparender
Transport und ein schneller Zugriff bzw. Zurückstecken der Waschpistole ermöglicht
ist. Durch das getrennte Einstecken der Waschpistole einerseits und der zugehörigen
Sprühlanze andererseits in je eine Steckaufnahme ist die Gesamthöhe des Hochdruckreinigers
beim Abstellen relativ gering, so daß nur wenig Platz beansprucht wird.
[0008] Von Bedeutung sind weiterhin die an dem Gehäuse angebrachten, voneinander beabstandeten
Schlauchhaken, deren Enden einander zugewandt sind. Hierdurch kann der Druckschlauch
ohne aufwendiges Einrollen auf einen bestimmten Durchmesser zwischen die Schlauchhaken
geklemmt und fixiert werden. Dabei ist es auch möglich, einzelne Schlaufen je nach
Bedarf herauszunehmen, ohne daß die gesamte Aufwicklung gestört würde. Durch das einfache
Einstecken der Schlauchschlaufen kann der Druckschlauch an der Waschpistole angeschlossen
bleiben. Die Schlauchschlaufen nehmen in der Befestigungsposition zwischen den beiden
Schlauchhaken eine etwa 8-förmige Lage ein, so daß der Druckschlauch aufgrund seiner
Eigenelastizität sicher gehalten ist.
[0009] Von weiterer Bedeutung ist die Ausführung der Kabelaufnahme, wobei das Umwickeln
um zwei Kabelhaken an sich bekannt ist. Das Auf- und Abwickeln nimmt jedoch längere
Zeit in Anspruch, während bei einer Umwicklung nur eines Kabelhakens die Gefahr besteht,
daS das Kabel beim Transport herunterfällt. Durch die nunmehr vorgeschlagene Beweglichkeit
der Kabelhaken zueinander bzw. voneinander weg, kann eine aufgewickelte Kabelrolle
bei zueinander verschobenen Kabelhaken über beide Kabelhaken gestülpt werden und dann
einer der Kabelhaken von dem anderen weggeschoben werden, so daß die Kabelrolle formschlüssig
in den Vertiefungen der Kabelhaken gehalten ist. Zum Abnehmen der Kabelrolle kann
wiederum der eine Kabelhaken relativ zum anderen bewegt werden, so daß die Kabelrolle
in einfacher Weise abgenommen werden kann. In bevorzugter Ausführung ist hierbei der
verschiebbare Kabelhaken an einem Zusatzbehälter für Reinigungschemikalien vorgesehen,
der an einem Transportgriff für den Hochdruck-Reiniger verschiebbar befestigt ist.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0011] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht eines Hochdruck-Reinigers;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Hochdruck-Reinigers gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Rückansicht des Hochdruck-Reinigers gemäß Fig. 1 und 2;
- Fig. 4
- eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1; und
- Fig. 5
- eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 2.
[0012] In Fig. 1 ist ein aufrecht stehender Hochdruck-Reiniger 1 in Vorderansicht dargestellt,
der größtenteils von einem Gehäuse 2 umgeben ist. Das Gehäuse 2 ist in der Längsmittelebene
geteilt und besteht somit aus zwei Gehäusehalbschalen 3, 4. An der Unterseite des
Gehäuses 2 sind Stützräder 5 vorgesehen, die dem leichteren Transport des Hochdruck-Reinigers
1 dienen. Das Gehäuse 2 umschließt einen Elektromotor 6 und eine daran angeflanschte
Hochdruck-Pumpe 7 unter Freilassung von deren Kühlrippen. Am oberen Ende der Hochdruck-Pumpe
7 ist ein Pumpenkopf 8 mit verschiedenen Ventilen angeschlossen, an den wiederum ein
Hochdruck-Schlauch 9 zur Verbindung mit einer hier nur schematisch dargestellten Waschpistole
10 (doppelt strichpunktiert; vgl. auch Fig. 2) angeschlossen ist. Zusammen mit den
Stützrädern 5 dient ein nach oben abstehender Bügel 11 dem leichteren Transport des
Hochdruck-Reinigers 1. Bei Nichtbetrieb wird der Hochdruck-Reiniger 1 in der hier
dargestellten Position abgestellt. Zwischen den Rohren des bügelförmigen Transportgriffes
11 ist ein Zusatzbehälter 12 für Reinigungschemikalien befestigt, aus dem die Hochdruck-Pumpe
7 bei Bedarf Reinigungszusätze in das Hochdruckwasser ansaugt.
[0013] An dem hier linken Ende des Zusatzbehälters 12 ist ein Kabelhaken 13 vorgesehen,
der senkrecht über einem weiteren gleichgestalteten Kabelhaken 14 angeordnet ist.
Der Kabelhaken 14 ist an dem Gehäuse 2, hier der linken Gehäusehalbschale 3 angegossen.
Die beiden Kabelhaken 13 und 14 dienen der Aufnahme eines Kabels 15, wie im Zusammenhang
mit Fig. 3 näher erläutert wird.
[0014] An den beiden Frontkanten des Gehäuses 2 sind hier zwei köcherartige Steckaufnahmen
16 und 17 zum Einstecken der Waschpistole 10 und einer daran anschließbaren Sprühlanze
18 vorgesehen. Die Waschpistole 10 nimmt zusammen mit der daran anschraubbaren Sprühlanze
18 eine etwa doppelt so große Länge ein wie die Höhe des Hochdruck-Reinigers 1. Somit
sind für die Waschpistole 10 mit dem Handgriff und die Sprühlanze 18 jeweils eine
Steckaufnahme, nämlich hier die köcherförmigen Steckaufnahmen 16 und 17 vorgesehen,
damit der Platzbedarf des Hochdruck-Reinigers 1 so gering wie möglich ist. Zudem bietet
die zweite Steckaufnahme 17 die Möglichkeit, unterschiedliche Sprühlanzen 18 mitzuführen,
wobei auch an dem Zusatzbehälter 12 eine für eine weitere Sprühlanze 18 geeignete
Klemmaufnahme 22 (vgl. auch Fig. 4) vorgesehen sein kann.
[0015] In Fig. 2 ist die dementsprechende Seitenansicht dargestellt, wobei insbesondere
die platzsparende Aufbewahrung der Zubehörteile zum Hochdruck-Reiniger 1 ersichtlich
ist. Zum Einen ist dies die köcherartige Steckaufnahme 16 bzw. 17, deren Tiefe etwa
der halben Länge der Waschpistole 10 bzw. Sprühlanze 18 entspricht, so daß diese auch
bei geneigtem Transport des Hochdruck-Reinigers 1 sicher gelagert sind. Zudem ermöglicht
die vertikale Ausrichtung der Steckaufnahmen 16, 17 bei der hier dargestellten Abstellposition
des Hochdruck-Reinigers 1 einen schnellen Zugriff auf die Waschpistole 10. Wie ersichtlich,
kann hierbei der zur besseren Übersichtlichkeit in Strich-Punkt-Linien dargestellte
Druckschlauch 9 an der Waschpistole 10 angeschlossen bleiben. Die beiden Schlauchhaken
19 ragen hier zur Rückseite des Hochdruck-Reinigers 1 von dem Gehäuse 2 ab, um zwischen
sich (vgl. Fig. 3) den Druckschlauch 9 aufgrund seiner Eigenelastizität aufzunehmen.
Wie ersichtlich, sind die Steckaufnahmen 16, 17 bis auf die Ebene der Stützräder 5
heruntergezogen, so daß die Unterseite eine Art Stützfuß 20 für die Abstützung des
Hochdruck-Reinigers 1 in der hier dargestellten Abstellposition zeigt. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Hochdruck-Reiniger 1 auch in einer waagrechten Lage betrieben
werden kann.
[0016] In Fig. 3 ist die Rückansicht auf Hochdruck-Reiniger 1 gemäß den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Hieraus ist insbesondere das Einklemmen des strichpunktiert eingezeichneten Schlauches
9 ersichtlich, wobei dieser in der fixierten Position zwischen den beiden Schlauchhaken
19 eine etwa 8-förmige Gestalt einnimmt. Durch diese besonders einfache Halterung
können einzelne Schlaufen des Druckschlauches 9 aus den Schlauchhaken 19 herausgezogen
werden, ohne die Halterung der übrigen Schlaufen zwischen den Schlauchhaken 19 zu
beeinträchtigen. Da zudem der Druckschlauch 9 an der Waschpistole 10 angeschlossen
bleiben kann, ist eine besonders rasche Inbetriebnahme des Hochdruck-Reinigers 1 nach
einem Transport möglich.
[0017] Desweiteren wird die besondere Art der Kabelaufnahme näher erläutert. Das Kabel 15
führt in Nähe des unteren Kabelhakens 14 zu dem Elektromotor 6 und nimmt üblicherweise
die hier strichliert dargestellte rollenförmige Gestalt ein. In dieser Anordnung kann
die Kabelrolle 15 über den unteren und oberen Kabelhaken 13, 14 gestülpt werden. Dann
kann der obere Kabelhaken 13 aufgrund der verschiebbaren Befestigung des Zusatzbehälters
12 entsprechend dem Pfeil 23 nach oben geschoben werden, so daß die Kabelschlaufen
innerhalb der Kabelhaken 13 und 14 formschlüssig gehalten werden. Wenn nun die gesamte
Kabelrolle 15 wieder gelöst werden soll, kann der obere Kabelhaken 13 entgegen der
Richtung des Pfeiles 23 nach unten geschoben werden, so daß die gesamte Kabelrolle
15 ohne Abwickeln über die Haken 13 und 14 abgenommen werden kann.
[0018] In Fig. 4 ist die verschiebbare Befestigung des oberen Kabelhakens 13 an den Rohren
des Transportgriffes 11 näher gezeigt. Zur verschiebbaren Befestigung sind hier Klammern
21 vorgesehen, die die Rohre teilweise umgreifen. Das Paßspiel der Klammern 21 ist
hierbei so gewählt, daß ohne zusätzlichen Kraftangriff der Kabelhaken 13 am Transportgriff
11 seine Position behält, jedoch noch leicht nach oben bzw. unten verschiebbar ist.
Die Klammern 21 sind hier zugleich an dem Zusatzbehälter 12 vorgesehen, jedoch kann
der relativ zum unteren Kabelhaken 14 verschiebbare obere Kabelhaken 13 auch an einem
gesonderten Bauteil verschiebbar befestigt sein.
[0019] An der hier rechten Seite des Zusatzbehälters 12 ist zudem eine Klemmaufnahme 22
vorgesehen, in die eine weitere Sprühlanze 18 eingesteckt und mitgeführt werden kann,
wie dies beispielsweise für die Fahrzeugwäsche sinnvoll ist, wenn neben der üblichen
Sprühlanze 18, die in der Steckaufnahme 17 mitgeführt werden kann, eine abgekröpfte
Sprühlanze zur Unterbodenreinigung eingesetzt werden soll.
[0020] In Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 2 dargestellt.
Hieraus ist insbesondere die köcherartige Gestaltung der Steckaufnahmen 16 und 17
ersichtlich sowie die hakenförmige Gestaltung der beiden Schlauchhaken 19, in die
der Druckschlauch 9 eingesteckt ist und aufgrund seiner Eigenelastizität sicher gehalten
ist.
1. Hochdruck-Reiniger (1) mit einer Hochdruck-Pumpe (7), die von einem Gehäuse (2) zumindest
teilweise umgeben ist und mit einer Waschpistole (10), die mit der Hochdruck-Pumpe
über einen Schlauch (9) verbunden ist, sowie an dem Gehäuse (2) wenigstens eine Steckaufnahme
(16) für die Waschpistole (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
Steckaufnahme (17) für eine an die Waschpistole (10) anschließbare Sprühlanze (18)
an dem Gehäuse (2) ausgebildet ist und die beiden Steckaufnahmen (16, 17) symmetrisch
an den Seitenkanten des Gehäuses (2) einstückig mit dem Gehäuse (2) bzw. dessen Gehäusehalbschalen
(3, 4) als Kunststoffteil angeformt sind.
2. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme
(16) bei aufgestelltem Hochdruck-Reiniger (1) vertikal ausgerichtet ist.
3. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Steckaufnahme(n) (16, 17) etwa die halbe Länge der Waschpistole (10) bzw. der Sprühlanze
(18) beträgt.
4. Hochdruck-Reiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite der Steckaufnahmen (16, 17) in aufgestellter Position des Hochdruck-Reinigers
(1) als Stützfuß (20) ausgebildet ist.
5. Hochdruck-Reiniger insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Seitenfläche, insbesondere der Rückseite des Gehäuses (2) zwei voneinander beabstandete,
einander zugewandte Schlauchhaken (19) zum Einstecken und Fixieren des Druckschlauches
(9) vorgesehen sind.
6. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhaken
(19) einstückig an dem Gehäuse (2) bzw. dessen Gehäusehalbschalen (3, 4) angeformt
sind.
7. Hochdruck-Reiniger insbesondere nach Anspruch 1, wobei seitlich an dem Gehäuse (2)
ein erster Kabelhaken (14) sowie ein nach oben abstehender Transportgriff (11) vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vom ersten abgewandter Kabelhaken (13)
an dem Transportgriff (11) zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Kabelhaken
(13, 14) verschiebbar befestigt ist.
8. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kabelhaken
(13) an einem Zusatzbehälter (12) für Reinigungschemikalien angeordnet ist, der an
dem Transportgriff (11) verschiebbar befestigt ist.
9. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
(12) an dem Transportgriff (11) mit dessen Rohre teilweise umfassenden Klammern (21)
befestigt ist.
10. Hochdruck-Reiniger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der den
Kabelhaken (13) gegenüberliegenden Seitenfläche des Zusatzbehälters (12) eine Klemmaufnahme
(22) für eine weitere Sprühlanze (18) angeformt ist.