Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannt sind bereits zahlreiche Brennstoffeinspritzventile,
so auch aus der EP-PS 0 348 786, die einen elektrischen Anschlußstecker aufweisen,
über den die elektrische Kontaktierung einer Magnetspule und damit deren Erregung
erfolgt. Die Kontaktierung an sich erfolgt über metallische Kontaktstifte, die von
der Magnetspule bis hin zum eigentlichen Anschlußstecker verlaufen und weitgehend
von Kunststoff umspritzt sind. Die Umspritzung umschließt hierbei zumindest teilweise
das Ventilgehäuse.
[0002] Die Verbindung zwischen Kunststoffumspritzung und den Kontaktstiften bzw. dem Ventilgehäuse
ist nicht druckdicht. Vielmehr werden über das Schrumpfverhalten des Kunststoffs nach
der Umspritzung feinste Kapillarspalte gebildet, die eine Verbindung des Spulenraums
mit der äußeren Umgebung darstellen.
[0003] Bei Betrieb der Brennkraftmaschine bzw. des Brennstoffeinspritzventils wird der Spulenraum
der Magnetspule erwärmt. Es erfolgt ein Volumenausgleich der erwärmten, sich ausdehnenden
Luft im Inneren des Ventils mit der das Ventil umgebenden Atmosphäre. Wird das Ventil
aus betriebswarmen Zustand abgekühlt, so wird Umgebungsluft in den Spulenraum über
die Kapillarspalte zwischen der Kunststoffumspritzung und den Kontaktstiften bzw.
dem Ventilgehäuse angesaugt; das Ventilinnere "atmet". Erfolgt die Abkühlung des Einspritzventils
durch Spritzwasser bzw. steht bei der Abkühlung Spritzwasser an den Kapillaren an,
so wird die Flüssigkeit in das Innere des Ventils, besonders in den Spulenraum gesaugt.
Die Folge ist eine Korrosion an den Kontaktstiften und dem Spulendraht, die bis zu
einer Zerstörung des Spulendrahtes führen kann.
Vorteile der Erfindung
[0004] Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine ungehinderte "Atmung" des
Ventilinnenraums erfolgen kann, ohne daß anstehendes Spritzwasser oder andere Flüssigkeiten
in das Ventilinnere, besonders in den Spulenraum und an die Kontaktstifte, transportiert
wird. Vorteilhaft ist es zu diesem Zwecke, eine kostengünstige und robuste Schutzhülse
am äußeren Umfang des Ventils zu befestigen, ohne eventuell auftretende Kapillaren
zwischen der Kunststoffumspritzung und dem Ventilgehäuse zu verschließen. Anstehende
Flüssigkeit wird nämlich nun ohne nennenswerte Widerstände beim "Atmen" des Ventils
zwischen das Ventilgehäuse und die Schutzhülse gesaugt, wobei die Flüssigkeit das
Ventilinnere nicht erreicht. Dies wird sichergestellt, weil das zwischen Schutzhülse
und Ventilgehäuse gebildete Volumen größer ist als das durch die Temperaturerhöhung
der im Inneren des Ventils eingeschlossenen Luft gebildete "atmende" Ausgleichsvolumen.
[0005] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
[0006] Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung von zahlreichen kleinen Kanälen in der
Schutzhülse, die durch schmale Rippen gebildet werden, so daß ein großes inneres Volumen
mit einer großen Oberfläche entsteht. Somit wird gewährleistet, daß auch bei Schwingbelastung
oder Lageänderung die eingesaugte Flüssigkeit von den Kapillarspalten ferngehalten
wird. Die aufgrund der kleinen Kanäle auftretenden kapillaren Haltekräfte verhindern
nämlich ein Verlagern der eingesaugten Flüssigkeit. Über das immer wieder neu erwärmte
Brennstoffeinspritzventil dampfen die geringen eingesaugten Flüssigkeitsmengen nach
kurzer Zeit wieder ab, was jedoch keine Voraussetzung für das Funktionieren der Schutzhülse
ist.
[0007] Von Vorteil kann es sein, eine Ausgleichsbohrung im Ventilgehäuse vorzusehen, wenn
die Kapillarspalte nicht für einen drucklosen Volumenausgleich zwischen dem Spulenraum
und dem zwischen Ventilgehäuse und Schutzhülse gebildeten Raum ausreichen.
Zeichnung
[0008] Ausfürungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Brennstoffeinspritzventil,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch das Brennstoffeinspritzventil
in Figur 1 und Figur 3 ein weiteres Beispiel der Kanalbildung in der Schutzhülse.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0010] Das in der Figur 1 beispielsweise dargestellte elektromagnetisch betätigbare Brennstoffeinspritzventil
für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen hat ein rohrförmiges Ventilgehäuse
1 aus einem ferromagnetischen Material, in dem auf einem Spulenträger 2 eine Magnetspule
3 angeordnet ist. Der Spulenträger 2 umgibt teilweise einen stufenförmig ausgestalteten,
konzentrisch zu einer Ventillängsachse 7 verlaufenden Kern 4, der rohrförmig ausgebildet
ist und über den die Brennstoffzufuhr erfolgt. An seinem der Magnetspule 3 abgewandten
Ende umschließt das Ventilgehäuse 1 in axialer Richtung teilweise einen Düsenkörper
6. Zur flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Düsenkörper
6 ist am Umfang des Düsenkörpers 6 eine Ringnut 10 ausgebildet, in der ein Dichtring
11 angeordnet ist.
[0011] Zwischen einer der Magnetspule 3 zugewandten Stirnfläche 13 des Düsenkörpers 6 und
einer der Stirnfläche 13 in axialer Richtung gegenüberliegenden Innenschulter 15 des
Ventilgehäuses 1 ist eine Anschlagplatte 16 eingeklemmt, die zur Begrenzung der Bewegung
einer in einer abgestuften, einen Führungsbereich aufweisenden Längsbohrung 17 des
Düsenkörpers 6 angeordneten und in eine abgestufte Längsöffnung 18 des Ventilgehäuses
1 ragenden Ventilnadel 21 dient. Zwei beispielsweise als Vierkante ausgebildete Führungsabschnitte
22 der Ventilnadel 21 werden durch den Führungsbereich der Längsbohrung 17 geführt;
sie lassen aber auch einen axialen Durchgang für den Brennstoff frei. Die Ventilnadel
21 durchdringt mit Radialspiel eine Durchgangsöffnung 23 der Anschlagplatte 16 und
ragt an ihrem stromabwärtigen Ende mit einem Nadelzapfen 25 aus einer Einspritzöffnung
26 des Düsenkörpers 6 heraus. Am stromabwärtigen, der Anschlagplatte 16 abgewandten
Ende ist am Düsenkörper 6 eine kegelstumpfförmige Sitzfläche 28 gebildet, die mit
einem als Ventilschließteil dienenden Ende der Ventilnadel 21 zusammenwirkt und das
Öffnen bzw. Schließen des Brennstoffeinspritzventils bewirkt.
[0012] An ihrem anderen Ende ist die Ventilnadel 21 mit einem rohrförmigen Anker 30 fest
verbunden, indem der Anker 30 mit einem der Sitzfläche 28 zugewandten Bereich 32 ein
Halteteil 33 der Ventilnadel 21 umgreift. An einem der Magnetspule 3 zugewandten Absatz
34 des Ankers 30 liegt eine Rückstellfeder 37 mit ihrem einen Ende an. Mit ihrem anderen
Ende stützt sich die Rückstellfeder 37 an einer rohrförmigen Einstellhülse 40 ab,
die in eine abgestufte Durchgangsbohrung 41 des Kerns 4 eingepreßt ist.
[0013] Zumindest teilweise sind in axialer Richtung der Kern 4 und das Ventilgehäuse 1 durch
eine Kunststoffummantelung 43 umschlossen. Ein elektrischer Anschlußstecker 45, über
den die elektrische Kontaktierung der Magnetspule 3 und damit deren Erregung erfolgt,
ist beispielsweise zusammen mit der Kunststoffummantelung 43 ausgeformt. Zu dem aus
Kunststoff gefertigten Anschlußstecker 45 gehören beispielsweise zwei metallische
Kontaktstifte 46, die unmittelbar mit der Wicklung der Magnetspule 3 in Verbindung
stehen. Die Kontaktstifte 46 ragen stromaufwärts aus dem die Magnetspule 3 umgebenden
Spulenträger 2 heraus und sind weitgehend von Kunststoff umspritzt. Erst an ihrem
Stiftende 47 liegen die Kontaktstifte 46 frei; sie sind also nicht unmittelbar von
Kunststoff umschlossen, so daß eine Steckverbindung mit einem nicht gezeigten korrespondierenden
Steckerteil möglich ist.
[0014] Verbindungen zwischen Kunststoff- und Metallteilen sind nicht vollständig dicht.
So ist es auch an Brennstoffeinspritzventilen nicht möglich, eine vollständige Dichtheit
im Bereich der mit Kunststoff umspritzten Kontaktstifte 46 und im Bereich des der
Einspritzöffnung 26 zugewandten Endes der Kunststoffummantelung 43 auf dem Ventilgehäuse
1 zu gewährleisten. Vielmehr bilden sich feinste Kapillarspalte zwischen den Metallteilen,
wie den Kontaktstiften 46 und der Kunststoffummantelung 43. Besonders bei Wärmeeinwirkung
wird dieser Effekt noch verstärkt, da die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Kunststoff und Metall zu Materialverschiebungen führen. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine
bzw. des Brennstoffeinspritzventils wird gerade durch die Brennkraftmaschine und auch
die Aufheizung der Magnetspule 3 eine Temperaturerhöhung im Bereich von Magnetspule
3 und Anschlußstecker 45 verursacht, die wiederum die Bildung von Kapillarspalten
erhöht. Die feinsten Kapillarspalten sorgen dafür, daß direkte Verbindungen zwischen
der zwischen Spulenträger 2 und Ventilgehäuse 1 eingeschlossenen Luft und der außerhalb
des Brennstoffeinspritzventils existierenden Atmosphäre bestehen, so daß das Brennstoffeinspritzventil
"atmen" kann.
[0015] Bei Temperaturerhöhung im Betrieb des Brennstoffeinspritzventils wird durch die Volumenausdehnung
der Magnetspule 3 und der eingeschlossenen Luft der Innendruck über die Kapillarspalte
nach außen abgebaut, so daß ein Druckgleichgewicht aufrechterhalten bleibt. Bei Abkühlung
erfolgt der Druckausgleich in umgekehrter Richtung. Die Gefahr des Eintritts von Flüssigkeit
in das Innere des Brennstoffeinspritzventils ist besonders dann sehr groß, wenn die
Brennkraftmaschine stark spritzwassergefährdet ist. Da nicht nur reines Wasser in
den Kapillarspalten eingesaugt werden kann, sondern auch andere Partikel (z.B. Salze)
mitgenommen werden, kann die Korrosion im Spulenraum 49 sogar noch beschleunigt werden,
so daß eine Zerstörung des Spulendrahtes nicht ausgeschlossen ist.
[0016] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine als Spritzwassersperre dienende Schutzhülse
50 gelöst, die das Brennstoffeinspritzventil am äußeren Umfang zumindest teilweise
axial und vollständig radial umgibt. Die rohrförmige, beispielsweise aus einem Kunststoff
gefertigte Schutzhülse 50 ist stoffschlüssig, z. B. mittels Ultraschallschweißen,
an der Kunststoffummantelung 43 mit dem dem Anschlußstecker 45 zugewandten oberen
Ende dicht befestigt, während die Schutzhülse 50 das Ventilgehäuse 1 mit ihrem der
Einspritzöffnung 26 zugewandten unteren Ende mit einer Spielpassung umgibt. Damit
strömt die atmende Luft des Einspritzventils jeweils über die Kapillare zwischen dem
metallenen Ventilgehäuse 1 und der Kunststoffummantelung 43 in einen zwischen dem
Ventilgehäuse 1 und der Schutzhülse 50 gebildeten Ringspalt. Außer Kunststoff können
auch andere Werkstoffe, wie Metalle, für die Schutzhülse 50 zum Einsatz kommen. Am
der Einspritzöffnung 26 zugewandten Ende 52 ist die Schutzhülse 50 gestuft ausgeführt,
ähnlich der äußeren Kontur des Ventilgehäuses 1. Mit einem äußeren unteren Absatz
53 umgibt die Schutzhülse 50 das Ventilgehäuse 1 jedoch mit einem Abstand. Der zwischen
der Schutzhülse 50 und dem Ventilgehäuse 1 gebildete Raum 54 dient dazu, durch "Atmen"
zwischen der Schutzhülse 50 und dem Ventilgehäuse 1 eingesaugte Flüssigkeit aufzunehmen
und zu halten.
[0017] Der Raum 54 ist in zahlreiche kleine Kanäle bzw. Kapillaren gegliedert, die durch
von der inneren Wandung der Schutzhülse 50 radial nach innen ragende Rippen 57 entstehen.
Jeweils zwei Rippen 57 begrenzen dabei einen dazwischenliegenden Kanal. Die Figur
2 zeigt als ein Schnitt durch das Brennstoffeinspritzventil mit der Schutzhülse 50
anschaulich die Ausbildung der Rippen 57. Das Volumen der zwischen den Rippen 57 gebildeten
Kanäle ist wesentlich größer als das über den Betriebstemperaturbereich der Brennkraftmaschine
bzw. des Brennstoffeinspritzventils auftretende atmende Volumen. Damit ist gewährleistet,
daß eingesaugte Flüssigkeit nicht in das Innere des Brennstoffeinspritzventils gelangt.
Das mit den Rippen 57 ausgebildete Labyrinth vieler kleiner Kanäle verhindert sogar
bei Schwingbelastung oder Lageänderung durch die kapillaren Haltekräfte, daß eingesaugte
Flüssigkeit bis zum von den brennstofführenden Teilen abgedichteten Spulenraum 49
vordringt.
[0018] Von Vorteil kann es sein, eine Ausgleichsbohrung 59 vom Spulenraum 49 zum Umfang
des Ventilgehäuses 1 im Bereich der Überdeckung durch die Schutzhülse 50 vorzusehen,
wenn die Kapillarspalte nicht für einen drucklosen Volumenausgleich zwischen dem Spulenraum
und dem zwischen Ventilgehäuse 1 und Schutzhülse 50 gebildeten Raum 54 ausreichen.
[0019] Die Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des viele Kanäle
umfassenden Labyrinths in der Schutzhülse 50. Hierbei sind nun die Rippen 57 nicht
radial verlaufend angeordnet, sondern in Kreisform. Weitere, nicht dargestellte Ausführungsformen
mit unterschiedlicher Anordnung der Kanäle erfüllen genauso die beschriebene Funktion.
1. Elektromagnetisch betätigbares Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse aus einem ferromagnetischen Werkstoff,
einer Magnetspule, einem zumindest teilweise die Magnetspule umgebenden Spulenträger,
einem Kern, einem mit dem Kern zusammenwirkenden Anker, einer das Ventilgehäuse zumindest
teilweise umgebenden Kunststoffummantelung und einem ebenfalls aus Kunststoff ausgebildeten
elektrischen Anschlußstecker, zu dem wenigstens zwei Kontaktstifte gehören, über die
die Erregung der Magnetspule erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzhülse
(50) das Ventilgehäuse (1) zumindest radial vollständig umgibt, wobei wenigstens ein
Bereich der Schutzhülse (50) so geschaffen ist, daß aufgrund eines räumlichen Abstandes
der Schutzhülse (50) vom Ventilgehäuse (1) ein Raum (54) entsteht, sowie ein Ende
der Schutzhülse (50) dicht mit der Kunststoffummantelung (43) verbunden ist und das
andere Ende der Schutzhülse (50) zum Ventilgehäuse (1) Spiel aufweist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (54)
zwischen dem Ventilgehäuse (1) und der Schutzhülse (50) durch zahlreiche von der inneren
Wandung der Schutzhülse (50) radial nach innen ragende Rippen (57) gegliedert ist
und deswegen viele kleine Kanäle aufweist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (54)
zwischen dem Ventilgehäuse (1) und der Schutzhülse (50) durch zahlreiche in Kreisform
angeordnete, ineinander geschachtelte Rippen (57) gegliedert ist und deswegen viele
kleine Kanäle aufweist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse
(50) aus einem Kunststoff gefertigt und mittels Ultraschallschweißen dicht an der
Kunststoffummantelung (43) befestigt ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (54)
an dem der Kunststoffummantelung (43) abgewandten Ende (52) liegt.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen
des Raumes (54) größer ist als das atmende Volumen des Brennstoffeinspritzventils
während des normalen Betriebstemperaturbereichs.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausgleichsbohrung (59) vom Spulenraum (49) zum Umfang des Ventilgehäuses
(1) vorgesehen ist.