[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Schließzylinder gemäß Gattungsbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger Schlüssel ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 3314511.
Bei dem bekannten Flachschlüssel verlaufen die Führungsnuten auf beiden Schlüsselbreitflächen
parallel zueinander. Die Nutböden der Führungsnuten liegen geneigt zur Schlüsselebene.
Der vorbekannte Schlüssel weist Führungsnuten auf, deren Wände winklig zur Schlüsselebene
verlaufen. Die Nuttiefe ist derart, daß zumindestens ein Teilbereich des zur Schlüsselebene
geneigten Nutbodens über die Längsmittelebene des Schlüssel ragt. Nachteilig an einem
derartigen Schlüssel ist die durch die Tiefe und winklige Profilierung verursachte
Materialschwächung des Schlüssels. Verschiedene Profilierungen von Flachschlüsseln
sind aus der AS 1030727, der PS 2551523, der PS 1553582, der OS 2637516 und der AT-PS
360364 bekannt. Die dort offenbarten Führungsnuten weisen einen Boden auf, welcher
parallel zur Schlüsselebene verläuft. Auch dort verlaufen die Nutwände teilweise winklig
zur Schlüsselebene.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schlüssel zur Verringerung
der Matertalschwächung weiterzubilden.
[0004] Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
[0006] Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist ein Schlüssel gegeben, bei welchem
die Bezugsebene für die Böden der Nut nicht mehr die Längsmittelebene des Schlüssels
ist, sondern eine geneigt zur Schlüssel-Längsmittelebene verlaufende Schräge. Diese
Schräge bildet die Bodenebene aus, in welcher die Böden von jeweils mindestens einer
Nut von jeder der beiden Schlüsselbreitseiten liegen. Dabei kann ein Teilbereich eines
Nutbodens über die Längsmittelebene hinausragen. Der Bodenebene sind die Böden mindestens
zweier Nuten zugeordnet. Eine davon verläuft auf der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseitenfläche.
Zufolge dieser Bezugsebene ist eine Materialstärkung des Schlüssels gegeben. Es ist
bevorzugt vorgesehen, daß eine ausgezeichnete Schräge von keiner der Nuten durchbrochen
wird. Hierdurch ist eine - wenn auch infenitesimale - Materialbrücke gegeben. Bevorzugt
verlaufen die Nutwände der sich gegenüberliegenden Nuten senkrecht zur Schlüsselbreitseitenfläche.
Die Nutböden verlaufen demzufolge in einem spitzen bzw. stumpfen Winkel zur Nutwand.
Hierdurch ist eine optimale, hinterschneidungsfreie Gestaltung der zu den Führungsnuten
korrespondierenden Führungsrippen im Schlüsseleinsteckschlitz des Schließzylinders
gegeben. Es kann vorgesehen sein, daß sämtliche Führungsnuten sowohl der einen, als
auch der anderen Schlüsselbreitseitenfläche mit ihren Böden auf einer gemeinsamen
Schrägen (Bodenebene) verlaufen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist aber auch
vorgesehen, daß mehrere parallel zueinander angeordnete Bodenebenen vorgesehen sind.
Dabei ist bevorzugt eine Bodenebene ausgezeichnet, indem sie von keiner Nut durchbrochen
wird. Der Schlüssel hat bevorzugt ein rechteckiges Querschnittsprofil. Er kann als
Wendeschlüssel ausgebildet sein. Auch bei der Ausgestaltung des Schlüssels als Wendeschlüssel
soll eine ausgezeichnete Bodenebene vorhanden sein, welcher von keiner Nut durchdrungen
ist.
[0007] In dieser Bodenebene können aber die Böden einer Vielzahl von Führungsnuten sowohl
der einen, als auch der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseitenfläche verlaufen. Die
Nuten können auch dem Randkantenbereich des Schlüssels zugeordnet sein. Eine bevorzugte
Ausgestaltung des Schlüssels sieht vor, daß die Bodenebene durch die Symmetrieachse,
also die Wendeachse des Wendeschlüssels verläuft. Bei einem rechteckigen Querschnittsprofil
kann eine, bevorzugt die ausgezeichnete Bodenebene durch die diagonal gegenüberliegenden
Kanten verlaufen. Sind mehrere Bodenebenen vorgesehen, so verlaufen diese bevorzugt
parallel zueinander.
[0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand beigefügter Zeichnungen nachfolgend
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen erfindungsgemäßen Schlüssel in der Ansicht,
- Figur 2
- einen Schnitt durch einen in einen Schließzylinder eingesteckten Schlüssel einer ersten
Ausführungsform im Schnitt,
- Figur 3
- ein Schlüsselprofil einer ersten Ausführungsform im Querschnitt,
- Figur 4
- das Profil einer zweiten Ausführungsform im Querschnitt,
- Figur 5
- das Profil eines dritten Ausführungsbeispiels im Querschnitt,
- Figur 6
- ein viertes Ausführungsbeispiel im Querschnitt,
- Figur 7
- ein fünftes Ausführungsbeispiel im Querschnitt und
- Figur 8
- einen profilierten Wendeschlüssel im Querschnitt.
[0009] Der in Figur 1 dargestellte Schlüssel weist eine Reide 15 und einen Bart 16 auf.
Reide 15 und Bart 16 liegen in einer Schlüssellängsmittelebene 7. Die beiden sich
gegenüberliegenden Oberflächen der Reide 15 verlaufen dabei ebenso wie die Schlüsselbreitseitenflächen
1 und 2 parallel zur Schlüssellängsmittelebene 7. Letzterer ist mit in Einschubrichtung
verlaufenden Führungsnuten 3,4,5,6 versehen. Die Führungsnuten verlaufen parallel
zueinander und weisen einen geneigt zur Längsmittelebene 7 des Schlüssels verlaufende
Nutböden 3',4',5',6' auf. Die Böden 3',4',5',6' liegen auf einer gemeinsamen Bodenebene
8, welche um eine parallel zur Erstreckungsrichtung des Bartes 16 verlaufende Neigungsachse
9 gegenüber der Mittelebene 7 geneigt ist.
[0010] Der Rücken 24 des Schlüssels ist im wesentlichen eben gestaltet. Die dem Rücken 24
gegenüberliegende Schmalseite verläuft beim Rohling ebenfalls eben. Bei dem in Figur
1 dargestellten Schlüssel ist diese Seite des Schlüssels mit Kerben 17 in bekannter
Weise profiliert. Die Kerben 17 wirken zusammen mit den Zylinderstiften 21 eines Schließzylinders
23. Die Zylinderstifte 21 wirken mit Gehäusestiften 22 zusammen.
[0011] Bei den Ausführungsbeispielen ist eine gemeinsame schräge Bodenebene 8 vorgesehen,
welche in beschriebener Weise zur Mittelebene 7 des Schlüssels geneigt verläuft und
welche derart ausgezeichnet ist, daß keiner der Nutböden 3',4',5',6' sich über diese
Ebene 8 hinaus erstreckt. Gleichwohl ist aber vorgesehen, daß sich zumindestens eine
Nut 3,4 mit ihrem Nutboden 3',4' über die Mittelebene 7 des Schlüssels erstreckt.
Im Ausführungsbeispiel 1 (Figur 3) ist sogar vorgesehen, daß die jeweils den gegenüberliegenden
Seitenflächen 1,2 zugeordnete Nuten 3,4 mit ihren Nutböden 3',4' über die Mittelebene
7 ragen.
[0012] Neben diesen tiefprofilierten Nuten 3,4 sind zwei weitere, weniger tiefprofilierte
Nuten 5,6 vorgesehen. Die Nut 5 verläuft auf derselben Breitseitenfläche 1 wie die
Nut 3. Der Nutboden 5' liegt auf der Ebene 8. Die Nut 6 verläuft in derselben Breitseitenebene
2 wie die Nut 4. Der Nutboden 6' liegt ebenfalls auf der Schrägen 8.
[0013] Bei dem in Figur 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel verläuft die schräge
Bodenebene 8 nicht durch die Mittelachse 9, sondern beabstandet dazu. Während beim
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 die schräge Bodenebene 8 durch die diagonal gegenüberliegenden
Kanten des Rechteckprofils des Schlüssels verlaufen, verläuft die geneigte Bodenebene
8 im zweiten Ausführungsbeispiel in einem spitzeren Winkel geneigt zur Mittelebene
7. Die Ebene 8 verläuft lediglich durch eine Kante des im wesentlichen rechteckigen
Schlüsselprofils. Die Bodenebene 8 ist gemeinsame Ebene der Böden 4',3',13' der Nuten
4,3,13. Während die Nuten 4,13 der einen Schlüsselbreitseitenfläche 2 zugeordnet ist,
ist die Nut 3 der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseitenfläche 1 zugeordnet und durchdringt
die Schlüsselmittenebene 7.
[0014] Parallel zur geneigten Bodenebene 8 ist eine zweite Bodenebene 10 vorgesehen, in
welcher die Böden 5',6' der Nuten 5,6 der Schlüsselbreitseitenfläche 1 liegen.
[0015] Bei dem in Figur 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier
geneigte Bodenebenen 8,10,11,14 vorgesehen. Die ausgezeichnete Bodenebene 8 verläuft
bei diesem Ausführungsbeispiel wieder durch die diagonal gegenüberliegenden Kanten
des Profils und damit durch die Mittelebene 9 des Schlüssels. Die ausgezeichnete Ebene
8 ist Ebene der Böden 3',4',5' der Nuten 3,4,5 von beiden Schlüsselbreitseitenflächen
1,2.
[0016] Sämtliche Nuten 3,4,5,6,12,13 weisen Wände auf, welche in einem rechten Winkel zur
Schlüsselbreitseitenfläche 1,2 verlaufen.
[0017] Auch hier wirken die Führungsnuten wie in Figur 2 dargestellt mit entsprechenden
Rippen 18,19,20 des Zylinders 23 zusammen. Auch hier besitzt das Profil die bevorzugte
Ausgestaltung, daß zumindestens eine Nut 3,13 der jeweils gegenüberliegenden Schlüsselbreitseitenfläche
1,2 mit ihrem Nutboden über die Mittelebene 7 hinausragt, jedoch nicht über eine gemeinsame
Bodenebene 8, welche geneigt zur Mittelebene 7 verläuft. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß der Figur 5 ist eine Nut 25 vorgesehen, welche lediglich eine rechtwinklig zur
Breitseitenfläche 2 verlaufende Wandung 252' aufweist. Eine gegenüberliegende Wandung
fehlt, da die Nut 25'' dem Kantenbereich des Profiles zugeordnet ist.
[0018] Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bodenebene 8,9,10,11
in einem größeren Winkel zur Mittelebene 7 geneigt. Es sind eine Vielzahl von im wesentlichen
gleich beabstandeten Bodenebenen 8,9,10,11 vorgesehen, welche parallel zueinander
verlaufen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ragen die Böden 6', 13' der Nuten 6,13
zumindestens mit einem Teilbereich über die Mittelebene 7 hinaus. Jeder Bodenebene
sind hier Nutböden von mindestens 2 Nuten zugeordnet, wobei die Nuten gegenüberliegenden
Schlüsselbreitseitenflächen 1,2 zugeordnet sind.
[0019] So ist der Bodenebene 8 die Nut 3 der Schlüsselbreitseitenfläche 1 zugeordnet und
die Nut 4 der Schlüsselbreitseitenfläche 2. Der Bodenebene 10 entsprechen die Nuten
6 und 12 und der Bodenebene 11 die Nuten 5 und 13.
[0020] Bei dem in Figur 7 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel liegen sämtliche Böden
3',4',5',6' auf einer gemeinsamen Bodenebene 8, welche durch die Mittelachse 9 verläuft,
und in dieser Mittelachse 9 die Mittelebene 7 schneidet. Das Profil in Figur 7 ist
das Profil eines Wendeflachschlüssels, die Profilierung ist symmetrisch zur Mittelachse
9.
[0021] Ein weiteres Profil eines Wendeflachschlüssels zeigt die Figur 8. Auch dort liegen
sämtliche Böden 3',4',5',6' auf einer gemeinsamen geneigt zur Mittelebene 7 verlaufenden
Bodenebene 8. Zusätzlich weist dieses Schlüsselprofil noch eine Kantenprofilierung
12,13 auf, deren Böden 12',13' parallel zur Bodenebene 8 verlaufen.
[0022] Bei den Schlüsselprofilen, bei denen die schräge Bodenebene 8 die Kante des Schlüsselprofils
schneidet (vgl. Figur 3, Figur 5, Figur 6, Figur 7 und Figur 8) ist der Quotient von
Wandtiefe und Abstand der Wand von der Kante K für die dieser Schlüsselbreitseite
und der entsprechenden Bodenebene zugeordneten Nuten konstant. Die Profilierung erfolgt
hier nach dem Strahlensatz.
[0023] Die erfindungsgemäßen Schlüsel wirken mit Schließzylindern zusammen, welche eine
Negativprofilierung zur Schlüsselform aufweisen, so daß dort entsprechend ausgebildete
Rippen in die Nuten des Schlüssels ragen. Die Sicherheit derartiger Schlüssel bzw.
Schließsysteme steigt mit der Anzahl der Variationsmöglichkeiten des zugehörigen Schlüssels.
Bei Flachschlüsseln erfolgt die Variation des Schließgeheimnisses durch eine zweifache
Profilierung. Zum einen die Stirnkantenprofilierung (Auskerbungen), welche mit den
Zuhaltungen zusammenwirken. Zum anderen wird die Breitseite des Schlüssels profiliert
derart, daß nur gleich profilierte Schlüssel in korrespondierende Schlüsseleinsteckkanäle
von Schließzylindern passen. Es ist daher ein Erfolg der Erfindung, daß die aus dem
Stand der Technik bekannte Variationsvielfalt von Schlüsselquerschnitten um weitere
Variationsalternativen ergänzt wird.
[0024] Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung
wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Schlüssel für Schließzylinder mit auf den beiden Schlüsselbreitseitenflächen (1,2)
parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten (3,4,5,6), deren Nutböden geneigt zur
Schlüsselmittelebene (7) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3') der
mit rechtwinklig zur Schlüsselbreitseite (1) verlaufenden Nutwänden (3'') ausgestatteten
Nut (3) auf einer um die in Schlüsseleinsteckrichtung verlaufenden Neigungsachse (9)
geneigt zur Schlüssellängsmittelebene (7) verlaufenden Bodenebene (8) liegt, in welcher
Ebene (8) der Boden (4') mindestens einer Nut (4) der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite
(2) verläuft.
2. Schlüssel mit Schließzylinder nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindestens eine Nut (3) einer Schlüsselbreitseitenfläche (1) mit mindestens
einem Teilbereich ihres Nutbodens (3') über die Längsmittelebene (7) des Schlüssels
ragt.
3. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwände (4'') der gegenüberliegenden
Nut (4) senkrecht zur Schlüsselbreitseitenfläche (2) verlaufen.
4. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4') der gegenüberliegenden
Nut (4) mit mindestens einem Teilbereich über die Längsmittelebene (7) des Schlüssels
ragt.
5. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander verlaufende
Bodenebenen (8,10;8,10,11,14), welchen Nutböden von sich gegenüberliegenden Nuten
(3,4,5,6,12,25) zugeordnet sind.
6. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach gekennzeichnet durch ein rechteckförmiges Querschnittsprofil
des Schlüssels.
7. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel als Wendeschlüssel
ausgebildet ist.
8. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach gekennzeichnet durch eine ausgezeichnete Bodenebene (8),
welcher von keiner Nut durchdrungen ist.
9. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine vielzahl von einer Schlüsselbreitseitenfläche
(1;2) zugeordnete Nuten (5,3;4,6) eine gemeinsame Bodenebene (8) ausbilden.
10. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Bodenebene (8)
durch die Symmetrieachse (9) des Schlüssels verläuft.
11. Schlüssel mit Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Bodenebene (8)
das im wesentlichen rechteckige Querschnittsprofil in einer Rechteckkante K schneidet
und die Tiefe der Nutwände der mit ihren Böden (4',6';4',13') dieser Bodenebene (8)
zugeordneten Nuten (4,6;4,13) nach dem Strahlensatz bestimmt ist.