[0001] Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel verstellbarer Spannweite, bei dem in einem
Gehäuse zwei sich in entgegengesetzter Richtung von dem Gehäuse weg erstreckende Tragarme
verschiebbar gelagert sind. Die beiden Tragarme weisen eine Zahnung auf und sind durch
ein Zahnrad gekoppelt, so daß sich die beiden Tragarme jeweils um gleiche Strecken
verschieben und das Gehäuse sich immer in der Mitte zwischen den Endpunkten der Tragarme
befindet. Die eingestellte Spannweite des Kleiderbügels ist fixierbar. Von dem Gehäuse
steht nach oben ein Aufhängehaken ab.
[0002] Bei einem solchen auf dem Markt befindlichen Kleiderbügel ist der eine Tragarm auf
der Unterseite und der andere Tragarm auf der Oberseite gezahnt und liegt die Achse
des Zahnrades, das die beiden Tragarme koppelt, horizontal. Es ist ferner ein Klinkenmechanismus
vorgesehen, um die Tragarme in der gewünschten Stellung zu fixieren. Zum Verstellen
der Spannweite des Kleiderbügels wird die Klinke über einen Hebel gelöst.
[0003] Aus GB-A-2 268 054 ist ein Kleiderbügel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem
die Achse des Zahnrads, das die beiden Tragarme koppelt, vertikal angeordnet ist.
Zum Fixieren der eingestellten Spannweite des Kleiderbügels ist an einem der beiden
Tragarme ein begrenzt verschiebbarer Arretierstab vorgesehen, der mit der Halteeinrichtung
am äußeren Ende dieses Tragarms verbunden ist und eine Verschiebung der Tragarme verhindert,
wenn eine einwärts gerichtete Kraft auf die Halteeinrichtung einwirkt. Wirkt dagegen
eine nach auswärts im Sinne einer Vergrößerung der Spannweite gerichtete Kraft auf
die Halteeinrichtung, so wird der Arretierstab in seine Freigabe-Stellung verschoben,
so daß die Tragarme verschiebbar sind.
[0004] Aus US-A-3,024,954 ist ein Kleiderbügel bekannt, bei dem die Tragarme in dem Gehäuse
verschiebbar gelagert sind und durch Federn nach außen gedrückt werden. Durch solche
Kleiderbügel werden die Kleidungsstücke zwar geschont, die Verschiebbarkeit der Tragarme
ist jedoch durch die Gehäuseabmessungen begrenzt. Die federnde Haltekraft, die die
Tragarme nach außen drückt, nimmt außerdem ab, je weiter die Tragarme aus dem Gehäuse
hervorstehen, d.h. je größer die Spannweite ist.
[0005] Bekannt ist es außerdem, zumindest einen der verstellbaren Tragarme in Längsrichtung
federnd auszubilden. Die Konstruktion wird dadurch jedoch sehr aufwendig und unhandlich.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel verstellbarer Spannweite
zu schaffen, der in der Konstruktion einfach ist.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ferner eine
Spannweitenfixiereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Zahnrad aus- und einkuppelbar
ist und der Drehung des Zahnrades einen Widerstand entgegensetzt.
[0008] Der erfindungsgemäße Kleiderbügel wird in der Weise verwendet, daß zunächst die Spannweite
des Kleiderbügels eingestellt wird, wobei nur die beiden Tragarme des Kleiderbügels
gekoppelt sind, während die Spannweitenfixiereinrichtung entkoppelt ist. Die Spannweite
des Kleiderbügels wird dabei eingestellt, indem ein Tragarm auf die gewünschte Länge
aus dem Gehäuse herausgezogen oder in es hineingeschoben wird. Durch die Koppelung
stellt sich der andere Tragarm zwangsläufig auf die gleiche Länge ein. Nach dem Einstellen
der Spannweite des Kleiderbügels wird die Spannweitenfixiereinrichtung mit den beiden
Tragarmen gekoppelt.
[0009] Vorzugsweise weist die Spannweitenfixiereinrichtung eine Zahnstange auf und ist das
Zahnrad zwischen zwei Positionen verschiebbar, wobei es in der einen Position nur
die beiden Tragarme koppelt und in der anderen Position die beiden Tragarme und zusätzlich
die Zahnstange koppelt.
[0010] Der Aufhängehaken hat, wie üblich, einen oberen, gebogenen Bereich und einen unteren,
geraden Schaft. Vorzugsweise ist das Zahnrad auf dem Schaft des Aufhängehakens drehbar,
jedoch gegenüber dem Aufhängehaken nicht axial verschiebbar gelagert, so daß das Zahnrad
durch Verschieben des Aufhängehakens mit der Spannweitenfixiereinrichtung in Eingriff
und außer Eingriff gebracht werden kann. Da bei dieser Ausführungsform die Drehachse
des Zahnrads mit der Achse des Schafts des Aufhängehakens zusammenfällt und damit
vertikal ausgerichtet ist, sind die einander zugewandten Seitenflächen der Tragarme
mit der Zahnung versehen.
[0011] Die Lagerung des Zahnrades kann auch auf einer gesonderten, von dem Aufhängehaken
unabhängigen Achse erfolgen, wobei das Einkuppeln und Auskuppeln der Spannweitenfixiereinrichtung
dann dadurch erfolgen kann, daß die Enden der Achse, auf dem das Zahnrad gelagert
ist, aus dem Gehäuse vorstehen, so daß die Achse von außen durch Druck auf die Achsenenden
in axialer Richtung verschoben werden kann und damit die Spannweitenfixiereinrichtung
ein- und ausgekuppelt werden kann. Die Drehachse des Zahnrades kann dabei auch horizontal
liegen.
[0012] Es besteht auch die Möglichkeit, das Zahnrad unverschiebbar auf seiner Achse anzuordnen
und durch Verlagern der Spannweitenfixiereinrichtung den Eingriff mit dem Zahnrad
herzustellen.
[0013] Der Widerstand, den die Spannweitenfixiereinrichtung im eingekuppelten Zustand der
Drehung des Zahnrads entgegensetzt, kann starr oder federnd sein und entsprechend
ist die Zahnstange fest in dem Gehäuse angeordnet oder ist sie verschiebbar gelagert
und wird sie durch eine Feder beaufschlagt.
[0014] Für Kleidungsstücke aus festem Material ist die Ausführungsform ausreichend, bei
der die Spannweitenfixiereinrichtung starr ist, so daß sich der Kleiderbügel nach
dem Einstellen einer bestimmten Spannweite wie ein starrer Kleiderbügel verhält.
[0015] Die Ausführungsform, bei der die Spannweitenfixiereinrichtung einer Drehung des Zahnrads
und damit einer Veränderung der Spannweite einen federnden Widerstand entgegensetzt,
bietet den Vorteil, daß die Spannweite des Kleiderbügels unabhängig von der Spannung
einer Feder eingestellt werden kann und daß dennoch nach dem Einstellen der Spannweite
des Kleiderbügels die Enden der Tragarme unter Federwirkung stehen, wobei die Kennlinie
dieses Federeffektes unabhängig von der eingestellten Spannweite ist. Insbesondere
empfindliche Kleidungsstücke, z.B. Kleidungsstücke mit elastischem Bund, werden durch
die federnde Kraft der Tragarme geschont.
[0016] Bei dieser Ausführungsform wird die Zahnstange durch eine Feder in der Weise beaufschlagt,
daß einer Verschiebung der Tragarme im Sinne einer Verkürzung der Spannweite des Kleiderbügels
ein federnder Widerstand entgegengesetzt wird. Bei einem Zusammendrücken der beiden
Tragarme wird die die Federstange beaufschlagende Feder also komprimiert, so daß z.B.
der Bund eines an dem Kleiderbügel aufgehängten Rockes mit der relativ geringen von
der Feder aufgebrachten Kraft gespannt wird.
[0017] An den Tragarmen können sich Markierungen befinden, die die Bundweite eines Rockes
für verschiedene Konfektionsgrößen angeben.
[0018] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es sind:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht des Kleiderbügels mit federnder Spannweitenfixiereinrichtung bei
maximaler Spannweite und Einkupplung der Zahnstange;
- Fig. 2
- den Kleiderbügel bei maximaler Spannweite und Auskupplung der Zahnstange;
- Fig. 3
- eine Schnittdarstellung nach 3-3 von Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht des Kleiderbügels bei minimaler Spannweite und Auskupplung der
Zahnstange;
- Fig. 5
- in Seitenansicht den Kleiderbügel bei maximaler Spannweite und eingekuppelter und
gespannter Zahnstange;
- Fig. 6 und 7
- im Detail das Zahnrad im eingekuppelten bzw. ausgekuppelten Zustand der Zahnstange
und
- Fig. 8
- eine Seitenansicht des Kleiderbügels mit starrer Spannweitenfixiereinrichtung.
[0019] Der in der Spannweite verstellbare Kleiderbügel weist ein Gehäuse 1, einen linken
und einen rechten Tragarm 2, 3 und einen Aufhängehaken 4 mit einem gebogenen Oberteil
und einem unteren, geraden Schaft 11 auf. Das Gehäuse 1 ist aus einem etwa rechteckförmig
gebogenen Blechstreifen gebildet und hat eine lange horizontale Erstreckung mit einer
Oberseite 5 und einer Unterseite 6 und zwei kurze vertikale Seiten 7 und 8. Der Aufhängehaken
4 ist in zentralen Öffnungen der Oberseite 5 und der Unterseite 6 gelagert, wobei
sich die Enden des Blechstreifens, aus dem das Gehäuse 1 gebildet ist, im Bereich
der Öffnung der Unterseite 6 überlappen. Der Aufhängehaken 4 ist an seinem unteren,
über die Unterseite 6 vorstehenden Ende mit einer verbreiterten Abplattung 9 versehen,
die den Kleiderbügel trägt.
[0020] Die Tragarme 2 und 3 sind in vertikalen Schlitzen 10 in den vertikalen Seiten 7 und
8 des Gehäuses 1 geführt. Die Schlitze 10 für den linken Tragarm 2 und die für den
rechten Tragarm 3 liegen dabei auf gleicher Höhe, so daß auch die Tragarme 2 und 3
auf gleicher Höhe liegen. Die Tragarme 2 und 3 sind dadurch parallel mit definiertem
Abstand gelagert. Zwischen den Tragarmen 2 und 3 verläuft innerhalb des Gehäuses 1
der gerade Schaft 11 des Aufhängehakens 4. Die einander zugewandten Seiten der Tragarme
2, 3 sind mit jeweils einer Zahnung 12 bzw. 13 versehen und stehen mit dieser Zahnung
im Eingriff mit einem Zahnrad 14, das auf dem Schaft 11 des Aufhängehakens 4 drehbar
gelagert ist. Die Tragarme 2, 3 sind dadurch in der Weise miteinander gekoppelt, daß
sie sich immer in entgegengesetzter Richtung bewegen und daß sich das Gehäuse 1 und
der Aufhängehaken 4 immer in der Mitte zwischen den Enden der Tragarme 2, 3 befindet.
[0021] Oberhalb eines der Tragarme, im vorliegenden Fall des rechten Tragarms 3, ist eine
Zahnstange 15 ebenfalls in dem Gehäuse 1 geführt. Auf der Zahnstange 15 sitzt eine
Schraubenfeder 16, die sich von innen gegen die vertikale Seite 7 des Gehäuses 1 und
gegen einen Anschlag 17 auf der Zahnstange 15 abstützt. Der Anschlag 17 teilt die
Zahnstange 15 etwa im Verhältnis 1:2, wobei die Feder 16 auf dem kürzeren Teil sitzt
und der längere Teil auf der dem Schaft 11 bzw. dem Zahnrad 14 zugewandten Seite mit
der gleichen Zahnung wie die Tragarme 2 und 3 versehen ist.
[0022] Das Zahnrad 14 sitzt frei drehbar auf dem Schaft 11 des Aufhängehakens 4, wird durch
Verbreiterungen 18, 19 jedoch an einer axialen Verschiebung auf dem Schaft 11 gehindert.
Der Aufhängehaken 4 ist in dem Gehäuse 1 dagegen in Axialrichtung seines Schaftes
11 verschiebbar, wobei eine Verschiebung nach oben durch die Abplattung 9 am unteren
Ende des Schaftes und eine Verschiebung nach unten durch den Anfang des gebogenen
Bereichs des Aufhängehakens 4 begrenzt ist. Das auf dem Schaft 11 sitzende Zahnrad
14 macht eine axiale Verschiebung des Aufhängehakens 4 zwangsläufig mit und kann dadurch
eine untere und eine obere Position einnehmen. In der unteren Position (Fig. 2 und
6) ist das Zahnrad 14 nur mit den beiden Tragarmen 2, 3 gekoppelt, während es in seiner
oberen Position (Fig. 1 und 7) zusätzlich auch noch mit der Zahnstange 15 gekoppelt
ist.
[0023] Der Benutzer hält mit der einen Hand das Gehäuse 1 und drückt mit der anderen Hand
den Aufhängehaken 4 zunächst nach unten, so daß sich das Zahnrad 14 in seiner unteren
Position befindet, in der es nur die beiden Tragarme 2 und 3 koppelt. Sodann verschiebt
er den einen Tragarm 2 oder 3 soweit, daß der Kleiderbügel die gewünschte Spannweite
hat, wobei diese Spannweite einige Zentimeter größer als die entsprechende Abmessung
des Bekleidungsstückes ist, z.B. die Abmessung des in einer Richtung gestreckten Rocksaumes
(Fig. 4). Durch Nachobenziehen des Aufhängehakens 4 wird dann das Zahnrad 14 in seine
obere Position gebracht, in der es die beiden Tragarme 2, 3 und die Zahnstange 15
koppelt. Der Kleiderbügel wird dann in den Rocksaum eingelegt, wozu die beiden Tragarme
2, 3 im Sinne einer Verkürzung der Spannweite etwas gegeneinander geschoben werden.
Durch das Zusammenschieben der Tragarme 2, 3 wird über die durch das Zahnrad 14 hergestellte
Kopplung die Zahnstange 15 ebenfalls verschoben und die Feder 16 gespannt (Fig. 5).
Die Enden der Tragarme 2, 3 strecken dadurch das Kleidungstück mit der durch die Feder
16 erzeugten Kraft. Durch eine Vorspannung der Feder 16 kann dabei die Kennlinie der
Federkraft der Tragarme 2, 3 so eingestellt werden, daß das Kleidungsstück schonend
gehalten wird.
[0024] Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die Zahnstange 15 in dem Gehäuse 1 festgelegt
ist. Durch die starre Anordnung der Zahnstange 15 setzt diese einer Drehung des Zahnrades
14 einen starren Widerstand entgegen, so daß auch die Tragarme 2, 3 die eingestellte
Spannweite starr beibehalten und weder im Sinne einer Verlängerung der Spannweite
komprimierbar noch im Sinne einer Vergrößerung der Spannweite auseinanderziehbar sind.
Abgesehen von der unverschiebbaren Anordnung der Zahnstange 15 ist das in Fig. 8 gezeigte
Ausführungsbeispiel gleich dem in den Fig. 1 bis 7 gezeigten.
[0025] Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Enden der Tragarme
in einem Winkel von etwa 80° nach unten abgewinkelt. An den Enden der Tragarme können
zusätzlich oder statt der Aufwicklungen auch Klammern angebracht sein.
[0026] Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Tragarme, das
Gehäuse und der Aufhängehaken aus Stahl hergestellt. Das Zahnrad kann ebenfalls aus
Stahl oder Kunststoff hergestellt sein. Bei entsprechender Formgebung können selbstverständlich
auch alle Komponenten (Gehäuse, Tragarme, Aufhängehaken, Zahnrad und Druckfeder) aus
Kunststoff hergestellt sein.
1. Kleiderbügel verstellbarer Spannweite, mit zwei Tragarmen (2, 3), die in einem Gehäuse
(1) verschiebbar gelagert sind und eine Zahnung (12, 13) aufweisen, wobei die Tragarme
(2, 3) durch ein Zahnrad (14) miteinander gekoppelt sind und die Spannweite des Kleiderbügels
fixierbar ist, und mit einem Aufhängehaken (4), dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (1) ferner eine Spannweitenfixiereinrichtung (15, 16) angeordnet ist, die
mit dem Zahnrad (14) einkuppelbar und auskuppelbar ist und im eingekuppelten Zustand
der Drehung des Zahnrads (14) einen Widerstand entgegensetzt.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannweitenfixiereinrichtung
eine Zahnstange (15) aufweist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14)
zwischen zwei Positionen axial verschiebbar gelagert ist, wobei es in der einen Position
nur die beiden Tragarme (2, 3) koppelt und in der anderen Position die beiden Tragarme
(2, 3) und zusätzlich die Spannweitenfixiereinrichtung (15, 16) koppelt.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufhängehaken (4) einen oberen,
gebogenen Bereich und einen unteren, geraden Schaft (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (14) auf dem Schaft des Aufhängehakens (4) frei drehbar, jedoch gegenüber
dem Aufhängehaken (4) axial nicht verschiebbar gelagert ist, und daß die Verschiebung
des Zahnrades (14) zwischen seinen beiden Positionen durch Verschieben des Aufhängehakens
(4) erfolgt.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(15) durch eine Feder (16) beaufschlagt wird, so daß die Zahnstange (15) im eingekuppelten
Zustand der Drehung des Zahnrads (14) im Sinne einer Verkürzung der Spannweite der
Tragarme (2, 3) einen federnden Widerstand entgegensetzt.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(15) fest angeordnet ist, so daß sie im eingekuppelten Zustand der Drehung des Zahnrads
(14) einen starren Widerstand entgegensetzt.