[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von einer auf eine Taste
ausgeübten Kraft auf einen Kraftsensor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Zur manuellen Steuerung von verschiedenen Vorgängen reicht es nicht aus, den Vorgang
lediglich ein- oder auszuschalten, sondern Zwischenzustände, wie schnell/langsam,
hell/dunkel, usw. vorzusehen.
So ist es beispielsweise bei der Richtungssteuerung von Schwenk/Neige-Köpfen für Videokameras
mit variabler Schwenk/Neige-Geschwindigkeit notwendig, den Schwenk/Neige-Vorgang sowohl
ein- oder auszuschalten als auch die Geschwindigkeit des Vorganges zu steuern.
[0003] Bekannte Schwenk/Neige-Köpfe können nur mit einer festen Geschwindigkeit betrieben
werden. Zum Steuern werden vier Einschalttasten für die Richtungen Links, Rechts,
Hoch und Tief verwendet. Bei Schwenk/Neige-Köpfen, die mit variabler Geschwindigkeit
betrieben werden können, ist es bekannt, einen Steuerknüppel vorzusehen, dessen Auslenkung
die Richtung des Schwenk/Neige-Vorganges angibt, wobei der Grad der Auslenkung die
Geschwindigkeit der Schwenk-/Neige-Bewegung bestimmt. Die Steuerknüppel weisen den
Nachteil auf, daß sie bei der Anwendung in Schwenk/Neige-Kopf-Ansteuerungen, aber
auch bei vielen anderen Anwendungen nur schwer in der Ansteuereinheit unterzubringen
sind.
[0004] Aus verschiedenen Anwendungsbereichen ist es bekannt, Tasten vorzusehen, bei denen
die auf eine Taste ausgeübte Kraft in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das
von der ausgeübten Kraft abhängig, meist zu der ausgeübten Kraft Proportional ist.
So ist aus der europäischen Offenlegungsschrift EP-A 0 451 676 eine Eingabetastatur
bekannt, die eine Schalteranordnung enthält, bei der auf einer Leiterplatte Kontaktbeläge
aufgebracht sind, die von einem an einer Taste angeordneten Gegenkontakt überbrückt
werden, wenn die Taste gedrückt wird. Der Widerstandswert des Gegenkontaktes ist druckabhängig.
Auf diese Weise entsteht ein vom Betätigungsdruck abhängiger Überbrückungswiderstand
zwischen den überbrückten Kontaktbelägen, mittels dem eine Steuerschaltanordnung einen
Steuerbefehl zur Initialisierung einer bestimmten Funktion und einen Stellbefehl zur
Einstellung eines Wertes oder einer Einstellgeschwindigkeit erzeugt.
Diese bekannte Eingabetastatur weist den Nachteil auf, daß die gesamte Tastenanordnung
nur aufwendig zu realisieren und damit teuer ist.
[0005] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, bei der auf einfache
und damit kostengünstige Weise mit einer Tastenanordnung ein elektrisches Ausgangssignal
erzeugt werden kann, das druckabhängig ist.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0007] Gemäß der Erfindung wird eine Trägerplatte vorgesehen, die in einem vorgegebenen,
Abstand unter einer Leiterplatte angeordnet ist. Auf der Trägerplatte ist ein Kraftsensor
angebracht und die Leiterplatte ist über dem Bereich, in dem sich der Kraftsensor
befindet, derart mit Schlitzen versehen, daß eine federnde Zunge entsteht, die in
Richtung des Kraftsensors auslenkbar ist. Unter der federnden Zunge ist ein kraftübertragendes
Element angeordnet, das so ausgelegt ist, daß bei Krafteinwirkung auf die federnde
Zunge der Druck auf den Drucksensor übertragen wird.
[0008] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf einfache und damit kostengünstige
Weise erreicht, daß eine auf die federnde Zunge ausgeübte Kraft mittels eines Kraftsensors
in ein kraftabhängiges elektrisches Signal umgewandelt werden kann.
[0009] Auf die Ausführung des Kraftsensors und die Funktionseinheit zur Auswertung des Kraftsensorsignales
wird hier nicht weiter eingegangen, da es sich hierbei um dem Fachmann bekannte Vorrichtungen
handelt, die je nach Anwendungsfall eingesetzt werden.
[0010] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die federnde Zunge rechteckförmig
ausgestaltet, wobei die Zunge durch jeweils einen Schlitz auf drei Seiten gebildet
wird und auf der Stirnseite mit der Leiterplatte verbunden bleibt.
Bei dieser Form der federnden Zunge können die Schlitze durch einfache Fräsvorgänge
gebildet werden.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf die federnde
Zunge ein tastenförmiges Element aufgebracht ist, so daß der Bediener nicht direkt
auf die federnde Zunge drückt, sondern in gewohnter Weise eine Taste betätigt. Die
hervorstehende Taste weist weiterhin den Vorteil auf, daß bei einer Anordnung der
Leiterplatte in einem Gehäuse die hervorstehende Taste durch eine Aussparung der Gehäusewand
geführt werden kann.
[0012] Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, beim Einsatz von mehreren Tasten
für verschiedene Funktionen, die alle kraftabhängig gesteuert werden, mehrere federnde
Zungen derart anzuordnen, daß jeweils ein Ende jeder federnden Zunge über einen gemeinsamen
Kraftsensor angeordnet ist. In diesem Fall ist auf jeder federnden Zunge eine Taste
angeordnet, die bei Betätigung einen Schaltvorgang auslöst.
[0013] Mit dieser Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise eine Richtungssteuerung
für vier Richtungen mit vier Zungen, die jeweils eine Taste enthalten, realisiert
werden. Wird beispielsweise die Taste für die Linksbewegung gedrückt, wird mit dieser
Taste ein Schaltsignal erzeugt, das die gewünschte Richtung angibt. Bei Druck auf
die Taste wird gleichzeitig die federnde Zunge niedergedrückt, die dann auf den Kraftsensor
wirkt, und es wird ein kraftabhängiges elektrisches Signal erzeugt, das die Geschwindigkeit
der Richtungsbewegung bestimmt.
[0014] Auf diese Weise kann mit vier Tastenschaltern und nur einem Kraftsensor eine geschwindigkeitsabhängige
Richtungssteuerung für vier Richtungen realisiert werden.
[0015] Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden auf der Stirnseite
der federnden Zunge zwei Schlitze von außen nach innen in der Art angeordnet, daß
in der Mitte ein Steg erhalten bleibt. Ein weiterer Schlitz wird zur vierten Seite
parallel angeordnet, wobei dieser Schlitz nicht über die gesamte Breite der federnden
Zunge geht, so daß an beiden Seiten des Schlitzes ein Steg erhalten bleibt.
Durch die Anordnung von zwei nicht durchgängigen Schlitzen auf der vierten Seite der
federnden Zunge wird erreicht, daß die vom Bediener auf die Zunge ausgeübte Kraft
weitgehend, ungeschwächt auf den zugeordneten Kraftsensor übertragen wird.
[0016] Die Kraftübertragung wird weiter verbessert, wenn die nichtdurchgehenden Schlitze
auf der vierten Seite der federnden Zunge durch eine Nut verlängert werden.
[0017] Eine weitere Verbesserung der Kraftübertagung von der federnden Zunge auf den Kraftsensor
wird erreicht, wenn das Kraftübertragungselement, das unter der federnden Zunge angeordnet
ist, aus einem Federelement oder aus druckelastischem Kunststoff besteht. Bei diesen
Ausführungsformen wird eine, gleichmäßige Verteilung der durch den Druck ausgeübten
Kraft auf den Kraftsensor erreicht.
[0018] Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich bei der
Steuerung von Schwenk/Neige-Köpfen für Fernsehkameras in Videoüberwachungsanlagen.
[0019] Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
[0020] Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht,
Figur 2 einen Schnitt A-B durch Figur 1b , und
Figur 3 die Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
vier federnden Zungen.
[0021] In Figur 1a ist eine Leiterplatte 1 dargestellt, die eine federnde Zunge 11 aufweist.
Die federnde Zunge 11 ist rechteckförmig ausgestaltet und auf drei Seiten durch die
Schlitze 2, 3 und 4 begrenzt. Diese Schlitze sind vorzugsweise in die Leiterplatte
gefräst, wobei das Fräsen der Schlitze bereits bei der Herstellung der Leiterplatte
erfolgen kann. Es ist aber auch zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach dem
Löten der Leiterplatte, möglich, die federnde Zunge durch Fräsen der Schlitze zu erzeugen.
Wie in der Figur 1a dargestellt ist, kann auf der federnden Zunge eine Taste 5 angeordnet
sein. Diese Taste bietet zum einen eine für den Benutzer gewohnte Betätigungsweise,
zum anderen ist mit dieser Taste eine Stelle für die Krafteinwirkung festgelegt, die
den Vorteil bietet, daß die Wirkungsweise der federnden Zunge nicht dadurch beeinträchtigt
wird, daß beispielsweise auf eine Ecke der Zunge 11 gedrückt wird und somit die Kraftübertragung
auf den Kraftsensor durch Verkanten beeinträchtigt wird.
[0022] Figur 1b zeigt eine federnde Zunge die im wesentlichen der von Figur 1a entspricht.
Zur mechanischen Reduzierung der Federkraft Wurden hier auf der vierten Seite der
federnden Zunge 11, die noch mit der Leiterplatte verbunden ist, die Schlitze 6 und
7 sowie der Schlitz 8 gefräst. Diese Schlitze verlaufen parallel zur vierten Seite,
wobei die Schlitze 6 und 7 am Ende der Schlitze 2 und 4 angeordnet sind und zwischen
den Schlitzen ein Steg verbleibt, der die federnde Zunge weiterhin mit der Leiterplatte
verbindet.
Etwas versetzt ist der Schlitz 8 angeordnet, der zwischen den Schlitzen 2 und 4 verläuft,
wobei der Schlitz 8 nicht bis an die Schlitze 2 und 4 heranreicht, so daß an beiden
Seiten des Schlitzes 8 jeweils ein Steg verbleibt. Mit der Ausführung nach Figur 1b
wird die mechanische Federkraft reduziert.
[0023] In Figur 2 ist ein Schnitt A-B der Ausführung nach Fig 1b angegeben. Die Leiterplatte
1 ist auf einer Trägerplatte 9 aufgebracht, wobei die Elemente 13 und 14 sowohl die
Verbindung zur Leiterplatte herstellen als auch den Abstand von der Leiterplatte zur
Trägerplatte vorgeben.
[0024] Auf der Trägerplatte 9 ist der Kraftsensor 10, der vorzugsweise in Folienform ausgeführt
ist, angeordnet.
Gegenüber dem Kraftsensor 10 ist unter der federnden Zunge 11 ein Kraftübertragungselement
12 angeordnet, das bei Druck auf die Taste 5 über die federnden Zunge 11 auf den Kraftsensor
10 einwirkt. Bei Berührung des Kraftübertragungselementes 12 mit dem Kraftsensor wird
ein Vorgang, beispielsweise die Richtungsänderung eines Schwenk/Neige-Kopfes für Fernsehkameras,
ausgelöst. Der Druck, der auf den Kraftsensor 10 ausgeübt wird, gibt die Geschwindigkeit
der Richtungsänderung an.
[0025] Der Kraftsensor 10 ist über elektrische Leitungen mit einer Auswerteeinheit verbunden,
die in der Figur nicht dargestellt ist. In der Auswerteeinheit wird auf bekannte Art
ein elektrisches Signal erzeugt, das von der auf den Kraftsensor ausgeübten Kraft
abhängig ist.
[0026] In Figur 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der vier federnde
Zungen 111, 112, 113, 114 durch das Fräsen von Schlitzen auf der Leiterplatte 1 ausgebildet
sind, auf denen jeweils eine Taste 51, 52, 53, 54 angeordnet ist, wobei jede dieser
Tasten bei Betätigung einen Schaltvorgang auslöst.
[0027] Die federnden Zungen 111, 112, 113, 114 sind so ausgeführt, daß sie durch Niederdrücken
auf einen einzigen Kraftsensor 10 einwirken. Die Schaltsignale der Tasten sowie die
Ausgangssignale des Kraftsensors werden auf eine in der Figur nicht dargestellte Auswerteeinheit
gegeben, die das Signal der Tasten auswertet, um eine Funktion, beispielsweise eine
Richtungsbewegung, auszulösen. Das Signal des Kraftsensors wird gleichzeitig ausgewertet,
um die ausgewählte Funktion in Abhängigkeit der auf den Kraftsensor ausgeübten Kraft
zu steuern.
Wenn die Taste also die Richtungsbewegung auslöst, kann durch die Auswertung des Kraftsensorsignales
die Geschwindigkeit der Richtungsbewegung gesteuert werden.
[0028] In der Figur 3 sind die federnden Zungen 111, 112, 113, 114 ohne Beschränkung der
Allgemeinheit so ausgeführt, daß sie im Bereich des darunterliegenden Kraftsensors
dreieckförmig zulaufen. Insbesondere bei Verwendung einer anderen Anzahl von federnden
Zungen bei verschiedenen Anwendungen kann sich eine andere Form der Zungen als vorteilhafter
erweisen.
[0029] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann allgemein in Anwendungen eingesetzt werden,
bei denen nicht nur ein Vorgang ausgelöst werden muß, sondern auch eine Steuerung
des Vorganges innerhalb vorgegebener Grenzen erfolgen muß.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Steuerung von Schwenk/Neige-Köpfen für Fernsehkameras,
bei denen sowohl eine Verfahrbewegung in eine bestimmte Richtung ausgelöst werden
muß als auch die Geschwindigkeit der Richtungsänderung beeinflussbar sein soll.
[0030] Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen vor allem aus seinem einfachen
und damit kostengünstigen Aufbau. Es kann auf spezielle Tasten mit eingebautem Kraftsensor
verzichtet werden. Da jede in Leiterplatten einbaubare Tastenform bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung geeignet ist, kann auch ein bestehendes Bediengerät ohne Änderung des
Aussehens mit der kraftabhängigen Steuerfähigkeit ausgestattet werden.
[0031] Durch die Schlitzform, also der Form der federnden Zunge, können die mechanischen
Eigenschaften leicht an bestehende Anforderungen angepaßt werden.
1. Vorrichtung zur Übertragung von einer auf eine Taste ausgeübten Kraft auf einen Kraftsensor
(10) , wobei ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der ausgeübten Kraft erzeugt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Trägerplatte (9) in einem vorgegebenen Abstand von einer Leiterplatte (1) angeordnet
ist,
- auf der Trägerplatte (9) ein Kraftsensor (10) angeordnet ist,
- die Leiterplatte (1) über dem Bereich des Kraftsensors (10) derart mit Schlitzen
(2, 3, 4, 6, 7, 8) versehen ist, daß eine federnde, in Richtung des Kraftsensors (10)
auslenkbare Zunge (11) entsteht, und
- unter der federnden Zunge (11) ein kraftübertragendes Element (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die federnde Zunge (11) eine rechteckige Form aufweist, die auf drei Seiten durch
jeweils einen Schlitz (2,3,4) von der übrigen Leiterplatte getrennt ist und auf der
Stirnseite mit der Leiterplatte (1) verbunden bleibt.
3. Vorrichtung Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der federnden Zunge (11) eine tastenförmige Vorrichtung (5) zum Niederdrücken
der federnden Zunge (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere federnde Zungen (111, 112, 113, 114) derart angeordnet sind, daß jeweils ein
Ende jeder federnden Zunge über einen gemeinsamen Kraftsensor (10) angeordnet ist
und auf jeder federnden Zunge eine Taste (51, 52, 53, 54) angeordnet ist, die bei
Betätigung einen Schaltvorgang auslöst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite der federnden Zunge bzw. der federnden Zungen, die mit der Leiterplatte
verbunden ist, mit von außen nach innen gehenden Schlitzen (6, 7) versehen ist, wobei
in der Mitte ein Steg bestehen bleibt und in Richtung der federnden Zunge ein weiterer
Schlitz (8) vorgesehen ist, der mittig angeordnet ist und auf beiden Längsseiten einen
vorgebbaren Abstand zu den seitlichen Schlitzen (2, 4) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das kraftübertragende Element (12) zur gleichmäßigen Kraftübertragung als Federelement
augebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das kraftübertragende Element, (12) aus druckelastischem Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit den Tasten (51, 52, 53, 54) erzeugte Schaltsignal und/oder das in Abhängigkeit
der auf einen Kraftsensor (10) ausgeübten Kraft erzeugte elektrische Signal zur Richtungsbewegung
eines Schwenk/Neige-Kopfes für Videoüberwachungsanlagen dient.