[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsgerät mit einem Infrarotstrahlerelement
und einem Gebläse zum Erwärmen und zum Trocknen menschlichen Kopfhaares.
[0002] Es sind Haarbehandlungsgeräte mit einem Infrarotstrahlerelement und mit mehreren
Infrarotstrahlerelementen bekannt, die ein Gebläse aufweisen. Die Infrarotstrahlerelemente
dienen dazu, Infrarotstrahlung auf das Kopfhaar zu strahlen, um dieses zu erwärmen.
Durch die Wärme wird ein Trocknungsvorgang oder eine chemische Reaktion, z.B. eine
Dauerwellung des Haares beschleunigt. Das Gebläse erzeugt einen Luftstrom, der die
Trocknungszeit des Haares verkürzt.
[0003] Damit die vom Gebläse auf das Kopfhaar geblasene Luft vorgewärmt und nicht als unangenehm
von der zu behandelnden Person empfunden wird, wird bei bekannten Geräten die strömende
Luft an einem Infrarotstrahlerelement vorbeigeführt, derart, daß die Abwarme des Infrarotstrahlerelementes
die Gebläseluft erwärmt.
[0004] Der Luftstrom kühlt aber die Infrarotstrahlerelemente stark ab. Da die Strahlungsleistung
proportional der vierten Potenz der Temperatur ist, bedeutet eine derartige Kühlung
eine drastische Verringerung der Strahlungsleistung. Das kann im allgemeinen nicht
akzeptiert werden. Um die Gebläseluft zu erwärmen, werden deshalb auch Zusatzheizeinrichtungen
für die Gebläseluft an bekannten Haarbehandlungsgeräten verwendet.
[0005] Es ist die Aufgabe gestellt, ein Haarbehandlungsgerät mit einem Infrarotstrahlerelement
und einem Gebläse derart zu verbessern, daß eine ausreichende Erwärmung der Gebläseluft
durch Infrarotstrahlung erfolgt, ohne daß die Strahlungsleistung des Infrarotstrahlerelementes
herabgesetzt wird.
[0006] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist im
Infrarotstrahlerelement ein Strömungskanal vorgesehen und das Gebläse derart angeordnet,
daß die vom Gebläse bewegte Luft zumindest teilweise durch den Strömungskanal strömt.
[0007] Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Gebläseluft ausreichend erwärmt wird, ohne
daß die Strahlungsleistung des Infrarotstrahlerelementes verschlechtert wird.
[0008] Der Strömungskanal ist im Infrarotstrahlerelement vorgesehen. Die Begrenzungen des
Strömungskanals sind bei eingeschaltetem Infrarotstrahlerelement relativ heiß. Der
Strömungskanal ist von diesen heißen Begrenzungen entlang der gesamten Kanallänge
umgeben. Somit wird die durch den Strömungskanal strömende Gebläseluft relativ stark
erwärmt. Die Temperatur der Gebläseluft ist am Haar zudem bald auf einem gleichbleibenden
Wert, da der Weg der Gebläseluft stets gleich bleibt, das Haarbehandlungsgerät also
schon kurz nach dem Einschalten eine stabile Strahlungsleistung abgibt, und sich das
Strahlerelement auf eine dann konstante Temperatur erwärmt. Eine Abkühlung eines Infrarotstrahlerelementes
aufgrund von Konvektion durch die Gebläseluft ist erfindungsgemäß verhindert, so daß
das Infrarotstrahlerelement stets die gleiche Strahlungsleistung abgeben kann.
[0009] Die in den Ansprüchen 2 bis 15 beschriebenen Merkmale stellen weitere Verbesserungen
des Erfindungsgegenstandes dar.
[0010] Weist das Infrarotstrahlerelement einen eine Infrarotstrahlerquelle umfassenden Reflektor
auf (Anspruch 2), dann wird die Strahlungsleistung der Infrarotstrahlerquelle in die
gewünschte Richtung verbessert. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß der Strömungskanal
zwischen dem Gehäuse des Infrarotstrahlerelementes und dem Reflektor verlaufen kann
(Anspruch 3). Bei einem derartigen Verlauf wird der Strömungskanal sehr gut erwärmt,
da der Reflektor und das Gehäuse bei Betrieb sehr heiß werden. Die Strömung der Gebläseluft
durch den Strömungskanal bewirkt eine Abkühlung des Gehäuses und des Reflektors und
verbessert damit die Gerätesicherheit hinsichtlich einer Berührung dieser Teile, ohne
daß ein zusätzlicher technischer Aufwand betrieben werden muß. Zudem wird die Störanfälligkeit
von Bauteilen, die im Infrarotstrahlerelement integriert sind, verlängert.
[0011] Die in den Strömungskanal einströmende Luft ist bereits durch eine Infrarotstrahlerquelle
vorgewärmt, wenn eine Ansaugstelle des Strömungskanals auf der die Infrarotstrahlung
abstrahlenden Seite des Infrarotstrahlerelementes liegt (Anspruch 4). Zumindest teilweise
ist ein Umluftbetrieb gegeben, der zu einer höheren Temperatur der abgegebenen Gebläseluft
führt.
[0012] Die Gebläseluft wird besonders warm, wenn sie entlang eines relativ langen Weges
erwärmt wird und ihre Strömungsgeschwindigkeit auf diesem Weg relativ klein ist. Eine
gute Erwärmung wird auch erzielt, wenn die Infrarotstrahlerquelle stabförmig ausgebildet
ist und der Strömungskanal tangential zur Infrarotstrahlerquelle verläuft (Anspruch
5). Dabei ergibt sich eine weitere Verbesserung hinsichtlich der erreichten Gebläsetemperatur,
wenn gemäß einer Weiterbildung eine Ansaugstelle zwischen dem Gehäuse und einem abstrahlungsseitigen
Ende eines Reflektors liegt, und eine Ansaugstelle des Strömungskanals zwischen dem
Gehäuse und einem anderen abstrahlungsseitigen Ende eines Reflektors liegt (Anspruch
6). Es können dabei auch mehrere Reflektoren vorgesehen sein. Eine Ansaugstelle kann
dabei beispielsweise als ein schmaler, parallel zu einer Infrarotstrahlungsquelle
verlaufender Schlitz ausgebildet sein.
[0013] Ein Reflektor hat vorzugsweise mindestens einen Luftdurchlaß, der eine Auslaßstelle
des Strömungkanals darstellt (Anspruch 7). Dadurch kann die im Strömungskanal erwärmte
Luft relativ mittig aus dem Infrarotstrahlerelement ausströmen. Die abgegebene Luft
kann dann an den Infrarotstrahlerquellen vorbeigeleitet werden, damit diese nicht
abkühlen. Es ist aber auch eine Leitung der erwärmten Luft auf eine Infrarotstrahlerquelle
oder dicht neben einer Infrarotstrahlerquelle möglich, so daß die Luft geringfügig
weiter erwärmt wird, wobei jedoch die Infrarotstrahlerquelle nur unwesentlich beeinflußt
wird. Einer mittigen oder relativ mittigen Auslaßstelle kann auch gemäß einer Weiterbildung
beidseitig von zwei Reflektoren Wärme zugeführt werden, wenn zwei Infrarotstrahlerquellen
mit jeweils einem Reflektor in einem Infrarotstrahlerelement vorgesehen sind, und
ein Teil des Strömungskanals zwischen den beiden Reflektoren verläuft (Anspruch 8).
Eine weitere Erwärmung der Luft im Strömungskanal wird mittels im Strömungskanal befindlicher
luftumströmter Reflektorkühlbleche (Anspruch 9) erreicht. Die Reflektorkühlbleche
können mit Kühlrippen versehen sein.
[0014] Eine besonders kompakte Bauweise des Haarbehandlungsgerätes ist gegeben, wenn das
Gebläse im Strömungskanal des Infrarotstrahlerelementes angeordnet ist (Anspruch 10).
Die Gebläseluft wird dann an einer Ansaugstelle des Infrarotstrahlerelementes in das
Infrarotstrahlerelement hinein gesaugt und durch den Strömungskanal der Auslaßstelle
zugeführt.
[0015] Eine zentrisch ausblasbare Gebläseluft kann mittels einer Auslaßstelle relativ großen
Querschnitts erreicht werden, wenn eine einzige Auslaßstelle des Strömungskanals mittig
in einem runden Infrarotstrahlerelement vorgesehen ist, und die Auslaßstelle mittels
eines Schutzgitters verdeckt ist (Anspruch 11). Die Ansaugstelle kann ein kreisförmig
gebogener Schlitz am Umfang des runden Infrarotstrahlerelementes sein. Das Schutzgitter
dient dem Schutz vor einem Zugriff zum Gebläse. Sollte für einen bestimmten Anwendungsfall
die Temperatur der Gebläseluft nicht ausreichend sein, so kann eine Zusatzheizung
im Strömungskanal (Anspruch 12) für eine höhere Gebläselufttemperatur sorgen. Diese
Zusatzheizung kann ab- und anschaltbar sein (Anspruch 13).
[0016] Um eine ausreichende Erwärmung aller Haarbereiche zu erzielen, sollten mehrere Infrarotstrahlerelemente
an einem Haarbehandlungsgerät vorgesehen sein (Anspruch 14). Dabei ist es nicht im
allgemeinen notwendig, alle Infrarotstrahlerelemente mit einem Gebläse auszustatten.
Es genügt z.B. für viele Anwendungen auch, lediglich eines der Infrarotstrahlerelemente
erfindungsgemäß auszugestalten.
[0017] Um das Ansaugen von Haaren oder sonstigen Partikeln in eine Ansaugstelle zu vermeiden,
wird die Ansaugstelle mit einem Schutzgitter verdeckt (Anspruch 15).
[0018] In den Figuren 1 bis 10 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- in Infrarotstrahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Infrarotstrahlerquellen,
die von einem Reflektor umgeben sind, einem zwischen dem Gehäuse und dem Reflektor
verlaufenden Strömungskanal, in dem sich ein Gebläse befindet, sowie eine Ansaugstelle
und eine Auslaßstelle für durch Pfeile angedeutete, strömende Luft;
- Fig. 2
- den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht;
- Fig. 3
- ein Infrarotstrahlerelement in einem Vertikalschnitt mit einer Infrarotstrahlerquelle,
die von einem Luftdurchlässe aufweisenden Reflektor umgeben ist und einem als Flügelrad
ausgestalteten Gebläse;
- Fig. 4
- den Gegenstand der Fig. 3 in einer Seitenansicht;
- Fig. 5
- ein Infrarotstrahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei jeweils von einem Reflektor
umgebenen Infrarotstrahlerquellen und einer mittig bezüglich des Infrarotstrahlerelementes
ansgeordneten Auslaßstelle;
- Fig. 6
- den Gegenstand der Fig. 5 in einer Seitenansicht;
- Fig. 7
- ein rundes Infrarotstrahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei jeweils von einem
Reflektor umgebenen Infrarotstrahlerquellen, einem zwischen den Reflektoren einerseits
und einem Leitblech andererseits verlaufenden Strömungskanal und mit einem Schutzgitter
vor der Ansaugstelle und vor der Auslaßstelle;
- Fig. 8
- den Gegenstand der Fig. 7 in einer Seitenansicht;
- Fig. 9
- ein rundes Infrarotstrahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei von einem Reflektor
umgebenen Infrarotstrahlerquellen, einem Flügelrad als Gebläse, einer mittig angeordneten,
mit einem Schutzgitter geschützten Auslaßstelle und mit einer umlaufenden Ansaugstelle;
und
- Fig. 10
- den Gegenstand der Fig. 9 in einer Seitenansicht, jedoch ohne Schutzgitter.
[0019] Ein Infrarotstrahlerelement 1 enthält in einem Gehäuse 2 einen Reflektor 3, der zwei
als Infrarotröhren 4 ausgestaltete Infrarotstrahlerquellen 5 umgibt (Fig. 1, Fig.
2). Der Reflektor 3 ist auf einer Seite 6 offen, so daß die Infrarotstrahlung in diese
Richtung auf zu trocknendes Haar gestrahlt wird. Zwischen dem Reflektor 3 und dem
Gehäuse 2 befindet sich ein Strömungskanal 7 und im Strömungskanal 7 ein Gebläse 8.
Mit dem Gebläse 8 wird Luft 9 (durch Pfeile dargestellt) in einer Ansaugstelle 10
angesaugt und aus einer Auslaßstelle 11 herausgeblasen. Die Luft erwärmt sich auf
ihrem Weg entlang der relativ warmen Bauteile, Reflektor 3 und Gehäuse 3. Die warme
Luft 9 wird auf zu trocknendes menschliches Kopfhaar geblasen. Die Ansaugstelle 10
befindet sich auf der Seite 6 des Infrarotstrahlerelementes 1, auf der die Infrarotstrahlung
abgestrahlt wird und saugt dadurch schon relativ warme Umgebungsluft an. Die Infrarotstrahlerquelle
5 ist stabförmig ausgebildet und der Strömungskanal 7 verläuft tangential zur Infrarotstrahlerquelle
5. Der Reflektor 3 der Figuren 3 und 4 hat als Auslaßstellen 11 Luftdurchlässe 12
und als Gebläse 8 ein Flügelrad 13. Das Infrarotstrahlerelement 1 hat oben und unten
jeweils eine Ansaugstelle 10. Im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel der Figuren
1 und 2 sind die Auslaßstellen 11 hier stärker zur Mitte hin, also näher an der Infrarotstrahlerquelle
5, angeordnet. Dadurch wird die im Strömungskanal 7 erwärmte Luft 9 noch zusätzlich
durch die nach der Seite 6 abgestrahlte Infrarotstrahlung erwärmt.
[0020] In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 5, Fig. 6) liegen die Ansaugstellen 10
zwischen dem Gehäuse 2 und jeweils einem abstrahlungsseitigen Ende 14, 15 eines Reflektors
3a, 3b. Die beiden Reflektoren 3a, 3b umgeben jeweils eine Infrarotstrahlerquelle
5. Ein Teil 7a des Strömungskanals 7 verläuft zwischen den beiden Reflektoren 3a,
3b. Somit wird die abgegebene Luft 9 kurz vor ihrem Austritt aus dem Strömungskanal
7 relativ stark erwärmt.
[0021] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 ist sowohl die Ansaugstelle
10 des Strömungskanals 7, als auch die Auslaßstelle 11 mit einem Schutzgitter 16 verdeckt.
Der Strömungskanal 7 wird hier einerseits von den Reflektoren 3 und andererseits von
einem Leitblech 17 begrenzt. Das Gebläse 8 ist in den Strömungkanal 7 eingesetzt.
Zur Verbesserung einer laminaren Strömung im Strömungskanal 7 ist in den Strömungskanal
7 am Gebläse 8 ein Einsatz 18 zur Strömungsführung eingesetzt.
[0022] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 9 und 10 ist in einem runden Infrarotstrahlerelement
1 das Gebläse 8 mittig angeordnet. Es ist eine einzige mittige Auslaßstelle 11 des
Strömungskanals 7 vorgesehen. Die Auslaßstelle 11 ist aus Sicherheitsgründen mittels
eines Schutzgitters 16 verdeckt. Die Infrarotstrahlerquellen 5 sind gebogen und mit
Versorgungsleitungen 19 verbunden (Fig. 10).
1. Haarbehandlungsgerät mit einem Infrarotstrahlerelement und einem Gebläse zum Erwärmen
und Trocknen menschlichen Kopfhaares, bei dem die Gebläseluft durch die dem Infrarotstrahlerelement
zugeführte Heizenergie erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Infrarotstrahlerelement ein nur durch Strahlungswärme des Infrarotelements
(1) heizbarer Strömungskanal (7) vorgesehen ist, der bezüglich des Gebläses (8) so
angeordnet ist, daß die vom Gebläse (8) bewegte Luft (9) zumindest teilweies durch
den Strömungskanal (7) strömt.
2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotstrahlerelement
(1) einen eine Infrarotstrahlerquelle (5) umfassenden Reflektor (3) aufweist.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal
(7) zwischen dem Gehäuse (2) des Infrarotstrahlerelementes (1) und dem Reflektor (3)
angeordnet ist.
4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ansaugstelle (10) des Strömungskanals (7) auf der die Infrarotstrahlung abstrahlenden
Seite (6) des Infrarotstrahlerelementes (1) liegt.
5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Infrarotstrahlerquelle (5) stabförmig ausgebildet ist und der Strömungskanal (7)
tangential zur Infrarotstrahlerquelle (5) verläuft.
6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansaugstelle
(10) zwischen dem Gehäuse (2) und einem abstrahlungsseitigen Ende (14) des Reflektors
(3a) liegt, und eine Ansaugstelle (10) des Strömungskanals (7) zwischen dem Gehäuse
(2) und einem anderen abstrahlungsseitigen Ende (15) eines Reflektors (3b) liegt.
7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Reflektor (3) mindestens einen Luftdurchlaß (12) hat, der eine Auslaßstelle (11)
des Strömungskanals (7) darstellt.
8. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Infrarotstrahlerquellen (5) mit jeweils einem Reflektor (3a, 3b) in einem Infrarotstrahlerelement
(1) vorgesehen sind, und ein Teil (7a) des Strömungskanals (7) zwischen den beiden
Reflektoren (3a, 3b) verläuft.
9. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal
um Reflektorkühlbleche herum geführt ist.
10. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (8) im Strömungskanal (7) des Infrarotstrahlerelementes (1) vorgesehen
ist.
11. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (8)
mittig in einem runden Infrarotstrahlerelement (1) angeordnet ist, daß eine einzige
Auslaßstelle (11) des Strömungskanals (7) mittig im Infrarotstrahlerelement (1) vorgesehen
ist und daß die Auslaßstelle (11) mittels eines Schutzgitters (16) verdeckt ist.
12. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal
eine Zusatzheizung vorgesehen ist.
13. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizung
an- und abschaltbar ist.
14. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Infrarotstrahlerelemente
(1) am Haarbehandlungsgerät vorgesehen sind.
15. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 6 oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ansaugstelle (10) des Strömungskanals (7) mit einem Schutzgitter (16) verdeckt
ist.