[0001] Die Erfindung betrifft eine Klebemittelanordnung zum Vorbereiten einer Vorratspapierbahnrolle
für miteinander zu verbindende Papierbahnrollen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Durch die EP 04 18 527 A2 ist ein Verfahren zum Vorbereiten einer Rolle bahnförmigen
Bedruckstoffes für automatische Rollenwechsler bekannt, mit welchem ein Klebestreifen
zum Befestigen des Rollenanfanges der Bedruckstoffbahn auf der äußeren Bedruckstoffbahnlage
verwendet wird, der über seine gesamte Länge in drei Zonen unterteilt ist. Dabei sind
die äußeren Zonen mit Klebstoff versehen und die mittlere Zone ist perforiert und
klebstofffrei ausgebildet.
[0003] Der bei diesem Verfahren verwendete Klebestreifen weist infolge beidseitigem Klebemittelauftrag
zuzüglich zu den zu verbindenden Bedruckstoffbahnen eine hohe Belastung für die Zylinder
beim Durchgang durch Rotationsdruckmaschinen auf. Dadurch kann es zu bleibenden Verformungen
im Drucktuch kommen, was zum vorzeitigen Verschleiß desselben führt.
Weitere Folgeerscheinungen sind, daß beim Weiterverarbeiten der Materialbahn durch
Längsschneideeinrichtungen oder Falzeinrichtungen die Messer beim Schneiden solcher
vielschichtigen Verbindungselemente auf die Dauer größere Verschleißerscheinungen
aufweisen.
Schließlich ist auch noch von Nachteil, daß der nach dem o. g. Verfahren bekannte,
dreizonige Klebestreifen - im Querschnitt gesehen - eine unterschiedliche, d. h. asymmetrische
Dicke besitzt, so daß dieser dreizonige Klebestreifen nicht symmetrisch aufrollbar
ist. Dies ist sowohl nachteilig für die Lagerhaltung als auch nachteilig für eine
automatisierte Zuführung für eine Klebevorbereitung der Materialbahnen. Weiterhin
sind noch sogenannte Zuhalteetiketten bekannt, welche einzeln und zumeist rechtwinklig
auf den Anfang der ersten Lage der Papierbahn aufgeklebt werden und diese erste Lage
auf der zweiten Lage der Papierbahn festlegen. Nachteilig bei diesen Zuhalteetiketten
ist jedoch, daß diese jeweils einzeln und somit zeitaufwendig auf den Anfang der Papierbahn
aufgebracht werden müssen und darüberhinaus auf die Vorratspapierbahnrolle noch ein
zusätzlicher Klebestreifen für das Verbinden der Vorratspapierbahnrolle mit der ablaufenden
Papierbahnrolle aufgebracht werden muß.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine etikettenfreie Klebemittelanordnung
zum Vorbereiten einer neuen Vorratspapierbahnrolle für das Verbinden mit einer zu
Ende gehenden Papierbahnrolle in einem Rollenwechsler zu schaffen, welche bei einer
guten Maschinengängigkeit einfach sowohl im Rollenwechsler vor Ort als auch in einer
automatischen Station zum Herstellen von Klebespitzen hergestellt werden kann.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruches 1 gelöst.
[0006] Durch die Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt:
Infolge des Aufbringens eines parallel zum Papierbahnanfang verlaufenden bekannten,
einfachen und unperforierten Klebemittelstreifens sowie das durch die Öffnungen der
obersten Lage der Papierbahn auf die zweite Lage der Papierbahn tretende Klebemittel
ist mit wenig Aufwand und ohne sogenannte Zuhalteetiketten eine Klebemittelanordnung
zur Vorbereitung für das Verbinden der ersten Lage einer neuen Vorratspapierbahnrolle
mit der Papierbahn einer abgelaufenen Papierbahnrolle geschaffen worden. Dieser Klebemittelstreifen
garantiert hinsichtlich seiner Dicke eine beschädigungsfreie Maschinengängigkeit sowie
ein komplikationsloses Verbinden zweier Papierbahnen mit nachfolgendem Trennen der
auf der zweiten Papierbahnlage aufgeklebten ersten Papierbahnlage von der ersten Papierbahnlage.
Die Klebekraft des Anfanges der ersten Lage der Papierbahn auf der zweiten Lage der
Papierbahn ist so bemessen, daß beim Drehen der Papierbahnrolle in der Anlaufphase
allein die Luftwiderstandskräfte ein selbsttätiges Öffnen des Anfanges der Vorratspapierbahnrolle
nicht bewirken können. Der verwendete Klebemittelstreifen ist auf Grund seines gleichmäßigen
Querschnitts gut aufrollbar.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen in
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Klebemittelanordnung
am Anfang einer Vorratspapierbahnrolle,
- Fig. 2
- einen Schnitt II - II durch die erfindungsgemäße Klebemittelanordnung nach Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Klebemittelanordnung
in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 4
- einen Schnitt IV - IV durch die Klebemittelanordnung nach Fig. 3.
[0008] Eine Papierbahnrolle als Vorratspapierbahnrolle zum Verbinden an eine nahezu abgelaufene
Papierbahnrolle weist in der Nähe ihres Papierbahnanfanges 2 der äußersten oder ersten
Lage 3 der Papierbahn eine Vielzahl von Öffnungen oder Löcher 4 auf, die parallel
zum Papierbahnanfang 2, z. B. parallel zur Achse der Vorratspapierbahnrolle verlaufen,
jedoch den Papierbahnanfang 2 nicht berühren (Fig. 1). Diese Löcher 4 sind im Querschnitt
vorzugsweise kreisrund ausgebildet; sie können jedoch auch einen ovalen, rechteckigen,
dreieckigen oder einen Querschnitt einer beliebigen geometrischen Form aufweisen.
Über diese in der ersten Lage 3 der Papierbahn eingebrachten Löcher 4 wird ein doppelseitig
klebender Klebemittelstreifen 6 aufgebracht, welcher mit seiner Seitenlinie 7 parallel
zum Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn verläuft und dessen Klebemittel
durch die in der ersten Lage 3 der Papierbahn befindlichen Löcher 4 tritt und somit
den Anfang der ersten Lage 3 der Papierbahn auf einer zweiten Lage 8 der Papierbahn
festlegt. Die Löcher 4 können dabei sowohl vollständig oder auch nur teilweise mit
dem Klebemittelstreifen 6 abgedeckt sein. Somit ist die Wirksamkeit des Befestigens
der erste Lage 3 der Papierbahn auf der zweiten Lage 8 der Papierbahn neben der Klebekraft
des Klebemittels vom Durchmessers d der Löcher 4, vom Abstand a der Löcher 4 voneinander
sowie vom Grad der Überdeckung der Löcher 4 durch den Klebemittelstreifen 6 abhängig
und somit einstellbar. Der Durchmesser jedes Loches 4 kann drei bis fünf Millimeter
betragen. Der Anstand a der Löcher 4 in achsparalleler Richtung kann zwischen 50 und
100 Millimetern liegen. Dabei können auch zwei Lochreihen parallel zueinander in achsparalleler
Richtung verlaufen. Der Klebemittelstreifen 6 weist eine Breite b auf, welche zwischen
12 und 50 Millimetern liegen kann. Die Löcher 4 befinden sich dabei in einem papierbahnanfangsnahem
Bereich des Anfanges Gebiet der ersten Lage 3 der Papierbahn, so daß sich zwischen
der papierbahnanfangsnächsten Stelle der Löcher 4 und dem Papierbahnanfang 2 der ersten
Lage 3 ein kleiner Abstand e befindet. Dieser Abstand e beträgt mindestens das 0,2-fache
eines Durchmessers d eines Loches 4.
[0009] Es ist auch möglich, den Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn in ihrem
Verlauf abweichend von einer Achsparallelen auszubilden, z. B. schräg, V-förmig, W-förmig
oder Doppel-W-förmig verlaufend. Dabei verläuft die Seitenlinie 7 des Klebemittelstreifens
6 entweder deckungsgleich zum Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn,
oder der Papierbahnanfang 2 sowie die Seitenlinie 7 verlaufen in einem Abstand parallel
zueinander. In letzterem Falle befindet sich jedoch die Seitenlinie 7 des Klebemittelstreifens
6 auf dem Anfang 9 der ersten Lage 3 der Papierbahn und nicht auf der zweiten Lage
8 der Papierbahn.
[0010] Das Verbinden der Papierbahn einer Vorratspapierbahnrolle an eine von einer zu Ende
gehenden Papierbahnrolle erfolgt in bekannter Weise, wie z. B. in der DE 42 10 329
A1 dargestellt. Dabei wird die zu Ende gehende Papierbahn mittels einer Andrückrolle
an den Anfang 9 der ersten Lage 3 der Vorratspapierbahnrolle gedrückt, so daß die
zu Ende gehende Papierbahn die der ersten Lage 3 der Papierbahn abgewandte Oberfläche
11 des Klebemittelstreifens 6 berührt, wodurch der Anfang 9 der ersten Lage 3 der
Papierbahn angeklebt wird. Nach diesem Verbinden beider Papierbahnen lösen sich die
kreisförmigen Klebestellen von der zweiten Lage 8 der Papierbahn ab, so daß der Verbindungsvorgang
beider Papierbahnen hiermit beendet ist. Als Klebeband kann handelsübliches Klebeband
verwendet werden. Nach der genannten Andrückrolle und noch innerhalb des Rollenwechslers
kann zweckmäßigerweise eine an die Papierbahn anstellbare Walze oder eine im Papierlauf
vorhandene Leitwalze angeordnet sein, welche von der Außenseite der von der Papierbahnrolle
ablaufenden Papierbahn umschlungen ist, so daß die der Papierbahn anhaftenden lochförmig
angeordneten Klebemittelrückstände inaktiviert werden, z. B. mittels Silikon, Puder
oder dgl. bekannten Mitteln.
[0011] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine Vorratspapierbahnrolle an ihrem
Papierbahnanfang 2 der äußersten oder ersten Lage 3 der Papierbahn eine Vielzahl von
Ausnehmungen oder Löcher 12 auf, welche parallel zum Papierbahnanfang 2 und z. B.
parallel zur Achse der Papierbahnrolle (Fig. 4) verlaufen und den Papierbahnanfang
2 der ersten Lage 3 der Papierbahn berühren. Diese Löcher 12 sind im Querschnitt vorzugsweise
dreieckig ausgebildet, so daß deren Grundlinien 10 deckungsgleich mit dem Papierbahnanfang
2 der ersten Lage 3 der Papierbahn verlaufen und deren Höhen h sich rechtwinklig zum
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn erstrecken. Die Grundlinie 10
jeder dreieckigen Ausnehmung bzw. jedes dreieckigen Loches 12 an dem Papierbahnanfang
2 der ersten Lage 3 der Papierbahn wird jeweils durch die Punkte 13; 14 begrenzt und
die Höhe h wird einerseits von der Grundlinie 10 und andererseits von einem Schnittpunkt
16 der beiden von den Punkten 13; 14 ausgehenden Geraden 17; 18 begrenzt. Diese Löcher
12 können jedoch auch einen Teil einer runden, ovalen oder anderen beliebigen geometrischen
Form aufweisen. Die Löcher 12 können ebenfalls einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt
aufweisen, deren Sekante auf dem Papierbahnanfang 2 verläuft und der Grundlinie 10
entspricht. Wichtig ist, daß diese geometrische Form zum Papierbahnanfang 2 der ersten
Lage 3 der Papierbahn Verbindung hat, d. h. geöffnet ist und von dem Papierbahnanfang
2 ausgehend, sich entgegen der Drehrichtung der Vorratspapierbahnrolle, d. h. in Richtung
des Schnittpunktes 16 der beiden Geraden 17, 18 verjüngt. Über diese in einem streifenförmigen
Bereich 19 des Papierbahnanfanges 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn befindlichen
Löcher 12 ist ein doppelseitig klebender Klebemittelstreifen 6 aufgebracht, so daß
auf der zweiten Lage 8 der Papierbahn jeweils eine dreieckförmige Klebfläche 21 entsteht,
welche sowohl durch die Seitenlinie 7 des Klebemittelstreifens 6, welche die beiden
Geraden 17; 18 in den Punkten 22; 23 schneidet, als auch durch den Schnittpunkt 16
der beiden Geraden 17; 18 begrenzt wird. Der Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3
der Papierbahn kann abweichend von einer Achsparallelen (wie in Fig. 4 dargestellt)
ausgebildet sein, z. B. schräg, V-förmig, W-förmig oder Doppel-W-förmig. Dabei verläuft
ebenfalls, wie im ersten Ausführungsbeispiel angegeben, die Seitenlinie 7 des Klebemittelstreifens
6 entweder deckungsgleich zum Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn
oder der Papierbahnanfang 2 sowie die Seitenlinie 7 verlaufen parallel zueinander
in einem streifenförmigen Abstand f. Die Breite des streifenförmigen Abstandes f kann
z. B. gleich der Höhe h des Loches 12 oder einem Teils dieser Höhe h betragen, so
daß die Löcher 12 vom Klebemittelstreifen 6 ganz oder teilweise überdeckt werden und
somit analog dem ersten Ausführungsbeispiel die Klebekraft der Klebestellen einstellbar
ist. In letzterem Falle befindet sich auch hier die Seitenlinie 7 des Klebemittelstreifens
6 auf dem Anfang der ersten Lage 3 der Papierbahn und nicht auf der zweiten Lage 8
der Papierbahn. Ein Abstand a der Löcher 12 sowie eine Breite b des Klebemittelstreifens
sind jeweils ebenso bemessen, wie im ersten Ausführungsbeispiel dargelegt.
Teileliste
[0012]
- 1
- -
- 2
- Papierbahnanfang (3)
- 3
- Lage Papierbahn, erste
- 4
- Lochungen
- 5
- -
- 6
- Klebemittelstreifen, doppelseitig klebend
- 7
- Seitenlinie (6)
- 8
- Lage Papierbahn, zweite
- 9
- -
- 10
- Grundlinie (12)
- 11
- Oberfläche (6), von 3 abgewandt
- 12
- Ausnehmungen, dreieckförmig
- 13
- Punkt (10)
- 14
- Punkt (10)
- 15
- -
- 16
- Punkt (17; 18)
- 17
- Gerade (12)
- 18
- Gerade (12)
- 19
- Bereich, streifenförmig (2; 3)
- 20
- -
- 21
- Klebefläche (6, 8)
- 22
- Punkt (17; 7)
- 23
- Punkt (18; 7)
- a
- Abstand (12, 12; 4, 4)
- b
- Breite (6)
- d
- Durchmesser (4)
- e
- Abstand (4, 2)
- f
- Abstand (2; 7)
- h
- Höhe (12)
- C
- Drehrichtung (1)
1. Klebemittelanordnung zum Vorbereiten einer Vorratspapierbahnrolle für miteinander
zu verbindende Papierbahnrollen unter Verwendung von Klebeband, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zumindest papierbahnanfangsnahen Bereich einer ersten Lage (3) der Vorratspapierbahnrolle
eine Anzahl Löcher (4; 12) vorgesehen sind, daß auf der Außenseite der ersten Lage
(3) der Papierbahn ein die Löcher (4; 12) zumindest teilweise überdeckender, doppelseitig
klebender Klebemittelstreifen (6) aufgebracht ist, der mit seinen durch die Löcher
(4; 12) dringenden Klebemittel den Papierbahnanfang (2) auf der zweiten Lage (8) der
Papierbahn befestigt (Fig. 1 bis 4).
2. Klebemittelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) in
einem papierbahnanfangsnahen Gebiet (b) der ersten Lage (3) der Papierbahn angeordnet
sind, daß sich zwischen den papierbahnanfangsnahen Rändern der Löcher (4) und dem
Papierbahnanfang (2) der ersten Lage (3) der Papierbahn ein Abstand (e) befindet (Fig.
1 und 2).
3. Klebemittelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der in der ersten Lage (3) der Papierbahn eingebrachten Löcher (4) eine kreisrunde
Form aufweist (Fig. 1 und 2).
4. Klebemittelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der in der ersten Lage (3) der Papierbahn eingebrachten Löcher (4) jede beliebige
geometrische Form aufweist.
5. Klebemittelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12)
derartig angeordnet sind, daß diese den geradlinigen Verlauf des Papierbahnanfanges
(2) unterbrechen (Fig. 3 und 4).
6. Klebemittelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12)
einen dreieckigen Querschnitt (12) aufweisen, deren Grundlinie (10) parallel zum Papierbahnanfang
(2) verläuft, daß deren Höhe (h) sich rechtwinklig zum Papierbahnanfang (2) der ersten
Lage (3) der Papierbahn erstreckt.
7. Klebemittelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12)
einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt aufweisen, deren Sekante auf dem Papierbahnanfang
(2) verläuft.
8. Klebemittelanordnung den nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Seitenlinie (7) des Klebemittelstreifens (6) parallel zum Papierbahnanfang (2) verläuft.
9. Klebemittelanordnung den nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Papierbahnanfang (2) sowie die Seitenlinie (7) des Klebemittelstreifens (6) achsparallel
zur Vorratspapierbahnrolle verläuft (Fig. 1 bis 4).
10. Klebemittelanordnung den nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Papierbahnanfang (2) sowie die Seitenlinie (7) des Klebemittelstreifens (6) V-förmig
ausgebildet ist.
11. Klebemittelanordnung den nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Papierbahnanfang (2) sowie die Seitenlinie (7) des Klebemittelstreifens (6) W-förmig
ausgebildet ist.
12. Klebemittelanordnung den nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Papierbahnanfang (2) sowie die Seitenlinie (7) des Klebemittelstreifens (6) Doppel-W-förmig
ausgebildet ist.