[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung, insbesondere Aufkohlung,
metallischer Werkstücke in einem Ofen in einer Behandlungsatmosphäre unter hohen Temperaturen,
bei dem die Atmosphäre durch Umsetzung von zumindest einer, Kohlenstoff und Wasserstoff
enthaltenden Verbindung sowie eines weiteren, elementaren Sauerstoff enthaltenden
Mediums (z.B. Luft) erzeugt wird.
[0002] Bei einem bereits klassischen Standardverfahren, dem sogenannten Generator-Endogasverfahren,
zum Aufkohlen, kohlungsneutralen und in bestimmten Fällen auch entkohlenden Wärmebehandeln
von Gut wird das benötigte Behandlungsgas durch z.B. unterstöchiometrische Verbrennung
von Erdgas, Methan oder Propan mit Luft bei Temperaturen von etwa 1000 °C mit großen
Mengen an Hilfsenergie erzeugt. Bei anderen gängigen Verfahren wird ein identisches
Behandlungsgas durch eine im Wärmebehandlungsofen angeordnete Katalysatorretorte und
durch Zuleitung der gleichen Ausgangsstoffe hergestellt (siehe hierzu z.B. Fachartikel
"Grundsätzliche Voraussetzungen für die Verringerung des Gasverbrauchs bei der geregelten
Gasaufkohlung" aus HTM 35/ 1980 Nr.5, Seiten 230 bis 237, insbesondere Punkt 1.1 und
z.B. DE 36 32 577). Bei höheren Verfahrenstemperaturen ist es auch bekannt, die besagten
Medien direkt in den Ofen einzuleiten, wo sie wiederum in ein entsprechendes Behandlungsgas
umgesetzt werden
Wieder andere Verfahren gehen von abweichenden Ausgangsstoffen, nämlich insbesondere
sauerstofftragenden Kohlenwasserstoffverbindungen wie beispielsweise Alkoholen, aus
und kommen dann dadurch zu einer Wärmebehandlungsatmosphäre, daß diese sauerstofftragenden
Verbindungen unmittelbar in aufgeheizte Wärmebehandlungöfen eingebracht werden und
diese sich dort - aufgrund der herrschenden, hohen Temperaturen (T > 800°C) -in die
gewünschten Behandlungsgase umsetzen. Häufig wird bei diesen Verfahren zusätzlich
Stickstoff als Atmosphärenbestandteil vorgesehen, was zu zusätzlichen verfahrenstechnischen
Vorteilen, wie der Möglichkeit der Verdüsung der häufig flüssigen, sauerstofftragenden
Kohlenwasserstoffverbindungen führt und außerdem die generelle Verfügbarkeit eines
inerten Zumisch- und Spülmediums mit sich bringt (siehe hierzu wiederum Fachartikel
"Grundsätzliche Voraussetzungen für die Verringerung des Gasverbrauchs bei der geregelten
Gasaufkohlung" aus HTM 35/ 1980 Nr.5, Seiten 230 bis 237, insbesondere Punkt 1.3 und
1.4).
[0003] Betrachtet man die oben beschriebenen Verfahrenskategorien, unter die weitgehend
alle, in der Praxis verbreiteten Verfahren fallen und analysiert sie insbesondere
hinsichtlich der jeweiligen Atmosphärenbildungsreaktion, also anhand der Gleichungen
CH₄ + 0,5 O₂ + 2 N₂ ---> CO + 2 H₂ + 2 N₂ und
CH₃OH + 2 N₂ ---> CO + 2 H₂ + 2 N₂,
so ist festzustellen, daß diese Atmosphären ein CO-zu-H₂-Anteilsverhältnis von 1 zu
2 aufweisen. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß für Aufkohlungsprozesse insbesondere
Atmosphären mit einem CO-zu-H₂-Verhältnis von etwa 1 zu 1 besonders vorteilhaft sind
(siehe nochmals obiges Zitat, Seite 231), denn diese Atmosphären weisen eine extremal
hohe Kohlenstoffübergangszahl auf. Atmosphären mit dem genannten CO-zu-H₂-Verhältnis
auf einfache und für die Praxis geeignete Weise und auf der Basis günstig verfügbarer
Ausgangsstoffe auszubilden ist jedoch eine bislang nicht befriedigend gelöste Aufgabe
(siehe z.B. DE 41 10 361 A1).
[0004] Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Kosten annehmbare
und einfach realisierbare Möglichkeit anzugeben, mit der ein Behandlungsgas mit einem
CO-zu-H₂-Verhätnis von annähernd 1 zu 1 hergestellt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Ausgangsstoff für die
Atmosphärenbildung gasförmige Alkene (d.h. Kohlenwasserstoffgase mit einer Doppelbindung)
eingesetzt werden und diese mit entsprechenden, sauerstoffenthaltenden Medien gemäß
C
nH
2n + n O --> n CO + n H₂ (n = 2,3,4)
zu einer wie beschrieben vorteilhaften Atmosphäre umgesetzt (CO : H₂ = 1:1) werden.
Diese Atmosphäre kann optionsweise durch ein Inertgas - in aller Regel Stickstoff
- verdünnt werden, wobei dies insbesondere bei Aufkohlungen im anfänglichen Behandlungsteil
bevorzugt nicht oder nur in geringem Umfang geschieht. Als sauerstoffenthaltendes
Medium kommt bevorzugt reiner Sauerstoff zum Einsatz, jedoch kommen auch sauerstoffhaltige
Gase, insbesondere Luft oder O₂-angereicherte Luft, oder auch sauerstoffhaltige, gasförmige
Verbindungen in Frage. Erfindungsgemäß ist dabei vor allem an Kohlengase (CO₂,CO),
Stickstoffdioxid (NO₂) oder Distickstoffoxid (N₂O) gedacht. Propylen oder Ethylen
sind die erfindungswesentlichsten Alkene.
[0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme
der Figur näher erläutert:
Die Figur zeigt einen Kammerofen 1 in dem sich eine aufzukohlende Charge 2 aus Stahlteilen
befindet. Im Kammerofen 1 ist ferner ein im wesentlichen aus zwei konzentrischen Rohren
bestehender Doppelmantelkonverter K angeordnet, der in seinen äußeren Abmessungen
einem üblichen Heizstrahlrohr entspricht. Der Konverter K ist mit seiner innenliegenden
Röhre 3 an Zuleitungen 4 und 5 angeschlossen, die der Zufuhr der Ausgangsmedien zur
Atmosphärenbildung dienen, wobei die im wesentlichen in der Innenröhre gebildete Atmosphäre
schließlich über einen Stutzen 7 in den Ofeninnenraum einfließt. Der zwischen Außen-
und Innenrohr des Konverters K bestehende Freiraum 6 ist mit einer Zuleitung 8 verbunden,
mit der gegebenenfalls ein Heizmedium zur Beheizung der Innenrohrs 3 zugeführt werden
kann. Des weiteren ist der Ofen mit - allerdings nicht dargestellten - Strahlrohren
für seine Beheizung ausgestattet sowie mit einem Ventilator 10, der zur Umwälzung
des Behandlungsgases dient. Ferner steht mit dem Ofeninnenraum ein Gasanalysator 11,
hier insbesondere eine sogenannte C-Strom-Sonde, in Verbindung, die über die zugehörige
Signalverarbeitungseinheit 12 die Sauerstoffzufuhrmenge über ein in der Sauerstoffzuleitung
4b angeordnetes Einstellglied 14 regelt. Ebenso ist in der Zuleitung 4a, die der Propylenzufuhr
zur Leitung 4 dient, eine Mengenregeleinheit 13 angeordnet. Deren Einstellung bleibt
jedoch im laufenden Prozeß weitgehend konstant.
[0007] Erfindungsgemäß wird nunmehr in dem beschriebenen Kammerofen eine Wärmebehandlung
wie folgt durchgeführt: Werkstücke aus 16Mn5Cr-Stahl mit einem Gehalt an Kohlenstoff
von etwa 0,16 Gew.% sollen auf einen Randkohlenstoffgehalt von etwa 0,9 % C aufgekohlt
werden, wobei eine Einhärtetiefe von 0,5 mm (C-Gehalt dort = 0,35%) erreicht werden
soll. Dazu wird die Werkstückcharge 2 - wie in der Figur gezeigt - im Kammerofen 1
plaziert und die Aufheizung der Charge unter über die Zuleitung 5 und den Konverter
K ausgeführter Stickstoffzufuhr zum Ofen begonnen. Bei Erreichen einer Temperatur
von etwa 500 °C - die Endtemperatur für die letzlich zu bewerkstelligende Aufkohlungsbehandlung
liegt bei ca. 900 bis 950 °C - wird die Stickstoffzufuhr beendet und mit der Zufuhr
eines stöchiometrisch abgestimmten Propylen-Oxygen-Gemisches zum Doppelmantelkonverter
K über die Zuleitung 4 begonnen und damit die Bildung einer Behandlungsgasatmosphäre
gemäß
C₃H₆ + 3/2 O₂ ---> 3 CO + 3 H₂
eingeleitet. Die Starttemperatur für diese Reaktion liegt bei etwa 450 °C, so daß
die Reaktion oberhalb 500°C und insbesondere bei üblichen Aufkohlungstemperaturen
problemlos abläuft. Die Konverterheizung erfolgt vom Ofeninnenraum her und wird dadurch
unterstützt, daß von den Heizstrahlrohren stammende, heiße Verbrennungsabgase über
Leitung 8 in den Freiraum 6 zwischen Innen- und Außenrohr des Konverters eingeleitet
werden. Die im Konverter K und dessen Innenrohr 3 ablaufende Umsetzung liefert gemäß
der gezeigten Reaktionsgleichung ein etwa zu 50 % aus CO und zu 50 % H₂ bestehendes
Behandlungsgas, also ein Behandlungsgas, dessen CO-zu-H₂-Verhältnis exakt bei "1"
liegt.
[0008] Dies ist - wie eingangs besprochen - das für eine Aukohlung optimale CO-zu-H₂-Verhältnis,
weil damit die größtmögliche Kohlenstoffübergangszahl β von etwa 310 * 10 ⁻⁷ cm/s
vorhanden ist (vgl. eingangs angesprochener Artikel, Seite 231).
[0009] Diese Kohlenstoffübergangszahl β einer Atmosphäre ist für einen Aufkohlungsprozeß
und vor allem dessen Inititalisierungsphase von großer Bedeutung, da in dieser anfänglichen
Phase die jeweiligen Werkstücke noch relativ niedrige C-Anteile in den Oberflächenschichten
aufweisen und daher die C-Aufnahme dieser Werkstücke in dieser Phase sehr wesentlich
von der C-Anlieferung abhängt, für die wiederum die besagte C-Übergangszahl ein Maß
ist. In zeitlich später liegenden Abschnitten einer Aufkohlung - im Regelfall spätestens
nach Ablauf von ca. 70 % der Behandlungsdauer - tritt die Bedeutung dieser C-Anlieferung
allerdings zunehmend in den Hintergrund, da dann die Randschichten der aufzukohlenden
Werkstücke einen abgesättigten Kohlenstoffgehalt erreicht haben und die Aufkohlungsgeschwindigkeit
dann im wesentlichen von der Abdiffusion des Kohlenstoffs von der Oberfläche ins Werkstückinnere
dominiert wird. Daher ist in späteren Phasen einer Aufkohlung die C-Übergangszahl
β einer Atmophäre für die Aufkohlungsgeschwindigkeit nicht mehr von so durchgreifender
Bedeutung, und es kann, wie auch erfindungsgemäß teilweise vorgesehen, dann auf eine
Atmosphäre mit niedigerer β-Zahl umgestellt werden. Dies wird beispielsweise durch
eine zeitlich entsprechend angeordnete Absenkung der erfindungsgemäßen Propylen- und
Sauerstoff-Zufuhr unter gleichzeitigem Beginn einer angepaßten Stickstoffzuleitung
bewerkstelligt. Dabei ist es günstig, Stickstoffanteile von mehr als 20 % bis hin
zu 50 % in der resultierenden Atmosphäre vorzusehen, wobei darauf zu achten ist, daß
mit dieser Endphasenatmosphäre keine unzulässige Entkohlung der Werkstücke eintritt.
Dazu ist deren C-Pegel - wie auch der C-Pegel der Initialatmosphäre - geeignet einzustellen.
Mit einer durchgängig auf einen C-Pegel von etwa 1,0 % eingestellten Atmosphäre gemäß
der Erfindung wird insbesondere im vorliegenden Beispielfall in einer etwa 90-minütigen
Behandlungsdauer ein Randkohlenstoffgehalt von etwa 0,9 % erzielt (bei dem hier näher
betrachteten Beispielfall mit einer relativ geringen Einhärtetiefe von 0,5 mm und
relativ kurzer Behandlungsdauer ist grundsätzlich auch die Aufrechterhaltung der reinen
Propylen-Oxygen-Atmosphäre über die gesamte Behandlungsdauer ohne Stickstoffverdünnung
in der Endphase vertretbar).
[0010] Zum Vergleich: In einer Aufkohlung mit einer aus Erdgas erzeugten Endogas-Atmosphäre
(Zusammensetzung: etwa 20% CO, 40% H₂, 40% N₂) war für ein entsprechendes Aufkohlungsergebnis
nach Erfahrungen der Anmelderin eine Behandlungszeit von etwa 110 Minuten erforderlich.
[0011] Im übrigen kann die C-Pegeleinstellung der erfindungsgemäßen Atmosphäre in üblicher
Weise durch eine eigenständige und geregelte Zufuhr eines Anreicherungsgases, z.B.
von Erdgas oder auch Acetylen erfolgen, wobei als indizierende Größe für den C-Pegel
wie üblich z.B. der Taupunkt oder der CO₂-Gehalt der Atmophäre anwendbar sind.
[0012] Acetylen hat hierbei den Vorteil, daß das CO-zu-H₂-Verhältnis der Atmosphäre nicht
"verstimmt" wird. Ferner besteht die Möglichkeit, den C-Pegel über die Propylen- und/oder
Sauerstoffzugabe über die Leitungen 4a und 4b mit den Einstellgliedern 12 und 14 zu
regeln. Bei einem von "eins" abweichenden Zugabeverhältnis von Propylen und Sauerstoff
kann über den O₂-Partialdruck der Atmosphäre der C-Pegel eingestellt werden. Die Höhe
des O₂-Überschusses bestimmt hierbei den C-Pegel.
[0013] Wird nämlich eine vom stöchiometrischen Verhältnis abweichende und einen Propylenüberschuß
aufweisende Mischung aus Propylen und Sauerstoff in den Konverter 3 eingeleitet, so
trägt der überschüssige Propylenanteil nicht unmittelbar zur Bildung von CO-H₂-Trägergas
bei, sondern führt zu einer Erhöhung des Kohlenstoffpegels der entstehenden Atmosphäre.
Zur Regelung dieses Vorgangs dient der in der Figur mit 11 bezeichnete Gasanalysator,
der z.B. das O₂-Potential der Atmosphäre, also alle in den Atmosphärenbestandteilen
CO, CO₂ und H₂O enthaltenen O-Ionen, feststellt und auf dieser Basis zusammen mit
der Verarbeitungseinheit 12 die jeweils passende Sauerstoffmenge ermittelt und diese
mittels des Mengenreglers 14 einstellt.
[0014] Abschließend soll eine Erfindungsvariante auf der Basis von NO näher beschrieben
werden: Die atmosphärenbildende Reaktion ist hierbei mit
C₂H₄ + 2 NO ---> 2 CO + 2 H₂ + N₂
gegeben. Es wird also wiederum eine Behandlungsatmosphäre erhalten, die ein vorteilhaftes
CO-zu-H₂-Verhältnis von ca. 1 : 1 aufweist. Mit dieser Atmosphäre sind unter geeigneter
Anreicherung beliebige Aufkohlungen nach obigem Muster durchführbar.
[0015] Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß mit den hier beschriebenen Verfahren
neuartige und effektive Aufkohlungen gegeben sind, die auf der Basis bislang nicht
angewandter Ausgangsstoffe - Ethylen, Propylen, Butylen arbeiten. Diese Verfahren
sind nicht auf den oben beschriebenen, diskontinuierlichen Kammerofen beschränkt,
sondern können auch bei anderen Öfen, beipielsweise auch bei Durchlauf- und Durchstoßöfen,
zum Einsatz kommen.
1. Verfahren zur Wärmebehandlung, insbesondere Aufkohlung, metallischer Werkstücke in
einem Ofen in einer Behandlungsatmosphäre unter hohen Temperaturen, bei dem die Atmosphäre
durch Umsetzung von einer zumindest Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltenden Verbindung
mit einem Sauerstoff enthaltenden Medium (z.B. Luft) erzeugt wird,
wobei die Umsetzung gegebenenfalls, unterstützt durch eine Generator- oder Katalysatoreinrichtung,
beim oder im Ofen durchgeführt wird
und wobei gegebenenfalls der Atmosphäre zusätzlich ein Anreicherungsmittel zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als kohlenstoff- und wasserstoffhaltige Verbindungen gasförmige Alkene eingesetzt
werden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sauerstoffenthaltendes
Medium ein sauerstoffhaltiges Gas oder eine sauerstoffhaltige, gasförmige Verbindung
zugeführt wird, wobei diese Sauerstoffmedien mit den Alkenen gemäß
CnH2n + n O --> n CO + n H₂ (n = 2,3,4)
zur Reaktion gebracht werden und so die Basis der Behandlungs-Atmosphäre gebildet
wird, wobei diese optionsweise mit einem Inertgas, insbesondere Stickstoff, verdünnt
werden kann.
3. Verfahren nach den Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als sauerstoffenthaltendes
Medium reines Sauerstoffgas eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als C- und
H-haltige Verbindung Propylen oder Ethylen eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer
Aufkohlungsbehandlung nach Ablauf einer anfänglichen, ca. 10 bis 70 % der Gesamtbehandlungsdauer
umfassenden Zeitperiode mit hohem CO- und H2-Gehalt eine mit Inertgas verdünnte bzw.-
falls bereits verdünnt - weiter verdünnte Atmosphäre ausgebildet und mit dieser die
Aufkohlungsbehandlung vervollständigt wird.