(57) Bei einem Verfahren zum Aufkohlen von Bauteilen aus kohlungsfähigen Werkstoffen,
insbesondere aus Stählen, mittels einer impulsförmig betriebenen Plasmaentladung in
einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre bei Drücken zwischen 0,1 und 30 mbar und bei
Impulsspannungen zwischen 200 und 2000 Volt, vorzugsweise zwischen 300 und 1000 Volt,
wird der Impulsspannung eine ständig anstehende Grundspannung überlagert, die unterhalb
der Durchschlagsspannung liegt. Die Grundspannung ist vorzugsweise eine Gleichspannung,
die zwischen 10 und 150 Volt, vorzugsweise zwischen 20 und 100 Volt, beträgt.
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