[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine Einrichtung der genannten Art ist aus der WO 90/15559 (Ausführungsbeispiel nach
Fig. 11) bekannt. Das Förderband ist dabei in eine Tischfläche eingebaut.
[0003] Zur Warenerfassung stellt der Kunde seinen Warenkorb vor die Stirnseite eines Warenerfassungstisches.
Der Warenerfassungstisch hat ein vertikales Warenerfassungsfenster, hinter dem eine
Abtasteinrichtung eingebaut ist und das in einem die Tischflache überragenden Gehäuse
untergebracht ist. Oberhalb des Warenerfassungsfensters sind zwei pfeilförmige Signallampen
angeordnet, von denen die linke zu einem ersten Transportband, das in einer Packmulde
endet, und die rechte zu einem zweiten Transportband weist, das vor einem bedienten
Erfassungsplatz endet.
[0004] Der Kunde führt die zu erfassenden Waren mit der Warenkennzeichnung an dem Warenerfassungsfenster
vorbei. Bei ordnungsgemäß erfaßter Warenkennzeichnung leuchtet die zum ersten Transportband
weisende Signallampe auf, so daß der Kunde den so erfaßten Artikel dort ablegen kann.
Bei nicht erfaßter Warenkennzeichnung leuchtet die zu dem zweiten Transportband weisende
Signallampe auf, wodurch der Kunde aufgefordert wird, den nicht erfaßten Artikel dort
abzulegen. Zugleich ertönt ein akustisches Signal, durch das die Bedienkraft auf einen
nicht erfaßten Artikel aufmerksam gemacht wird.
[0005] Gerade zu Stoßzeiten ist die Bedienperson aber damit überfordert, jedesmal ihre normale
Tätigkeit - das ist im allgemeinen das Abkassieren von Kunden - zu unterbrechen, um
zu beobachten, ob die nicht erfaßte Ware auf das richtige Transportband gelegt wird.
Entweder häufen sich dadurch Fehler beim Kassieren, oder die Kontrolle unterbleibt,
was zu erhöhtem Warenschwund infolge nicht erfaßter und damit nicht abgerechneter
Waren führt.
[0006] Insbesondere im Selbsterfassen von Warenkennzeichnungen ungeübte Kunden werden leicht
durch erfolglose Erfassungsversuche verunsichert. Sie machen mehrere Erfassungsversuche,
die jedesmal ein akustisches Signal auslösen, und stellen die Waren häufig in den
Warenkorb zurück oder auf das falsche Transportband. Mehr als nötig wird die Bedienkraft
auch zur Hilfe gerufen. Dies alles führt zu Verzögerungen und Störungen eines reibungslosen
Kassierablaufs.
[0007] Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß der Warendurchsatz bei gleichzeitiger Verringerung des Warenschwundes erhöht wird.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Der Kunde führt seine Waren nacheinander an der Erfassungseinrichtung vorbei und
stellt sie in der Reihenfolge ihrer Handhabung auf das erste Transportband. Für ihn
ist es nicht wesentlich, ob die Warenkennzeichnung erfaßt worden ist.
[0010] Das Transportband befördert die Waren bis zu der Querfördereinrichtung, die sie auf
das zweite Transportband überführt. War die Warenkennzeichnung richtig erfaßt worden,
trägt das zweite Transportband die Ware in einer ersten Transportrichtung zu einem
Entnahmeplatz, vorzugsweise einer Packmulde. War hingen die Warenkennzeichnung nicht
erfaßt worden, wird die Ware in einer zweiten Transportrichtung zu einem bedienten
Erfassungsplatz transportiert und von einer Bedienkraft - dies ist im allgemeinen
die Kassierperson - erfaßt. Nachdem die Ware dort erfaßt worden ist, sei es mit Hilfe
einer an dem bedienten Erfassungsplatz angeordneten zweiten Abtasteinrichtung, sei
es durch Tastatureingabe, wird sie zum Entnahmeplatz befördert.
[0011] Die Querfördereinrichtung kann als ein drittes Transportband ausgebildet sein, das
sich an das erste Transportband anschließt, und dessen Transportrichtung gegenüber
diesem um 90
o versetzt ist. Dabei grenzt das Abförderende des dritten Transportbandes unmittelbar
an eine Seitenkante des zweiten Transportbandes, dessen Transportrichtung wiederum
um 90
o gegenüber dem dritten Transportband versetzt ist. Die Abtasteinrichtungen, alle Transportbänder
und die Arbeitsfläche des Erfassungsplatzes liegen in einer Ebene, so daß die Waren
nicht über störende Kanten transportiert werden müssen.
[0012] Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Querfördereinrichtung als Umlenkschiene
ausgebildet, die sich schräg über das erste Transportband erstreckt. Von diesem transportierte
Waren werden in Richtung des zweiten Transportbandes abgelenkt, bis sie auf diesem
zu liegen kommen.
[0013] Am Anfang des ersten Transportbandes ist eine Lichtschranke angeordnet, deren Abtaststrahl
im einfachsten Fall ein über die Breite des Transportbandes in geringer Höhe über
diesem von einem Sender zu einem Empfänger verlaufender Lichtstrahl ist. Die Lichtschranke
kann aber auch als an sich bekannter Lichtvorhand ausgebildet sein, der nicht nur
den dem Transportband nahen Bereich sondern die gesamte Fläche überwacht, die von
einem Kunden beim Ablegen einer Ware auf das Transportband durchgriffen werden kann.
[0014] Während des Erfassens der Kennzeichnungen führt der Kunde eine Ware nach der anderen
an der Abtasteinrichtung vorbei und stellt sie anschließend auf das erste Transportband.
Dabei wird in einer Steuerung jeder Lichtschrankenimpuls mit dem vorangegangenen Abtastergebnis
verknüpft, so daß den aufeinanderfolgend auf dem ersten Transportband beförderten
Waren jeweils das spezifische Abtastergebnis zugeordnet ist.
[0015] Mit Hilfe einer zweiten, an der Übergabestelle der Waren auf das zweite Transportband
angeordneten Lichtschranke ist somit feststellbar, ob das Abtastergebnis der übergebenen
Ware gültig oder ungültig ist, in welche Richtung das zweite Transportband also zu
steuern ist. Damit wird es möglich, die Waren in rascher Abfolge an der Abtasteinrichtung
vorbeizuführen, da das erste Transportband die Funktion eines Warenpuffers übernehmen
kann.
[0016] Weil die Mehrzahl der Waren ordnungsgemäß gekennzeichnet und damit durch die Kunden
problemlos erfaßbar ist, kann eine Bedienkraft ohne weiteres gleichzeitig an zwei
bedienten Erfassungsplätzen tätig sein. Dazu sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
zwei Einrichtungen zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen zu einer
Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage zusammengefaßt. Die Einrichtungen sind spiegelbildlich
zueinander aufgebaut und so neben einem Arbeitstisch angeordnet, daß die zweiten Transportbänder
beider Einrichtungen jeweils einer der Seitenkanten des Arbeitstisches parallel und
benachbart sind. Die Bedienperson sitzt so an dem Tisch, daß sich je eine Einrichtung
zu deren rechten und linken befindet. Auf dem Tisch oder in diesen ist in einer Fortbildung
der Erfindung eine Registrierkasse eingebaut. Damit ist es einer Bedienperson möglich,
für die Erfassung aller Waren von zwei Kunden gleichzeitig zu sorgen, den jeweiligen
Einkauf abzurechnen und den Rechnungsbetrag zu kassieren.
[0017] Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen sind den Ansprüchen, der folgenden
Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
[0018] In der einzigen Figur ist eine Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte
in Draufsicht gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Arbeitstisch
20, einer linken Einrichtung zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen
50 und einer rechten Einrichtung 50' gleicher Art. Beide Einrichtungen 50, 50' sind
spiegelgleich zueinander aufgebaut, es wird deshalb nur die Einrichtung 50 beschrieben.
Gleiche Bezugszeichen der Einrichtung 50' sind mit dem Index "'" versehen.
[0019] An ihrem dem Verkaufsraum zugewandten Ende ist in die Oberfläche der Einrichtung
50 eine Abtasteinrichtung 52 für maschinenlesbare Warenkennzeichnungen, vorzugsweise
Strichkodemarkierungen, eingelassen. Dieser gegenüber ist eine Informationsdarstellungseinheit,
eine sogenannte Kundenanzeige 53, aufgestellt. In Richtung zum Ausgang des Verkaufsgeschäftes
schließt sich an die Abtasteinrichtung ein erstes endloses Transportband 54 an. An
dessen der Abtasteinrichtung 52 fernem Ende erstreckt sich eine Umlenkschiene 56 derart
quer über das erste Transportband 54, daß auf letzterem transportierte Waren in Richtung
der Symmetrielinie 12 der Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage 10 von dem ersten
Transportband 54 ab und auf ein zweites Transportband 58 gelenkt werden. Dieses ist
parallel zu dem ersten Transportband 54 zwischen diesem und der benachbarten Seitenkante
des Arbeitstisches 20 angeordnet.
[0020] In Richtung zum Ausgang des Verkaufsgeschäftes schließt sich eine als Entnahmeplatz
für abgefertigte Waren dienende Packmulde 60 an das zweite Transportband 58 an. Vor
dem der Packmulde 60 gegenüberliegenden Ende des zweiten Transportbandes ist die Tischfläche
eines bedienten Erfassungsplatzes 62 angeordnet, in die eine zweite Abtasteinrichtung
64 für Warenkennzeichnungen eingelassen ist. Selbstverständlich kann statt dieser
Abtasteinrichtung oder zusätzlich zu ihr auch eine handgeführte Leseeinrichtung vorgesehen
sein. An dem der Abtasteinrichtung 52 nahen Ende des ersten Transportbandes 54 ist
eine vordere Lichtschranke 66 so angeordnet, daß ihr Abtaststrahl die volle Breite
des Transportbandes überstreicht. Eine hintere Lichtschranke 68 überstreicht die Übergabelinie
vom ersten Transportband 54 zum zweiten 58. Beide Lichtschranken sind so nahe über
dem jeweiligen Transportband angeordnet, daß der niedrigste zu erfassende Warenartikel
noch sicher erkannt wird. Sie sind elektrisch mit einer nicht dargestellten Steuerung
für die Antriebsmotoren der Transportbänder verbunden.
[0021] Auf dem Arbeitstisch 20 ist eine Registrierkasse 22 mit einer Tastatur 24 und einer
Kassenlade 26 sowie für jede Einrichtung 50, 50' eine Kassenanzeige 28, 28' angeordnet.
Ein Drehsitz 30 befindet sich zwischen dem Arbeitstisch 20 und den bedienten Erfassungsplätzen
62, 62'. Die Bedienperson kann sich also leicht dem linken oder rechten Kunden zuwenden
oder die Registrierkasse bedienen. Sie hat dabei den arbeitsphysiologisch richtigen
Abstand zu der jeweiligen Arbeitsfläche, ohne den Stuhl 30 verrücken zu müssen.
[0022] Nachfolgend wird ein typischer Warenerfassungs- und Abrechnungsvorgang beschrieben.
Der Kunde entnimmt dazu die Waren einzeln seinem Warenkorb oder Einkaufswagen und
führt sie mit der Warenkennzeichnung über die Abtasteinrichtung 52, wonach er sie
auf dem ersten Transportband 54 abstellt. Dabei wird der Lichtstrahl der vorderen
Lichtschranke 66 unterbrochen. In der Steuerung wird ein Zählimpuls abgespeichert
und mit dem Abtastergebnis 'gültig' für eine gelungene Abtastung der Warenkennzeichnung
bzw. 'ungültig' für eine Abtastung ohne gültiges Abtastergebnis verknüpft. Mit den
folgenden Waren wird in gleicher Weise verfahren. Da das erste Transportband 54 ständig
in Richtung des Pfeils A angetrieben wird, gelangen die Waren an die Umlenkschiene
56 und werden in Richtung des Pfeils B abgelenkt. Die Waren unterbrechen dabei in
der Reihenfolge, mit der sie in der Steuerung erfaßt sind, den Lichtstrahl der hinteren
Lichtschranke 68. Bei Waren mit dem Kennzeichen 'gültig' läuft das zweite Transportband
58 in Richtung des Pfeils C, die Ware wird in die Packmulde 60 befördert. Waren mit
dem Kennzeichen 'ungültig' bewirken eine Bewegung des zweiten Transportbandes 58 in
Richtung des Pfeils D, die Ware wird zum bedienten Erfassungsplatz 62 transportiert.
Die Bedienkraft kann nun mit ihrer zweiten Abtasteinrichtung 64 die Warenkennzeichnungen
erfassen oder manuell mit der Tastatur 24 eingeben. Dabei kontrolliert die Steuerung,
daß die Zahl der nacherfaßten Waren mit der der 'ungültig'-Kennzeichen übereinstimmt.
Nachdem alle Waren erfaßt sind, wird die Abrechnung des Einkaufs in bekannter Weise
auf der Registrierkasse 22 ausgeführt.
[0023] Um auch hilfsbedürftige Kunden abfertigen zu können, ist die Einrichtung auf eine
bei der rechten Einrichtung 50' dargestellte Betriebsart 'bediente Warenerfassung'
umstellbar. Zu diesem Zweck wird die Umlenkschiene 56' so weit in Richtung auf die
Abtasteinrichtung 52' parallel zu sich selbst verschoben, daß alle Waren auf den bedienten
Erfassungsplatz 62' gelangen. Die Bedienkraft führt sie über die zweite Abtasteinrichtung
64' und stellt sie dann auf das zweite Transportband 58', das bei dieser Betriebsart
ständig in Richtung des Pfeils C' angetrieben wird. Die Waren gelangen dadurch in
die Packmulde 60'.
[0024] In an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ist die dem Kunden zugewandte
Kante der Erfassungseinrichtungen 50, 50' zumindest im Bereich des ersten Transportbandes
durch eine Trennwand gegen unberechtigten Zugriff geschützt. Dadurch wird vermieden,
daß ein Kunde Waren an sich nimmt, bevor diese die Packmulde erreicht haben.
[0025] Zweckmäßig ist die Wand so weit in Richtung auf die Abtasteinrichtung 52 vorgezogen,
daß es unmöglich ist, Waren hinter der vorderen Lichtschranke 66 auf das erste Transportband
54 zu stellen.
[0026] Statt in die Tischflächen eingelassener Abtasteinrichtungen sind auch solche mit
vertikalem Erfassungsfenster einsetzbar.
1. Einrichtung (50, 50') zum selbstbedienten Erfassen von Warenkennzeichnungen in Verkaufsgeschäften
mit einer Abtasteinrichtung (52, 52') für Warenkennzeichnungen, einem dieser in Warenflußrichtung
nachgeordneten ersten Transportband (54, 54') und einem zweiten Transportband zum
Transport von Waren mit nicht erfaßbarer Warenkennzeichnung (58) zu einem bedienten
Erfassungsplatz (62),
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem der Abtasteinrichtung (52, 52') fernen Ende des ersten Transportbandes
(54, 54') eine Querfördereinrichtung (56, 56') angeordnet ist, durch die auf dem ersten
Transportband (54, 54') transportierte Waren auf das zweite Transportband (58, 58')
befördert werden,
wobei dessen Transportrichtung durch die Abtasteinrichtung (52, 52') so gesteuert
wird, daß bei gültigem Abtastergebnis die Ware zu einem Entnahmeplatz (60, 60') und
bei ungültigem Abtastergebnis zu dem bedienten Erfassungsplatz (62, 62') transportiert
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung ein gegenüber dem ersten Transportband (54, 54') um
90o gedrehtes drittes Transportband ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung eine sich quer über das erste Transportband (54, 54')
erstreckende Umlenkschiene (56, 56') ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschiene (56, 56') entlang dem ersten Transportband (54, 54') verschiebbar
gelagert und wenigstens am Anfang und am Ende des Verschiebeweges in ihrer Position
fixierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang des ersten Transportbandes (54, 54') und an einer Übergabelinie vom
ersten zum zweiten Transportband (58, 58') je eine Lichtschranke (66, 66'; 68, 68')
angeordnet ist, die mit einer Steuerung derart zusammenwirken, daß den einzelnen Waren
am Anfang und am Ende des ersten Transportbandes (54, 54') ihr jeweiliges Abtastergebnis
zuordbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bediente Erfassungsplatz (62, 62') mit einer zweiten Abtasteinrichtung (64,
64') für Warenkennzeichnungen ausgestattet ist.
7. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte, umfassend einen Arbeitstisch
(20), zu dessen beiden Seiten eine Einrichtung (50, 50') nach einem der Ansprüche
1 bis 6 so angeordnet ist, daß das zweite Transportband (58, 58') jeder Einrichtung
(50, 50') zu einer der Tischseitenkanten parallel und benachbart ist.
8. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche des Arbeitstisches (20), die Transportbänder (54, 58; 54', 58')
die bedienten Erfassungsplätze (62, 62') und die Abtasteinrichtungen (52, 64; 52',
64') auf im wesentlichen gleichem Niveau liegen.
9. Warenerfassungs- und Abrechnungsanlage für Verkaufsgeschäfte nach Anspruch 7 oder
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitstisch (20) eine Registrierkasseneinrichtung (22, 24, 26, 28, 28') trägt.