[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rücknahme von leeren Hohlkörpern, wie
Bechern oder dergleichen, mit die über eine Eingabeöffnung in die Vorrichtung eingebrachten
Hohlkörper prüfenden Einrichtungen und ein Verfahren zur Rücknahme von leeren Hohlkörpern,
wie Bechern oder dergleichen.
[0002] Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Rücknahme, Sammlung
und Sortierung von Gegenständen in Form von Getränkebechern sowie zur Pfanderstattung
für solche Getränkebecher.
[0003] Aus der DE-PS 41 26 260 ist ein Becherrücknahmeautomat mit Pfandrücknahme für mit
einer Kennung versehene Becher bekannt. Der Becherrücknahmeautomat ist mit einem Bechereinwurfraum
mit einer Überführungseinrichtung mit einem nach oben und unten offenen Führungszylinder
versehen, über den mit der Öffnung nach unten ausgerichtete Becher in einen Stapelschacht
fallen. Nach erfolgter Stapelung werden die Becher seitlich in einen Sammelraum ausgestoßen.
Der Führungszylinder ist mit einem Fangglied versehen, welches den Becher zunächst
zur Prüfung hält und dann für den Stapelschacht freigibt. Des weiteren ist der Führungszylinder
mit einem Fühler versehen, weicher die Kennung des Bechers überprüft. Eine Freigabe
des Bechers zum Einfallen in den Stapelschacht ist nur bei richtiger Ausrichtung des
Bechers mit Öffnung nach unten möglich. Bei dem Fühler handelt es sich um eine Reflexlichtschranke,
deren Meßergebnisse bezüglich der Kennung von einer Signalverarbeitungsschaltung ausgewertet
werden. Im oberen Endbereich des Stapelschachts ist außenseitig eine Lichtschranke
angeordnet, durch die das Einfallen in den Stapelschacht bei Passieren der Schranke
registriert wird. Außerdem erfolgt bei länger andauernder Signalausgabe bei gefülltem
Schacht das Auswerfen der Becher in einen Bechersammelraum. Nachteilig an der genannten
Vorrichtung ist, daß die Becher mit einer besonderen Kennzeichnung, z.B. in Form eines
Barcodes, versehen sein müssen, um zurückgenommen zu werden. Eine derartige Kennzeichnung
des Bechers ist aber sehr teuer. Darüber hinaus erfolgt keine Prüfung der Becherverschmutzung,
so daß sich der Becherrücknahmeautomat bei am Becher haftenden Nahrungsmitteln zu
einer Brutstätte für Schimmelpilze etc. entwickeln kann, es sei denn, der Automat
wird entspechend häufig geleert, wodurch jedoch die Unterhaltungskosten für einen
solchen Becherrücknahmeautomaten erhöht werden. Auch ist es bei der bekannten Vorrichtung
möglich, von außen eine Manipulation bezüglich der Becherrücknahme durchzuführen,
indem beispielsweise Gegenstände anderer Art am Fangglied vorbei in den Stapelschacht
gestoßen werden.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung und
ein Verfahren zu schaffen, mit denen auch Hohlkörper ohne besondere Kennzeichnung
zurückgenommen werden können, gleichzeitig jedoch zuverlässig sichergestellt werden
kann, daß nur solche Hohlkörper zurückgenommen werden, für die zuvor vom Betreiber
der Vorrichtung Pfand erhoben wurde und die einen bestimmten Verschmutzungsgrad nicht
überschreiten.
[0005] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art gelöst durch zumindest eine Videokamera zur Betrachtung des Hohlkörperäußeren
und zumindest eines auf der Innenseite des Hohlkörperbodens erzeugten Lichtpunktes,
wobei die Videokamera mit einer die Rücknahme steuernden elektronischen Bildauswerteeinheit
zur Auswertung der durch die Videokamera empfangenen Bilder und zum Vergleich dieser
mit gespeicherten Bildern von zur Rücknahme zugelassenen Hohlkörpern verbunden ist,
und einen Prüfraum mit einer nach dem Einbringen des Hohlkörpers die Eingabeöffnung
fest verschließenden Tür sowie mit einer während geöffneter Tür den Prüfraum an dessen
rückwärtiger Seite verschließenden Abdeckung bzw. Rückwand.
[0006] Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung weiterhin bei einem gattungsgemäßen
Verfahren vor, daß in einem nach außen abgeschlossenen Prüfraum ein Lichtpunkt auf
die Innenseite eines Bodens des Hohlkörpers projiziert wird, daß flächige Bilder von
der Außen- und Innenseite aufgenommen werden und daß die aufgenommenen Bilder mit
vorgegebenen Prüfbildern verglichen werden und daß nur solche Hohlkörper zur Rücknahme
akzeptiert werden, die entleert und ihrer Art nach als zur Rücknahme zulässig erkannt
wurden.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können Hohlkörper hinsichtlich ihrer Sauberkeit
überprüft und hinsichtlich ihrer Art identifiziert werden, so daß sichergestellt ist,
daß die Rücknahme der Hohlkörper und Pfanderstattung nur erfolgt, wenn es sich nach
Art und Verschmutzung um einen Hohlkörper handelt, der zur Rücknahme vorgesehen ist.
Des weiteren wird verhindert, daß Gegenstände anderer Art im wesentlichen weder absichtlich
noch unabsichtlich in das Innere der Vorrichtung gelangen können.
[0008] Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Videokamera
im eigentlichen Sinne, also eine Flächenkamera, die ein zweidimensionales Bild erzeugt,
mit einer Bildverarbeitung verwendet. Dadurch kann die Identifizierung der Hohlkörper
nach beliebigen äußeren Merkmalen, wie z. B. der Bodenprägung oder der Riffelung der
Seitenwand von Bechern, erfolgen. Eine spezielle teure Kennzeichnung der Hohlkörper,
z.B. in Form von Barcodes o.ä. wie insbesondere beim Stand der Technik, ist nicht
erforderlich. Darüber hinaus ist auch die Überprüfung des Innenraumes der Hohlkörper
einfach möglich, indem das Bild eines auf dem inneren Hohlkörperboden erzeugten Lichtpunktes
als Referenz gespeichert wird. Bei verschmutzten Hohlkörpern wird sich die Lage und/oder
Helligkeit des Lichtpunktes verändern.
[0009] Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Videokamera bzw. Bildverarbeitung eine
Reihe weiterer Funktionen erfüllen kann, die im weiteren noch erläutert werden.
[0010] Obwohl grundsätzlich ein Spiegel zur Spiegelung des äußeren Hohlkörperbodens auf
die Videokamera bei gleichzeitiger direkter Betrachtung des Innenraumes des Hohlkörpers
durch die Videokamera vorgesehen werden kann, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Spiegel vor, mit dem das Bild des mit einer
ersten Lichtquelle am Hohlkörperboden erzeugten Lichtpunktes bei gleichzeitiger direkter
Betrachtung des äußeren Hohlkörperbodens und/oder der äußeren Seitenwand des Hohlkörpers
durch die Videokamera auf die Videokamera gespiegelt wird. Bei dieser Anordnung kann
die Videokamera und eine mit ihr verbundene Auswerteelektronik und -software in der
Bildauswerteeinheit weitere Aufgaben übernehmen, so daß andere Schaltglieder wie Endschalter,
Positionsmelder oder Lichtschranken für die Ablaufsteuerung entfallen können.
[0011] Bevorzugt ist die Rückwand des Prüfraums auf einer Welle festgelegt und mittels eines
Motors über einen Riemenantrieb auf- und zuschwenkbar. Auf diese Weise ist es möglich,
die Rückwand auch in beliebigen Positionen zwischen völliger Freigabe des Prüfraumes
sowie völligem Abschluß des Prüfraumes festzulegen. Entsprechend kann dann mittels
der Videokamera bei beispielsweise teilweise geöffneter Rückwand der Hohlkörperboden
und/oder die Seitenwand des Hohlkörpers auf einfache Weise betrachtet werden. Bevorzugt
sind die Tür der Eingabeöffnung und die Rückwand des Prüfraumes wechselweise verriegelbar.
Entsprechend deckt die Rückwand bei geöffneter Tür der Eingabeöffnung das weitere
Innere des Gehäuses ab, so daß ein direktes Einwerfen des Hohlkörpers bei geöffneter
Tür der Eingabeöffnung nicht möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß Tür und Rückwand wechselweise verriegelbar sind. Hierdurch wird erreicht,
daß der Prüfeinrichtungen, wie insbesondere die Kamera, enthaltende Prüfraum ständig
geschlossen ist und so Manipulationen ausgeschlossen sind. Eine Abgabe des Hohlkörpers
in einen Aufnahmeraum ist erst bei verschlossener Tür der Eingabeöffnung möglich.
Ein von der Vorrichtung nach Prüfung abgelehnter Hohlkörper kann durch die geöffnete
Tür bei geschlossener Rückwand wieder entnommen werden. Die Lageerkennung und/oder
die Positionierung von Rückwand und der Tür der Eingabeöffnung kann dabei beispielsweise
vorteilhaft mittels der Videokamera erfolgen.
[0012] Zur Reduzierung des Volumenbedarfs der zurückgenommenen Hohlkörper sieht die erfindungsgemäße
Vorrichtung mindestens eine Stapelröhre vor, in die die Hohlkörper aus dem Prüfraum
ausgeworfen werden und in der mehrere Hohlkörper ineinander gestapelt werden, ehe
dieser Stapel in einen zugehörigen Stauraum unterhalb der Stapelröhre ausgeworfen
wird. Das untere Ende dieser Stapelröhre ist dabei durch ein zurückziehbares Halteglied
soweit verschlossen, daß die Hohlkörper nicht einfach hindurchfallen können. Erst
bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe wird das Halteglied zurückgezogen und gibt
den Auswurf in den Stauraum frei. Die Anzahl der zu stapelnden Hohlkörper kann beispielsweise
über Zählimpulse einer entsprechenden Auswerteelektronik bzw. -software erfaßt werden.
Die maximale Stapelhöhe kann auch von der Videokamera erfaßt werden, indem der obere
Bereich der Stapelröhre entweder zumindest teilweise transparent ist oder aber die
Stapelröhre so kurz ist, daß die Hohlkörper bei maximaler Stapelhöhe den oberen Rand
der Stapelröhre überragen. Gleichzeitig ist durch die Videokamera der Auswurf der
Hohlkörper in die Stapelröhren zur Frei- und Ausgabe des Pfandgeldes registrierbar.
[0013] Um nicht nur Hohlkörper einer Art, sondern gegebenenfalls auch nach Art, Größe oder
Material unterschiedliche Hohlkörper sortiert aufnehmen zu können bzw. um die Sammelkapazität
zu erhöhen, ist in Weiterbildung vorgesehen, daß mehrere Stapelröhren an einem Karussell
angeordnet sind und jeder Stapelröhre zumindest jeweils ein Stauraum zugeordnet ist.
Die Positionierung des Karussells bzw. der Stapelröhren kann beispielsweise mit Hilfe
der Kamera vorgenommen werden. Zu diesem Zweck sind dann die Stapelröhren mit Markierungen
zur Identifikation versehen.
[0014] In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Betrachtung der Seitenwand
und/oder des Bodens des Hohlkörpers eine erste und zur Betrachtung des Innenraumes
des Hohlkörpers eine zweite Videokamera vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich,
daß jeweils zur Betrachtung des Hohlkörperbodens, der Seitenwand des Hohlkörpers und
des Innenraumes des Hohlkörpers eine eigene Videokamera verwendet wird. Gleiches ist
zur Überwachung des Hohlkörpereinfalls in die Stapelröhre möglich. Die Videokameras
können dabei beispielsweise jeweils eine eigene elektronische Bildauswerteeinheit
mit eigener Auswerteelektronik bzw. -software aufweisen, es können aber auch zumindest
zwei Videokameras jeweils mit einer gemeinsamen elektronischen Bildauswerteeinheit
verbunden sein. In verfahrensmäßiger Ausgestaltung kann weiterhin vorgesehen sein,
daß unterschiedliche Hohlkörper zurückgenommen werden und sortiert gesammelt werden
und daß für zurückgenommene Hohlkörper Pfand erstattet wird. Nach einer Weiterbildung
sind Toleranzgrenzen für die Annahmeakzeptanz von verunreinigten oder nicht vollständig
entleerten Hohlkörpern vorgesehen.
[0015] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- einen schematischen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit geöffneter Prüfraumtüre;
- Fig. 2
- einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 mit Prüfraum und Sortiereinrichtung,
jedoch mit geschlossener Prüfraumtüre und eingezeichneten Strahlengängen zur Kontrolle
des Becherinhaltes;
- Fig. 3
- einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 mit Prüfraum und Sortiereinrichtung,
entsprechend Fig. 2, jedoch mit teilgeöffneter Prüfraum-Rückwand und eingezeichneten
Strahlengängen während der Prüfung der Becherkennung;
- Fig. 4
- einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 mit Prüfraum und Sortiereinrichtung,
entsprechend Fig. 3, jedoch mit voll geöffneter Prüfraum-Rückwand und eingezeichneten
Strahlengängen während der Becherannahme.
[0016] Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf. Dieses hat
in einer Vorderwand 2 eine Eingabeeöffnung 3, die durch eine verschiebbare Tür 4 geöffnet
und geschlossen werden kann. Hinter der Tür 4 befindet sich im Gehäuse 1 ein Aufnahme-
und Prüfraum 6 für die zu prüfenden Gegenstände 7, wobei es sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel um Getränkebecher handelt. Der Getränkebecher 7 liegt dabei in
Fig. 1 schräg im Prüfraum 6 mit seinem Becherboden 19 auf einer Rückwand 29 des Prüfraumes
6 auf. Die Rückwand 29 des Prüfraumes 6 ist auf einer Welle 37 befestigt und wird
von einem Motor 35 über einen Riemenantrieb 36 auf- bzw. zugeschwenkt.
[0017] Zentral im Gehäuse 1 befindet sich eine Sortiereinrichtung 8 mit in Form eines Karussells
angeordneten Stapelröhren 9, die von einem Motor 11 über einen Riemenantrieb 12 um
die Zentralachse A gedreht werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in
der dargestellten Ausführungsform mehrere karussellartig angeordnete Stapelröhren
9 auf. Hierbei können sämtliche Stapelröhren 9 für die Annahme gleicher oder aber
auch unterschiedlicher Getränkebecher 7 vorgesehen sein; es ist also möglich, mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedliche Getränkebecher 7 zurückzunehmen
und diese nach Art, Form, Farbe, Material oder anderen Kriterien ausgewählt verschiedenen
Stapelröhren 9 zuzuführen und damit zu sortieren.
[0018] Unterhalb der Stapelröhren 9 befindet sich ein Stauraum mit Aufnahmesäcken 13, in
die in einer Stapelröhre 9 gestapelte Getränkebecher 7, wenn die gewünschte Stapelhöhe
in der Stapelröhre 9 erreicht ist, einfallen können. Je Stapelröhre 9 ist dabei mindestens
ein Aufnahmesack 13 vorgesehen.
[0019] Etwa mittig im Gehäuse 1 befindet sich eine Videokamera 14. Mit der Videokamera 14
werden alle optischen Prüfvorgänge vorgenommen. Die Videokamera 14 ist mit einer (nicht
dargestellten) elektronischen Bildauswerteeinheit verbunden, mittels derer die von
der Videokamera 14 aufgenommenen Bilder jeweils ausgewertet werden. Die Stapelröhren
9 enden unterhalb der Videokamera 14, um die Prüfvorgänge nicht zu behindern, oder
aber sie sind zunächst derart gegenüber dem Getränkebecher 7 versetzt, daß die Videokamera
14 zwischen zwei Röhren die Überprüfung des Getränkebechers 7 vornehmen kann.
[0020] An der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 befindet sich weiterhin eine Münzausgabe 15,
aus welcher bei erfolgreicher Becherrücknahme Münzen als Pfanderstattung ausgegeben
werden.
[0021] Eventuell aus den Getränkebechern 7 auslaufende Flüssigkeit wird in einer an der
Vorderwand 2 unterhalb des Prüfraumes 6 angeordneten Auffangwanne 32 aufgefangen und
über eine Schlauch- oder Rohrleitung 33 einem Sammelbehälter 34 unterhalb der Aufnahmesäcke
13 zugeleitet.
[0022] Fig. 2 zeigt vergrößert den Aufnahmebereich und damit den Prüfbereich 6 für den zurückzunehmenden
Getränkebecher 7 einschließlich der optischen Strahlengänge, mit denen die Videokamera
14 die Kontrolle des Innenraumes des Getränkebechers 7 im Prüfraum 6 vornimmt.
[0023] Die Türe 4 ist in der Fig. 2 geschlossen. Auf der Innenseite der Tür 4 befindet sich
eine Lichtquelle 16, bevorzugt in Form einer Leuchtdiode, die beim Schließen der Tür
4 mit dieser nach oben bewegbar ist. Im geschlossenen Zustand wird die Tür 4 verriegelt
(nicht dargestellt). Der in den Prüfraum 6 eingebrachte Getränkebecher 7 liegt schräg
in diesem mit seinem Becherboden 19 auf der Rückwand 29 auf. Die Rückwand 29 deckt
bei geöffneter Tür 4 das weitere Innere des Gehäuses 1, insbesondere die Stapelröhren
9, ab, so daß ein direktes Einwerfen des Getränkebecher 7 in die Stapelröhren 9 bei
geöffneter Tür 4 nicht möglich ist.
[0024] Mit der Lichtquelle 16 wird zumindestens ein Lichtpunkt auf dem inneren Becherboden
19 des schräg im Prüfraum 6 mit der Öffnung nach oben liegenden Getränkebechers 7
erzeugt, wobei der Lichtstrahl der Lichtquelle 16 in spitzem Winkel zu dem über einen
Spiegel 22 vom Becherboden 19 zur Kamera 14 reflektiertes Lichtstrahl zwischen Spiegel
22 und Becherboden 19 verläuft. Durch ein Fenster 30 in der Rückwand 29 des Prüfraumes
6 empfängt die Videokamera 14 über den Spiegel 22 das Bild des Lichtpunktes auf dem
inneren Becherboden 19. Befinden sich im Inneren des Getränkebechers 7 Abfälle, wie
z.B. Zigarettenasche, Restflüssigkeit, Taschentücher oder dergleichen, so sieht die
Videokamera 14 den Lichtpunkt nicht oder nicht an der erwarteten Stelle und/oder nicht
in der erwarteten Helligkeit oder nicht in der erwarteten Form. Befindet sich Restflüssigkeit
im Getränkebecher 7, so ändert sich die Lage und die Form des mittels der Lichtquelle
16 erzeugten Lichtpunktes. Bei Gegenständen im Getränkebecher 7 wird sich mindestens
die Lage des Lichtpunktes verändern. Je nach Art des Gegenstandes kann sich auch die
Form des Lichtpunktes verändern, auch kann er für die Videokamera 14 unsichtbar werden.
Sowohl bei Restflüssigkeit als auch bei Gegenständen im Innenraum 17 des Getränkebechers
7 kann sich zusätzlich die Helligkeit des erzeugten Lichtpunktes ändern. Bei verschmutztem
inneren Becherboden 19 wird sich lediglich die erwartete Helligkeit ändern. Je nach
Art des Getränkebechers 7 und des Becherinhaltes kann sich die Helligkeit des erzeugten
Lichtpunktes erhöhen oder reduzieren. Entsprechende Auswertesoftware in der Bildauswerteeinheit
kann dem Betreiber der Vorrichtung gestatten, Toleranzen für Abweichungen vom erwarteten
Bild des erzeugten Lichtpunktes zuzulassen, so daß geringfügig verunreinigte Getränkebecher
auch zurückgenommen werden können.
[0025] Stellt die Bildauswerteeinheit einen verschmutzten Getränkebecher 7 fest, so wird
der Prüfvorgang abgebrochen, die Türe 4 wird entriegelt und öffnet in der dargestellten
Ausführungsform durch Schwerkraft selbsttätig.
[0026] Stellt die Bildauswerteeinheit einen entleerten Getränkebecher 7 fest, so wird das
Prüfprogramm fortgesetzt.
[0027] Die Fig. 3 zeigt wie die Fig. 2 den Aufnahmebereich und damit den Prüfraum 6 für
den zurückzunehmenden Getränkebecher 7, jedoch während des nächsten Prüfprogrammschrittes.
Die speziell geformte Rückwand 29 des Prüfraumes 6 wird derart teilweise geöffnet,
daß die Videokamera 14 den Becherboden 19 und/oder die Seitenwand 31 des Getränkebechers
7 von außen betrachten kann. Eine Rückhaltezunge 18, die nur einen kleinen Teil des
Becherbodens 19 verdeckt, verhindert dabei das Durchfallen des Getränkebechers 7 in
die darunter angeordnete Stapelröhre 9. Die Rückhaltezunge 18 ist mit der Rückwand
29 verbunden. Die zur Prüfung von Becherboden 19 und/oder Seitenwand 31 vorgesehenen
Beleuchtungsquellen zur flächigen Beleuchtung dieser Becherbereiche sind in den Figuren
nicht dargestellt.
[0028] Die Videokamera 14 kann Aufdrucke, Prägungen oder dergleichen auf der Außenseite
des Becherbodens 19 und/oder der Seitenwand 31 erkennen und damit feststellen, ob
es sich um einen zulässigen, d.h. zurückzunehmenden Getränkebecher, für den der Betreiber
der Vorrichtung zuvor Pfand erhoben hat, handelt oder um einen nicht zulässigen Getränkebecher.
Gleichermaßen wird das von der Videokamera 14 empfangene Bild der Hohlkörperaußenflächen
des Getränkebechers 7 über die Bildauswerteeinheit mit gespeicherten Bildern von zur
Rücknahme zugelassenen Getränkebechern verglichen, so daß auch ohne besondere Kennzeichnung
der Getränkebecher eine Rücknahme dieser möglich ist. Handelt es sich um keinen zulässigen
Getränkebecher 7, so wird die Rücknahme verweigert und das Prüfprogramm abgebrochen.
Die Rückwand 29 des Prüfraumes 6 wird wieder vollständig geschlossen, ehe die Verriegelung
der Türe 4 aufgehoben wird und damit die Türe 4 öffnet. Der Benutzer kann den Getränkebecher
7 dem Prüfraum 6 entnehmen. Da die Rückwand 29 des Prüfraumes 6 verschlossen ist,
kann der Becher 7 auch nicht manuell in die Stapelröhre 9 befördert werden. Eine Manipulation
der Rücknahmevorrichtung ist daher nicht möglich.
[0029] Wird bei der beschriebenen Prüfung der Getränkebecher 7 als zulässig erkannt, so
wird die zugehörige Stapelröhre 9 beispielsweise mittels Positionierschaltern an die
Ausfallöffnung des Prüfraumes 6 gedreht. Danach wird die Rückwand 29 des Prüfraumes
6 vollständig geöffnet. Gleichzeitig setzt ein nicht dargestellter Auswerfemechanismus
ein, durch den der Getränkebecher 7 mehrmals von der Auflage hochgestoßen wird. Dadurch
ist sichergestellt, daß auch bei verschmutzter, klebriger Auflage oder außen klebrigem
Getränkebecher 7 dieser sicher in die Stapelröhre 9 ausgeworfen wird.
[0030] In der Fig. 4 ist dieser nächste Programmschritt dargestellt. Die Rückwand 29 des
Prüfraumes 6 ist vollständig geöffnet, und der Getränkebecher 7 fällt in die zuvor
richtig positionierte Stapelröhre 9. Die Videokamera 14 erfaßt mittels einer vorteilhaften,
nicht dargestellten Gegenlichtbeleuchtung den Fall des Getränkebechers 7, woraufhin
das vorgesehene Pfand an der Münzausgabe 15 zur Ausgabe kommt und die Rückwand 29
vollständig geschlossen wird. Nachfolgend wird die Verriegelung der Tür 4 aufgehoben,
die Türe 4 öffnet und die Vorrichtung ist für die Rücknahme eines weiteren Getränkebechers
7 bereit.
[0031] Wird der Fall des Getränkebechers 7 in die Stapelröhre 9 nicht erfaßt, so wird auch
kein Pfand ausbezahlt. Die Rückwand 29 schließt, die Verriegelung der Türe 4 wird
aufgehoben, die Türe 4 öffnet. Der Getränkebecher 7 kann wieder entnommen werden.
Aufgrund der verschlossenen Rückwand 29 ist ein manuelles Einwerfen in die Stapelröhre
9 ausgeschlossen und eine Manipulation der Pfandauszahlung nicht möglich.
[0032] Von der Videokamera 14 können darüber hinaus weitere Funktionen übernommen werden:
[0033] Werden die Stapelröhren 9 mit entsprechenden Markierungen versehen, können sie statt
mit Positionsschaltern mit Hilfe der Videokamera 14 sowohl für die Becherannahme als
auch für die Entleerung in die Aufnahmesäcke 13 positioniert werden.
[0034] Ist beispielsweise der obere Rand der Stapelröhren 9 mit transparent ausgebildeten
Wandbereichen versehen und ist das Bild dieser transparenten Wandbereiche für die
Kamera 14 dauernd unterbrochen, so ist die Stapelröhre voll und muß entleert werden.
Sie wird dann über die Öffnung eines ihr zugeordneten Aufnahmesackes 13 gedreht. Anschließend
wird ein Halteglied 28, das die Getränkebecher 7 am Durchfallen hindert, zurückgezogen
oder weggeschwenkt. Die Getränkebecher 7 können in den Aufnahmesack 13 fallen. Anschließend
wird das Halteglied 28 wieder in Rückhalteposition gebracht. Gleiches gilt, wenn sich
der obere Rand der Stapelröhren 9 unterhalb der Kamera 14 befindet und das sich für
die Kamera 14 ergebende Bild am oberen Rand durch gestapelte Getränkebecher 7 dauernd
unterbrochen ist.
[0035] Die jeweiligen Positionsänderungen und -erfassungen der Rückwand 29 des Prüfraumes
6 können ebenfalls unter Zuhilfenahme der Videokamera 14 erfolgen.
[0036] Auch die geschlossene Position der Türe 4 der Eingabeöffnung 3 kann mittels der Videokamera
14 erfaßt werden.
1. Vorrichtung zur Rücknahme von Hohlkörpern, wie Bechern oder dergleichen, gekennzeichnet
durch mindestens eine erste Lichtquelle (16) und eine Kamera (14), wobei die erste
Lichtquelle (16) den untersten Bereich (17) des Hohlkörpers (7) beleuchtet und die
Kamera (14) das in diesem Bereich (17) befindliche Bild der Lichtquelle (16) und den
äußeren Gehäuseboden (19) des Hohlkörpers (7) betrachtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Videokamera (14)
zur Betrachtung des Hohlkörperäußeren und zumindest eines auf der Innenseite des Hohlkörperbodens
(19) erzeugten Lichtpunktes, wobei die Videokamera (14) mit einer die Rücknahme steuernden
elektronischen Bildauswerteeinheit zur Auswertung der durch die Videokamera (14) empfangenen
Bilder und zum Vergleich dieser mit gespeicherten Bildern von zur Rücknahme zugelassenen
Hohlkörpern (7) verbunden ist, und durch einen Prüfraum (6) mit einer nach dem Einbringen
des Hohlkörpers (7) die Eingabeöffnung (3) fest verschließenden Tür (4) sowie mit
einer während geöffneter Tür (4) den Prüfraum (6) an dessen rückwärtiger Seite verschließenden
Abdeckung bzw. Rückwand (29).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Spiegel zur Spiegelung
des Hohlkörperäußeren auf die Videokamera (14).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl
der Lichtquelle (16) in spitzem Winkel zu dem über den Spiegel (22) von dem Hohlkörperboden
(19) zur Videokamera (14) gespiegelten Betrachtungsstrahl zwischen Spiegel (22) und
Hohlkörperboden (19) auf den Hohlkörperboden (19) auftrifft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(29) des Prüfraums (6) auf einer Welle (37) festgelegt und mittels eines Motors (35)
über einen Riemenantrieb (36) auf- und zuschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Prüfraum (6)
abgewandten Seite der Rückwand (29) zumindest eine Stapelröhre (9) zur Aufnahme der
zur Rücknahme zugelassenen Hohlkörper (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Stapelröhre
(9) derart zur Videokamera (14) angeordnet ist, daß über das von der Videokamera (14)
empfangene Bild sowohl das Einfallen des Hohlkörpers (7) in die entsprechende Stapelröhre
(9) als auch ein bis zum oberen Rand erfolgtes Aufstapeln der Hohlkörper (7) registrierbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Stapelröhre
(9) transparente Wandbereiche aufweist, so daß über das von der Videokamera (14) empfangene
Bild das Einfallen des Hohlkörpers (7) in die Stapelröhre (9) bzw. ein Aufstapeln
der Hohlkörper (7) bis in den transparenten Wandbereich registrierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Stauraum
(13) unterhalb der Stapelröhre (9) und durch ein am unteren Bereich der Stapelröhre
(9) angeordnetes bewegliches Halteglied (28) für die aufzunehmenden Hohlkörper (7).
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stapelröhren (9) an einem drehbaren Karussell angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stapelröhre
(9) zumindest jeweils ein Stauraum (13) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite
des Hohlkörperbodens (19) flächig beleuchtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(31) des Hohlkörpers (7) flächig beleuchtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine ringförmige Lichtquellenanordnung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch auf einem Ring angeordnete, diffus
abstrahlende Leuchtdioden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betrachtung
der Seitenwand (31) und/oder des Bodens (19) des Hohlkörpers (7) eine erste und zur
Betrachtung des Innenraumes des Hohlkörpers (7) eine zweite Videokamera (14) vorgesehen
sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zur Betrachtung des Hohlkörperbodens (19), der Seitenwand (31) des Hohlkörpers (7)
und des Innenraumes des Hohlkörpers (7) eine eigene Videokamera vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung
des Hohlkörpereinfalls in die Stapelröhre (9) eine eigene Videokamera vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Videokameras (14) mit einer gemeinsamen elektronischen Bildauswerteeinheit verbunden
sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
(4) der Eingabeöffnung (3) und die Rückwand (29) des Prüfraums (6) wechselweise verriegelbar
sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
(4) der Eingabeöffnung (3) eine durch eine vertikale Schließbewegung verschließbare
Schiebetür ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
(4) der Eingabeöffnung (3) eine durch eine horizontale Schließbewegung verschließbare
Schiebetür ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
(4) der Eingabeöffnung (3) eine Schwenktür ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
(4) der Eingabeöffnung (3) durch Motorantrieb bewegt wird.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Tür (4) der Eingabeöffnung (3) durch Schwerkraft erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung
der Tür (4) der Eingabeöffnung (3) durch Schwerkraft erfolgt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Bildauswerteeinheit bezüglich der Toleranzgrenzen für die Rücknahme verunreinigter
oder nicht vollständig entleerter Hohlkörper (7) einstellbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tür
(4) und Rückwand (29) wechselweise verriegelbar sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch einen Spiegel
(22), mit dem das Bild des mit einer Lichtquelle (16) am Hohlkörperboden (19) erzeugten
Lichtpunktes auf die Videokamera (14) gespiegelt wird.
30. Verfahren zum Prüfen zurückzunehmender Hohlkörper, wie Becher oder dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Kamera Art und Restinhalt des Hohlkörpers überprüft
werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach außen abgeschlossenen
Prüfraum ein Lichtpunkt auf die Innenseite eines Bodens des Hohlkörpers projiziert
wird, daß flächige Bilder von der Außen- und Innenseite des Hohlkörpers aufgenommen
werden, daß die aufgenommenen Bilder mit vorgegebenen Prüfbildern verglichen werden
und daß nur solche Hohlkörper zur Rücknahme akzeptiert werden, die entleert und ihrer
Art nach als zur Rücknahme zulässig erkannt wurden.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Hohlkörper
zurückgenommen werden und sortiert gesammelt werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß für zurückgenommene
Hohlkörper Pfand erstattet wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 33, gekennzeichnet durch Toleranzgrenzen
für die Annahmeakzeptanz von verunreinigten oder nicht vollständig entleerten Hohlkörpern.